Dark Knight ist nur sehenswert wegen Ledger, ansonsten lieber zu den Burton Batmans greifen :>
Ich fand 21 Jump Street unglaublich unlustig. Der zweite gefiel mir schon deutlich besser, aber auch hier bin ich nicht der größte Fan.
- 300 ist nur visuell etwas besonderes, der Rest des Films ist schrott³ in meinen Augen
- Alien³ ist ein guter Film
- Batman und Batmans Rückkehr sind besser als The Dark Knight
- Sin City: A Dame to Kill for und Machete Kills sind nicht so mies wie sie gemacht werden
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Shutter Island
Ich war schon in der ersten Minute raus als DiCaprio und Raffaello vor diesem unglaublich schlechten Screen stehn. Dann diese nervige Msuik am anfang die eigetlich nur schreit “ich bin mystery”. Dieses ständige “nehmen sie ein tablette” uhh ja war sehr unauf fällig.
Ich find den film echt schlecht
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Ach ne, was du nicht sagst
Mal ehrlich der Film will nichts anderes sein, also klar is er trash.
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Interstellar war der plumpe Versuch, einen intellektuellen Film wie 2001 mit Einsteins Relativitätstheorie zu kreuzen. Bis auf die zugegeben schönen Bilder ist der Film absolut belanglos.
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dann passt er doch in eine Reihe mit 2001 
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Lass das mal nicht Schröck oder Gregor hören!
Ich weiß zwar nicht ob das schon gilt aber, seitdem ich das Hörbuch von Jurassic Park gehört habe, finde ich den Film ziemlich schlecht umgesetzt. Ist zwar an sich ein guter Film aber die Umsetzung ist doch recht weit vom Buch entfernt. Und das gleiche habe ich dazu dann auch mit Vergessene Welt.
Ich habe ein Video gesehen dass die Unterschiede erläutert.
Ich glaube nicht dass irgendjemand der beide Werke kennt die Meinung hat, dass der Film sich streng an das Buch hält. Somit ist diese Meinung nicht wirklich kontrovers. Es ist ja auch nicht schlimmes wenn ein Film sich nur lose an die Vorlage hält.
Ja deswegen war ich mir halt nicht ganz sicher ob das schon als kontrovers gilt 
Aber wie gesagt seitdem ich die Hörbücher gehört habe mag ich die Filme nich mehr unbedingt.so toll wie vorher.
Ich finde District 9 unglaublich überbewertet. Selten einen Film gesehen, der seine Moral mit so einem riesigen Holzhammer dem Zuschauer versucht ins Hirn zu prügeln. Subtil ist in diesem Film ein absolutes Fremdwort.
Oh, da gibt es so viele Sachen, die mir jetzt einfallen. Vielleicht mal etwas Aktuelleres, weil es, meine ich, noch nicht genannt wurde:
The Danish Girl
Ich hab ihn auf Englisch gesehen und finde ihn grauenhaft. Das an sich interessante Thema des Films wird so dermaßen schlecht umgesetzt. Ich finde die Story, davon abgesehen, dass sie quasi non-existent ist, feige, inkonsequent und insgesamt läuft für Lili alles viel zu einfach. Zudem zieht sich der Streifen stellenweise extrem, sodass man kurz davor ist, wegzunicken.
Eddie Redmayne bietet hier eine enttäuschende Performance und ich hätte mir viel mehr von ihm erwartet, nachdem er in The Theory of Everything so gut war. Zu keinem Zeitpunkt habe ich Sympathie für Lili empfunden. Ich kann die Oscar-Nominierung daher absolut nicht nachvollziehen.
Generell wird Lili so dermaßen stereotyp feminin dargestellst, dass es fast schon als Parodie auf die Weiblichkeit daherkommt. Das passt schlicht überhaupt nicht zum Thema des Films. Der einzige Lichblick in dem Film ist Alicia Vikander, die im Gegensatz zu ihrem Co-Star eine überragende Leistung abliefert. Schade, der Streifen hätte soviel besser sein können!
Ich danke euch beiden! Ich dachte immer ic hstehe gan zalleine mit der Meinung da. Ich will dem Film auch nicht seine technischen Errungenschaften für seine Zeit absprechen, aber der Film isteinfach stink langweilig und das Pacing ist grauenhaft, ich hab noch nie schlimmeres Pacing gesehen.
Als ich den Film geguckt habe, musste ich 2 mal unterbrechen, weil der so langweilig war. Ich hab das nicht ausgehalten. Ganz Schlimm finde ich die Szene wo der eine Astronaut irgendwas repaieren muss am Schiff und man hört gefühlt 10 minuten lang nur sein Schnauben. Das war geradezu folter. Und das Ende war der größte Bullshit ever.
Ich weiß nicht wie man diesen Film als Meisterwerk und/oder besten Sci-Fi film aller zeiten bezeichnen kann. (ok ich weiß es. Kubrik hat ihn gemacht also muss er gut sein 
) Ich finde Interstellar da um einiges gelungener. (Es ist sogar einer meiner lieblings Filme ^^ dazu komme ich in meiner nächsten quote)
Könnte dem nicht mehr widersprechen. Interstellar ist umfassbar gut. Mich hat der Film in jeder Minute gefesselt, tolle bilder und geile Sounds. Dazu ist er physikalisch korrekt in den meisten Szenarien die er präsentiert. (ja niemand wird es überleben in ein schwarzes loch zu fallen, aber am ende ist es doch nur Fiktion).
Ich fand die Geschichte zwischen Cooper und seiner tochter Murphy auch sehr mitreißend und hab an 2 Stellen auch ein paar männliche Tränen vergießen müssen.
Und der Roboter hat einiges an gutem Comic-relief geliefert und ich mochte auch sein Design, das mal nicht 0815 ist.
Ich finde tatsächlich der Film wird viel mehr kritisiert als das er gelobt wird udn das hat er in meinen augen nicht verdient.
Geht mir auch so^^ Zu demThema finde ich vorallem den Trailer zu Warcraft unberechtigt gehated. Die CGI-Orks sehen einfach grandios aus in dem Trailer und auch der rest sieht gut aus. Fand den Trailer gut und freue mich auf den Film (als einer der wenigen).
Auch eine kontroverse MEinung die ic hhabe ist, das ich die Hobbit Filme gut finde ^^ Was soll ich sagen? Mir haben sie spaß gemacht und das einzige CGI das mich wirklich gestört hat, war im 3ten als die Zwergen Armee ankam und Legolas war schon einwenig überflüßig. Dafür mochte ich Tauriel, die ja auch viele leute haten.
Als er losgeflogen ist, war mir klar, dass er seine Tochter nicht wieder sehen wird. Dass sie am Ende noch gelebt hat, nur viel älter war und etwas in seinem Namen gegründet hat , machte es nicht besser. Der Film wäre nie so gefeiert geworden, wenn er nicht von Chris Nolan gewesen wäre…
Und ja, auch 2001 ist nicht perfekt. Ja, die Geschichte ist zu seltsam und artsifartsi. Aber welche Bildgewalt im Jahr 1968 ohne CGI kreiert wurden, ist unglaublich.
Interstellar ist unglaublich kitschig und hatte Dialoge, die teilweise von einem 12 Jährigen besser hätten geschrieben werden können. Wie sich ein paar Astrophysiker zum gefühlt hundertsten Mal mit einem gefalteten Blatt Papier gegenseitig erklärt haben, was ein Wurmloch ist, nur damit das Konzept auch beim allerletzten Zuschauer ankommt, ist einfach unglaubwürdig.
Der Film hatte sehr interessante Ideen, war bildgewaltig und hatte einen schönen Soundtrack, aber er hat leider so viele Macken und war insbesondere am Ende in seinem Erklärungswahn und mehr oder weniger fröhlichen Ende so fürchterlich inkonsequent.
Chris Nolan ist für mich das perfekte Beispiel für pseudo-intelligentes Actionkino, das in der letzten Konsequenz keinerlei Tiefgang erzielt. Nicht nur bei Interstellar, auch bei Inception, der Batman-Trilogie und ja, auch bei Memento ist das so. Dazu kommt der Zwang, immer irgendwelche Twists in seine Filme einzubauen. Bei Memento ist das noch halbwegs gelungen, aber das war auch einfach noch eine andere Zeit.
Nichtsdestotrotz sind Nolan-Filme durchweg unterhaltsam anzuschauen. Sie lassen mich aber leider meist mit einem faden Nachgeschmack zurück, sobald ich mir überlege, was ich mir da eigentlich gerade angesehen habe.
Wenn ich wollte, könnte ich mich jetzt zusätzlich noch über alles was im Kino läuft und mit Marvel zu tun hat auskotzen, aber das behalt ich mal lieber für mich.
Außerdem mag ich Slumdog Millionaire nicht und finde, dass Die Vögel unfassbar schlecht gealtert ist.
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Mir ist noch ein Film eingefallen, der oft in Kino+ erwähnt wird und auch im “Beste Filme”-Thread oft verträten ist.
Oldboy. Ich fand ihn nicht schlecht, den Hype kann ich trotzdem nicht ganz nachvollziehen. Der war streckenweise langweilig und hat sich gezogen.
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Ich habe Pulp Fiction nach der Hälfte ausgemacht weil mir die Handlung viel zu schleppend voranging und eigentlich nichts passiert ist.
Ich fand The Big Lebowski aus eben diesem Grund nur ok.
Mad Max: Fury Road war der schlechteste, weil inhaltsleerste Film den ich seit langem gesehen habe.
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Mal ganz kurz und knackig. 
Alles mit viel Iron Man brauche ich nicht, weil mit Tony Stark einfach unglaublich unsympathisch ist.
Frozen fand ich sehr viel schwächer als das großartige Tangled oder Küss den Frosch.
Gravity ist ebenfalls einfach nicht mein Geschmack.
Bei 300 würde ich sofort ausschalten, falls das jemals wieder auf meinem Fernseher laufen sollte.
Außerdem feiere ich seit Jahren den Film Vidocq - aber den scheinen viele nicht einmal zu kennen.
Einer meiner größten Hassfilme ist außerdem 50 Shades. Der Hype hat sich zum Glück wieder gelegt und die Höschen der Frauen wieder trocken, daher ist das keine Nischenmeinung mehr. BDSM ist einfach der Inbegriff des Vertrauens und Fallenlassens und nicht diese seltsame Beziehung zwischen den beiden.
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Das müsste bei uns damals einer der ersten richtigen DVD Geheimtipps gewesen sein.