19. Legislaturperiode - Regierung: CDU/CSU/SPD

Ja, 5 Jahre um tiergerechte Betäubung hinzubekommen können sicher niemals reichen. Da brauchen wir nochmal zwei mehr. Und oh, das ist Ländersache, da möchte ich mich lieber nicht dazu äußern. Oh Artensterben, na ja…so genau wissen wir ja noch gar nix.

Das hat nix mit schwarz-weiß zu tun, das ist nur bekloppt und wirkt wie Arbeitsverweigerung.

Wie sagte Palmer bei Jung&Naiv? Wir haben ne seit vielen Jahren eine Regierung die es für richtig hält, bei den Themen Auto, Tierwohl und Umwelt am besten gar nichts zu machen.

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Übernimmt sie überhaupt für irgendetwas Verantwortung? Was sind das für Politiker, die rein gar nichts verändern wollen, obwohl sie ganz genau wissen, dass es Probleme gibt…

Ich dritter Satz, beginnt mit

In der Bibel gibt es unterschiedliche Stellen dazu, ob man Tiere töten darf oder nicht.

Eigentlich brauch man da schon nicht mehr weiterlesen :smiley:

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Mich würde eher interessieren, was für Daten genommen hat. Vor 100 Jahren war es ja noch eher selten, dass eine Frau einen Friedensvertrag. Wieviel Friedensverträge würden in den letzten 100 Jahren von Frauen ausgehandelt usw…

Wie überraschend :eddyclown:

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Klingt nach der Publikation. Viel Spaß beim Lesen.

Edit: Um zu spoilern nach dem ersten Blick… Es geht nicht nur darum, dass Frauen direkt etwas ausgehandelt haben.

Es sind 40 Fälle von Friedensverträge in der Studie unter die Lupe genommen wurden. Von Aceh über Kolumbien bis zu Somalia und Togo. Gibt halt viele Konflikte auf dem Planeten (1989 - 2013 oder so). :wink:

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Schon ziemlich daneben! ^^

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Ich denke mal, das sollte in diesen Thread.

Ansonsten würde ich es wohl auch so machen wie sie :man_shrugging:

Sehr seltsames Paper in meinem Fachgebiet, muss man ein Daten Set, dass im Experiment verwendet wird beschreiben oO. Scheint wohl in den Sozialwissenschaften anders zu sein und ein Diagramm mit einem Graph ist irgendwie auch seltsam sieht man nicht so oft. Ich muss es aber noch genauer lesen, um ein richtiges Urteil Fällen zu können.

Immerhin muss der entsprechende Rat sich nicht mit ihr rumschlagen und es wirft ein schlechtes Bild auf die AfD :smiley:

Bei uns im Stadtrat sitzt auch seit jetzt 5 Jahren ein AfDler, der absolut garnix macht. Letztens hat er seinen ersten Antrag eingereicht bei dem es darum ging, dass in irgend einer Broschüre der Stadt auf Seite 75 oder so einmal ein Gendersternchen benutzt wurde. Das hat er dann kritisiert und wollte es wegmachen lassen.

Nur blöd, dass jetzt nach der Wahl im Mai wahrscheinlich mindestens 5 solcher Kandidaten dort sitzen werden…

Hoffentlich sind sie bald wieder raus aus dem Bundestag…

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Hm… Ich will deine Hoffnungen nicht Entäuschen, ich glaube, als erstes ist die Weidel raus und dann muss man sehen, ob die Geldstrafe hoch genug ist, dass die AfD Pleite geht. Anders kann ich mir es im Moment nicht vorstellen.

Oder deren Wähler mal die Sozial/Renten und Arbeitnehmerpolitik erklären. Das wir der geneigte Wut Rentner/Arbeiter oder sonstige am Ende des Monats (wohl noch) öfter zur Tafel oder zum Pfandhaus gehen müssen.

Irgendwie leben in deren Stammländer sehr viel Vermögende, haben Goldschätze im Garten oder viel Egozentriker.

Das nenn ich mal ambitioniert. Und toll wie sie die Verantwortung auf andere abschiebt.

An solchen Forderungen merkt man, dass es Deutschland derzeit wirtschaftlich noch sehr gut geht.

Wenn mal wieder eine kleine Wirtschaftskrise samt einer Menge zusätzlicher Arbeitslose ansteht, dann kippt die Stimmung aber ganz schnell was solche drastischen Umweltschutzmaßnahmen angeht.

Nur würde der Untergang der AfD nicht das eigentliche Problem lösen. Die AfD ist ja zum großteil auch nur ein Symptom.

Auch hier nochmal: Das ist nicht drastisch, sondern das was das Pariser Klimaschutzabkommen für Deutschland festschreibt. Wenn wir das nicht machen, sind Arbeitslose unser kleinstes Problem.

Außerdem wird Klima-/Umweltschutztechnik einer der am stärksten wachsenden Branchen der Zukunft sein. Es macht also auch aus wirtschaftliche Sicht Sinn, sich da so früh wie möglich gut aufzustellen und zu investieren.

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Das ist mir jetzt erstmal egal, was irgendein Abkommen für Deutschland vorschreibt.

Was ich sage ist nur, dass sich in wirtschaftlich guten Zeiten Maßnahmen, die teuer sind, Arbeitsplätze kosten und Unannehmlichkeiten für die Menschen darstellen, vielleicht durchsetzen lassen.

In wirtschaftlich schwierigen Zeiten wird das ziemlich unmöglich sein, weil sich dann die Prioritäten für alle Beteiligten verschieben.

Selbst das Weltwirtschaftforum siehst Klimawandel und seine Folgen mittlerweile die größte Bedrohung.

Ein besonders großes Risiko geht demnach vom Klimawandel aus. Erstmals werden in dem jährlich erscheinenden Bericht Umweltprobleme als die drei drängendsten Herausforderungen genannt. Konkret sind dies Wetterextreme, Versagen beim Klimaschutz und bei der Anpassung an den Klimawandel sowie Naturkatastrophen “Von allen Risiken ist es bei der Umwelt am offensichtlichsten, dass die Welt in eine Katastrophe steuert”, heißt es in der Studie.

Außerdem stand Deutschland wirtschaftlich noch nie so gut da wie aktuell. Also wäre auch nach deiner Logik aktuell eine guter Moment. Das Risiko für die Wirschaft ist viiieeel größer, wenn wir den Klimawandel nicht in Griff bekommen und wenn wir nicht in neue Technologien investieren und weiterentwickeln.

Die Arbeitsplätze gehen verloren, wenn wir nichts tun, von den “Unannehmlichkeiten” durch den Klimawandel ganz zu schweigen…

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Hach SPD… :facepalm:

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Finanzminister Scholz befürwortet zwar diese Berichterstattungspflicht, will aber nicht, dass die Informationen veröffentlicht werden - und blockiert somit den Gesetzesvorschlag erneut, wie interne Dokumente zeigen.

Ich finde das ehrlich gesagt ok. Wieso sollten die Steuerdaten privater Unternehmen öffentlich gemacht werden? Es reicht doch wenn die entsprechenden Behörden bescheid wissen.

Edit: Ein Unternehmen macht sich ja nicht strafbar wenn es geltende Gesetze zum Steuersparen nutzt. Das ist ja das Problem der Regierungen, die die Gesetze nicht richtig machen. Und deshalb ist die Befürchtung, dass Unternehmen mit so einer Regelung öffentlich an den Pranger gestellt werden sehr berechtigt wie ich finde.