19. Legislaturperiode - Regierung: CDU/CSU/SPD

Du machst mich wahnsinnig. :smile:

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ja, das ist trotzdem keinerlei argument gegen eine klimafreundlichere politik.

Ich habe ja nicht gesagt, dass ich dagegen bin?

doch. die ganze zeit. du sagst die ganze zeit man müsse rücksicht auf die arbeitsplätze nehmen.

Ich hoffe so sehr das wir, sollten wir es schaffen das Klima zu stabilisieren, in irgendeiner Weise zur Rechenschaft gezogen werden. Und zb. der Herr Lindner und ähnliche Menschen ihren Platz in den Geschichtsbüchern bekommen.
Das ist echt nicht mehr tragbar.

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Ja, aber wo habe ich geschrieben, dass ich dafür dagegen bin?

der punkt ist: man kann keine rücksicht auf diese arbeitsplätze nehmen. sobald du rücksicht darauf nimmst, bist du gegen eine konsequente klimaschutzpolitik.

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Zum thema arbeitsplätze, ja die arbeitsplätze die in der kohle wegfallen würden sind nur ein bruchteil derer die bei den erneuerbaren wegen der schlampigen politik gefährdet sind.
Aber! es sind andere arbeitsplätze, zum einen weil der geistige anspruch bei denen in der erneuerbare energiesparte oft höher ist und zum anderen ist eine frage der lokalität, den abbau in der nähe von köln kann man ohne probleme beenden, in der region gibt es gebug arbeit, in der lausitz sieht es da etwas anders aus.

Deswegen finde ich so simples arbeitsplatzgerechne immer etwas schwachsinnig, weil es so viele faktoren gibt die da reinspielen

Aber wir sind uns beide einig, dass für diese Leute alternativen schaffen sollten?

rücksich nehmen heißt nicht den abbau weiter zu betreiben, mann kan auch rücksicht nehmen in dem man staatlich einen produzenten von neuerenergietechnik in der lausitz fördert, oder sonst was dahin lockt, dass die leute das was zu tun haben

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Und aus welchem Grund sind die Arbeitsplätze in der Kohle mehr Wert als die in erneuerbaren Energien? Oder warum sind die einen schützenswerter als die anderen?

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Wo soll ich das gesagt haben?
leg mir doch bitte nicht so einen schwachsinn in den mund

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Wer sich ernsthaft Sorgen um Arbeitsplätze mit geringerem “geistigen Anspruch” macht, sollte sich auf die Automatisierung und Digitalisierung konzentrieren. Im Gegensatz zu der Arbeitsplätzen in der Kohle, werden dadurch hunderte Millionen oder sogar Milliarden Arbeitsplätze bedroht.

Passiert hier leider öfter ^^

Hast du nicht. Das ist einfach nur das was aktuell passiert.

Gehts eigentlich noch?
So langsam werde ich aber wütend.

Es geht mir nur darum dass man nicht einfach sagen kann, so in der kohle fallen 20000 weg in dern erneuerbaren 80000, zweiteres sind mehr also müssen wir uns um die leute kümmern.
Weil es grund verschiedene arbeitsplätze sind, wen du in den erneuerbaren energien deinen job verlierst kannst du gut einen anderen ergreifen, bei der kohle ist das nicht so.
Deswegen muss man bevor man jetzt aus der kohle aussteigt in der lausitz etwas aufbauen wo die leute und auch die zukünftigen generationen arbeiten können.
Da ist nämlich rein gar nichts.

Wie schon gesagt, die Reviere müssen renaturiert werden, was zu einem erst mal der Abbau der Räummaschinen weiteren Anlangen heißt. Dann muss weiter Baumaßnahmen getroffen, das ganze soll ja auch wie bei Leipzig ein Naherholungsgebiet werden. Sprich Job für mind. 5 Jahre, wohl eher 10, und in der Zeit könnte man alternativen in der Regionen schaffen und Firmen durch finanzielle Anreize dorthin locken.

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Ihr tut so als würden wir gegen Mutterede argumentieren. Aber das ist Quatsch! Ich kann dir versichern, dass keiner in diesem Forum denn Klimawandel verleugnet.

du förderst mit deiner aussage genau diese auslegung. in einem thema, in dem schnelles handeln die zukunft der gesamten menschheit entscheiden kann, wird der ganze prozess auf einmal mit rücksicht auf arbeitsplätze massiv verlangsamt. in allen anderen bereichen, wo man arbeitsplätze viel einfacher und schneller hätte erhalten können, war es aber auf einmal immer egal.

nur als bonus, nicht als vorraussetzung. die klimaschädlichen arbeitsplätze müssen weg, die schaffung einer alternative muss untergeordnet sein und nicht entscheidend für diesen prozess.