19. Legislaturperiode - Regierung: CDU/CSU/SPD

und dennoch steht am ende eine bundeswehr die noch schlechter in schuss ist als bei ihrer amtsübernahme, d.h. sie hat bei ihrer hauptaufgabe auf ganzer linie versagt.

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was zur hölle? nein!
die bundeswehr ist nicht mehr auf dem stand zu zeiten vn struck und jung, ja, aber sie hat die abwärtsspirale die guttenberg und thomas d verursacht haben angehalten und teilweise zurückgedreht.
Es ist nicht perfekt, aber sie ist absolut kein totalausfall wie ihre beiden vorgänger

Ausser es wäre ein Job den man nicht schaffen kann und man sucht einfach nur einen Fall Guy/Girl :aluhut:

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Bundesminister verdienen 16000€ im Monat, plus nochmal Xtausende Euros an Aufwandsentschädigungen sowie bekommen Geld für Angestellte etc.
Dazu hagelt es noch Rentenansprüche ohne Ende, dass einem normalo nur so mit den Ohren schlackert.

Das sollte doch reichen um qualifizierte Leute/Spezialisten zu kriegen

die hat man auch teils schon, aber als staatssekretäre, abteilungsleiter etc

Trotzdem war eine Verteidigungsministerin die sich weigert auch nur in Sichtweite von Panzern, und anderem MILITÄRISCHEN fotografiert zu werden einfach instant unten durch bei der kämpfenden Truppe.

Bekannter ist bei den Fallis und von denen hätte jeder sie ohne Fallschirm springen gelassen :wink:

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Die Bundeswehr hat aktuell eine Luftwaffe in der jeh nach informationslage noch 2-4 Eurofighter flugfähig sind, die meisten Hubschrauber nicht einsatzfähig sind und die Piloten nicht auf ihre Flugstunden kommen.

Die panzerarmee steht zu ca 2/3 bis 90% in Werkstätten.

Die marine muss ein Großteil ihres eh kleinen Budgets in korrupte Werften zur Reperatur ihres schulungsschiffs geben, hatte zuletzt kein funktionsfähiges u-boot mehr und auch bei den überwassergefährten sieht es nur bedingt besser aus.

Zusammengefasst: die von dir angesprochenen Verbesserungen muss ich verpasst haben.

Und bevor du das jetzt alles auf ihre Vorgänger schiebst: 6jahre Amtszeit sind mehr als genug um zumindest die großen wartungsprobleme anzugehen.

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ich hab viele bekannte und freunde bei der truppe, und die meinten bei guttenberg war es so dass man den öffentlich immer gelobt hat weil er ja „ein freund der truppe war“ aber im stillen kämmerlein hat man ihn für die sparpolitik gehasst und verachtet.
bei seiner entlassung sind wohl nicht wenige korken geknallt.
Bei Uschi ist es genau andersrum, öffentlich mag man sie nicht, weil sie ja ungedient ist und anfangs eine distanz zum militärischen hatte, aber ihre veränderungen ganz besonders die familienfreundlichkeit fanden die meisten meines wissens sehr gut. und auch ihren umgang mit den partneren, sowie das „wir müssen mehr tun“. aber das sagt man halt nicht vor den mannschaftern :sweat_smile:

mit fallis kann ich nicht dienen, aber mit fernmeldern, pionieren, panzertrupplern, zivilen mitarbeitern, sanis und eine ex von mir arbeitet jetzt im bmvg.
wobei ich einige erst durch andere freunde beim bund kennengelernt hab

„Wenn es nach mir geht, sollten wir dringend einen Zahn zulegen“, sagte RWE-Chef Rolf Martin Schmitz kürzlich in der Rheinischen Post zum Tempo des Kohleausstiegs – und machte auch deutlich, an wem das scheitert: „Den Takt gibt die Bundesregierung vor.“ In persönlichen Gesprächen, so berichten mehrere Bundestagsabgeordnete der Grünen der taz, sei Schmitz noch konkreter geworden: Das Unternehmen hätte noch dieses Jahr die ersten Braunkohleblöcke abschalten können, zitieren diese ihn – doch das sei am Tempo der Politik gescheitert.

Noch wirtschaftlicher als eine kurzfristige Drosselung, bei der Personal- und Fixkosten überwiegend weiterlaufen, wäre für die Unternehmen die komplette Stilllegung einzelner Kraftwerke. Doch aus freien Stücken wird es dazu kaum kommen – schließlich hat der Bund zumindest für die ersten Abschaltungen finanzielle Entschädigungen angekündigt.

Wir schalten aktuell deshalb keine Kohlekraftwerke ab, weil die Regierung den Betreibern Entschädigung versprochen hat, aber nicht in die Pötte kommt und die Betreiber deshalb nicht von selbst abschalten, weil sie dann die Entschädigung nicht bekämen, obwohl sie eigentlich einige Kraftwerke schon längst stilllegen wollen :ugly:

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Offebsichtlich nicht, sonst würden sie in die Politik wechseln :wink:. Ist halt zu dem was man in der Wirtschaft mit dem gleichen Arbeitsaufwand verdienen kann ein Witz. Ich denke mal, dass man sich bei dem Gehalt keine Sorgen mehr um die Rente machen muss.

Edit: davon abgesehen, das man davor nur Abgeordneter ist. Da sind die Bezüge auch nicht so prall.

Sorry, aber das ist doch einfach Bullshit. Wenn sie sie abschalten wollen brauchen sie doch nicht den Segen der Regierung.

Sie wird wahrscheinlich die Idiotenpolitik von Draghi weiterfahren, was für schlechte Länder gut ist, aber für starke Länder und vor allem auch deutsche Bürger eine Katastrophe.

Da schlägt schlichtweg wieder die Marktwirtschaft zu. Jetzt abschalten ist halt in Hinblick auf die angedachte Entschädigung ein riesen minusgeschäft.

Dann wollen sie es aber einfach nicht und müssen den schwarzen Peter nicht der Politik zuschieben und so tun als könnten Sie nichts dafür dass die immer noch laufen.

Wenn sie jetzt freiwillig von sich aus abschalten, gibt es keine Entschädigung. Wenn sie sie noch ein bisschen weiterlaufen lassen und erst von der Regierung durch ein Gesetz „gezwungen“ werden, können sie noch Entschädigung kassieren.

Siehe meinen Post direkt über deinem. Einerseits erzählen wollen dass man dringend einen Zahn zulegen müsse, aber andererseits ist dann auch doch nicht so dringend um die eigenen wirtschaftlichen Interessen hinten anzustellen.

Überraschung, Menschen sind Heuchler.

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RWE möchte nicht aus Klimagründen, dass ein Zahn zugelegt wird, das ist auch wirtschaftlich begründet. Je länger die Regierung nicht in die Pötte kommt, desto länger müssen sie ihre unwirtschaftlichen Kraftwerke laufen lassen.

Bescheuert ist es für die Allgemeinheit, wir zahlen Geld, damit die Kraftwerke länger laufen und das Klima beschädigt wird, anstatt kein Geld zu zahlen und mit dem Klimaschutz voran kommen.

Super dämlich einfach. Mittlerweile wäre es am besten, wenn die Regierung gar kein Klimaschutzgesetz zustande bekäme, bevor die Koalition im Herbst zerbricht. Spart Geld und die Nachfolgeregierung kann dann ein Gesetz beschließen, dass tatsächlich etwas bringt und nicht nur Geld verschwendet

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Warum müssen sie das?

Weil sie die Entschädigung wollen und das mehr Geld bringt, als unwirtschaftliche Kraftwerke jetzt schon abzuschalten.

Aus rechtlicher Sicht müssen sie es natürlich nicht, aber bei RWE kann man “mehr Geld” mit “müssen” gleichsetzen, etwas anderes interessiert da niemanden.