22.09.2017 - Pen & Paper: Good Times Island

Die Blaukaner?

Jaja…schon gut…sorry. :smiley:

ist das die partei von frau kepetry?

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Das macht mir Angst.

War das mit dem “powergamen” und “gegen Hauke” nicht schon von Anfang an so? Hab letztens nochmal T.E.A.R.S. angeschaut, das geht in den ersten Minuten schon los mit Tricksen und Regeln biegen usw. Also nichts Neues.

Der Leichenstuhl war Simons absurder Humor, kennt (und liebt) man ja. Die Flucht fand ich sogar ziemlich realistisch.

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tears war der anfang wo alle noch recht unerfahren waren, in morriton manor gabs das zb kaum noch

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Ja das spielen gegen hauke gab es teilweise in allen P&Ps

aber gerade in TEARS und BEARDS fand ich es erwartbar, weil die 4 da keinerlei Rollenspielerfahrung hatten und mindestens 75% der Spieler das anfangs so machen
In den One-shots hatte sich das erheblich gebessert insbesondere Dysnomia und Moriton Manor wären hier zu nennen, da (Dysnomia)hatte ja Budi einen fürs P&P total disfunktionalen Char gebaut (nebenbei ist das einer der wenigen Punkte wo ich Hauke kritisieren würde, dass er für die Idee die ihm ja vorher bekannt war keinerlei Möglichkeit gefunden hat, wäre ich da GM gewesen, hätte ich ihm vermutlich angeboten, dass er statt lauter 1% Sachen seine Basiswerte [wissen, etc.] auf 20% bekommt und immer auf die werfen soll und ihm dafür irgend eine Eigenschaft verpasst).

Die Leichenstuhlaktion habe ich nicht wegen des Humors kritisiert, sondern weil es nicht passte.

Simon hatte bisher in den P&Ps immer “abgedrehte” Chars gebaut und sie dann auch so gespielt. Da erwartet man das und es ist dann auch gutes Rollenspiel (Piselmick war ja als Verrückter angelegt, der schon aus einem Dorf vertrieben worden war).
Aber im Prinzip hat Simon in Good Times Island wieder einen merkwürdigen Char gemacht, aber vorher gesagt es würde er selbst.
Wie bereits gesagt habe ich auch gar nichts gegen verrückte Chars oder den Humor , aber es ist halt vom Rollenspiel her nicht konsequent und daher kann ich halt auch verstehen wenn da nun einige Kritik dran üben.

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Simon ist in echt doch merkwürdig.

Der wesentlich größere Fehler gegenüber dem echten Simon war eher der Kauf der Fuusball

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an den skillpunkten hat man doch schon erkannt, dass es nicht simon selbst ist. auch als er gesagt hat: ich hab diesen und diesen gegenstand in wahrheit nicht, aber hier packe ich diesen in meinen koffer

das ist mir durchaus bewusst, wie ich bereits erwähnte fand ich sein Spiel ja auch amüsant. Ich finde es allerdings auch schade, dass es dann eigentlich nicht mal richtig versucht wurde sich selbst zu spielen (ja auch bei den Skills schon)

Aber selbst wenn man das nun sagen will: ziel von “sich selbst” ist ja in aller Regel einen seriöseren Char zu machen (denn die wenigsten sind im echten Leben verrückt) und das ist in meinen Augen gescheitert. Wie man das bewerten will bleibt ja jedem selbst überlassen und ich für meinen teil habe das auch nicht bemängelt, sondern nur als eine Erklärungsmöglichkeit für Unmut dargelegt.

Davon einmal abgesehen sage ich mal aus eigener Erfahrung, dass konkrete Kritik (Kritik im eigentlichen Sinne des Wortes) von Dritten am eigenen Rollenspiel etwas sehr hilfreiches ist um das eigene Spiel zu verbessern.

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ja das ziel ist gescheitert, nur hat sich simon offenbar umentschieden und war gar kein ziel mehr für simon, sondern einen “abenteurer” mit schwimmen und orientierung und ähnlichem

andererseits… wer kennt simon schon persönlich und privat? vielleicht hat er sich mit großem erfolg selbst gebaut und er hat tatsächlcih 60 auf schwimmen, etc.

Wenn sie es realistisch gemacht hätte, wäre aber auch ungefähr 2 mal der gleiche Char raus gekommen und ab da haben sie sich dann je einen Char gebaut mit nützlichen Skillset aber dem Mindset des Jeweiligen.

Die Sache mit den Leichen habe ich nicht als seltsam gefunden, sondern als eine „The Forest“ Anspielung, wo man auch auf einer Insel landet und Simon im Lets Play Leichenstatuen gebaut hat (bis die Leichen nur noch verbrannt wurden für Knochenrüstungen) :wink: Ohne Hintergrund könnte man das jedoch wirklich als merkwürdig ansehen.

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Ganz normales Schmorf-Verhalten.

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Da ist schon was dran. Aber speziell in den pre-game-Shows hat man immer wieder gesehen dass dieses Verhalten immer im Hintergrund geschlummert hat. Stichwort Skills “Allgemeinwissen” um alles zu wissen, “Manipulieren” um in jedem Gespräch die Oberhand zu behalten… das wurde schon in allen Runden jedes mal so gemacht. Speziell bei Nils hat sich sein gamesmanship durch alle pnp Runden gezogen. Find ich auch nicht so schlimm, muss man aber einfach akzeptieren

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Wer ernsthaft über fehlenden Realismus meckert, muss sich aber auch die Frage stellen, wie ein Abenteuer ankommt in dem Einer trockenes Holz sammelt und der Andere nach Trinkwasser sucht. Mysteriöse Aktenkoffer und Helga können mir da den Buckel runterrutschen, wenn mir die Sonne das Hirn verbrüht, von psychischen Traumata und Handyentzug fangen wir bitte garnicht an.

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ok stellen wir und das mal kurz vor:

sie hätten am Strand ein SOS gemacht (statt Leichenstühlen), hätten dann die Insel nach Feuerholz abgesucht, dabei in der Höhle die Akten gefunden (die sie, da es sich um Papier handelt sehr nützlich finden würden, weil man damit leicht Feuer machen kann), oder halt die Hütte gefunden (oder bei Trennung beides) und in der Hütte den Ofen, die Streichhölzer gefunden, wären von etwas tierischem oder menschlichen angegriffen worden, etc, hätten die Bucht abgesucht, statt drüber zu stampfen. Von den Ereignissen hätte sich nichts geändert, nur der Umgang damit.

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Und dann verbrennen sie die Dokumente und TEARS findet niemals statt? :kappa:

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Wo ist denn da der Kausalzusammenhang?

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Zwischen der Arbeit am TEARS-Virus und TEARS, das nach dem Ausbruch des TEARS-Virus spielt?