irgendwann werden sie lernen das es als tiere schwer ist gegen bewaffnete menschen vorzugehen, und das ist der erste schritt weg vom unerfahrenen spieler 
fairerweise muss man aber auch sagen das sie diese folge fast ausschliesslich gunnar in die scheisse geritten hat, die anderen haben denke ich kapiert das es kein actionrpg ist 
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Naja, aber dass es eben von Polizeikampf zu Polizeikampf kam, war allein den Spielern zu verantworten. Beim ersten Kampf hätte Gunnar einfach weglaufen können, selbst als ihn die Polizisten entdeckt haben. Kein Polizist schießt ohne Weiteres auf ein wildes Tier oder jagt ihm, wenn es so schnell ist wie ein Känguruh, lange hinterher. Er ruft in so einem Fall nen Tierarzt mit Betäubungspfeilen und bis der da gewesen wäre, hätten die Tiere schon längst weg sein können.
Den zweiten Kampf hätte man auch einfach verhindern können, in dem man eben im Schutz der Häuser Richtung Nordwesten zum Wald gerannt wäre und im Schutz der Bäume den Fluss überquert und wieder Richtung Süd-Osten zu den Wölfen sich bewegt hätte. Hätte man nicht mal schleichen brauchen.
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Naja es hebe die Hand, wer schon P&P gespielt hat und dies noch nicht getan hat.
Die Folge könnte ja auch zu Coopers persönlicher Entwicklung dienen, der ab jetzt viel vorsichtiger agiert aufgrund dieser Erfahrung. Cooper hat bis gestern nie Schaden bekommen und immer alles geschafft. Ist doch klar, dass er da arrogant wird und denkt es mit Menschen aufnehmen zu können.
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In Erweiterung dessen kann sie sogar zu GUNNARS persönlicher Entwicklung als P&P Spieler dienen. Find das echt gut so.
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Also das Verhalten von Cooper war auf jeden Fall (vielleicht unbeabsichtigt) sehr kohärent zu seinen bisherigen Erfahrungen und seiner Biografie. Wenn es Absicht war - Kompliment an Gunnar. Wenn nicht, war es gerade deswegen eine sehr spannende Folge.
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war auch nur die feststellung das die anderen schon kapiert haben das sie nicht ein sondereinsatzkommando sind sondern halt ne gruppe tiere. und ja ich denke gunnar lernt was draus. ich beklage mich übrigens nicht über die spielweise, finde das sehr unterhaltsam. aber ich habe auch erwartet das es bei freiem improvisierten spiel mit dieser gruppe erstmal genauso läuft und stelle lediglich fest das leute die bei hauke das lenken kritisiert haben sich mal wieder nicht den konsequenzen bewusst waren das es dann halt genauso laufen kann wie es jetzt ist
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ok ich bin kurz vor ende und gunnar hat gerade eine granate aus seinem beutel gezogen. ich zweifle 
Ich glaube um das Überleben zu sichern wäre es jetzt endlich mal wichtig das sich die vier bewusst werden sich als wilde Tiere komplett von Menschen fern zu halten. Nicht heimische Tiere wie ein Känguru erregen immer aufsehen und werden gejagt. Die Polizei hat schon Hunde erschossen. Selbst Wölfe können zum abschuss freigegeben werden.
Obwohl ich nichts gegen eine 2. Vision habe, damit die Tiere mal wieder mitbekommen, was sie eigentlich erreichen wollen. Zur Zeit sind sie zu sehr mit sich selbst beschäftigt und den Ärger den sie produzieren. Mit 9/11 wird es glaube ich erst richtig losgehen, wenn sie sich mehrere der Sonderfertigkeiten holen und dann Waffen bauen und bedienen und auch mit der Menschenwelt in Kontakt treten können.
Das wäre mir schon wieder zu sehr in eine Richtung gedrängt. Von mir aus könnten sich die vier als Ziel vornehmen, eine Bank auszurauben und ich wäre trotzdem zufrieden. Scheiß auf 9/11. Das “Ziel” ist doch nur da, damit sie nicht komplett orientierungslos umherwandern.
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Aus dem Kontext gerissen, ist das ganz witzig 
Jetzt hab ich was gegen dich in der Hand. 
Nun. 
Naja ich dachte 9/11 wäre ihr Grund, warum sie sich als Gruppe gebildet haben. Wenn sie dieses Ziel nicht hätten, wären sie wohl auf Hof geblieben.
also sorry ne zweite vision ist doch nicht in ne richtung gedrängt wenn die erste vision schon der aufhänger für alles war. wenn sie beschliessen würden friedlich am flussufer zu leben und nur noch nicht so wehrhafte fische zu fangen wäre diese grenzenlose freiheit plötzlich gar nicht mehr so cool. die vision ist ja die triebfeder das sie abenteuer wie du sie willst überhaupt erleben, das sie momentan aus jeder kleinigkeit ein existenzbedrohendes drama machen ist doch nur ihrem unerfahrenen spielstil geschuldet, jedes normale tier/spieler hätte versucht diesen situationen so weit wie möglich aus dem weg zu gehen
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Ja, natürlich ist das Ziel Mittel zum Zweck, damit sie nicht wirklich zu sehr einfach machen, was sie wollen. Aber dieses Ziel kann doch alles mögliche sein. Wenn sie sich etwas anderes Spannendes vornehmen würden und 9/11 links liegen ließen, wäre mir das sowas von egal.
Also zumindest ab jetzt würde die Story auch ohne 9/11 funktionieren. Der Antrieb ist jetzt eben die Flucht und das kann auch spannend werden. Ich mein, die haben 2 Leute überfahren, ein Polizeiauto geklaut und mit Handgranaten um sich geworfen. So schnell wird die Polizei da nicht mehr ablassen 
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das ist wahr wobei da der natürlichste und vermutlich auch beste weg jetzt wäre sich in der natur zu verstecken und den kopf unten zu halten. die story sorgt halt dafür das sie aktiv sein müssen und sich in situationen zu begeben die unterhaltsam sind und nicht das logische und vernünftige zu machen.
Ich möchte nochmals hervorheben, wie gut ich es finde, dass in beiden P&P Runden die Spielleiter konsequent auf Aggressionen und dumme Ideen reagieren.
Die Zeiten von “Ich ziehe meine Waffe!” - 10min Diskussion - Spielleiter weißt nichmal daraufhin, dass man beim Angriff sterben kann - “Gut, ich hab die Waffe doch nicht gezogen.” sind hoffentlich in beiden Runden jetzt endgültig vorbei.
Bin ja mal echt gespannt, wie 4 in die USA kommen wollen. Stand jetzt wird die Undercover-sich-in-einen-Flughafen-schleichen Idee und Tickets kaufen wohl ziemlich schnell einem “Wir klauen eine kleine Privatmaschine, in dem wir den Piloten töten” weichen.
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Das fordert dann aber Können oder Würfelglück over 9000.
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Man kann sich auch fragen, warum sie überhaupt Menschen retten wollen, wenn sie doch relativ schnell dabei sind andere Menschen und Tiere zu töten. Naja wahrscheinlich sind sie wohl Kommunisten und die Opfer mussten für etwas Größeres ihr Leben lassen.