Abschaffung der Zeitumstellung! EU fragt nun die Bürger

Was für ein Quatsch kann man einfach nur sagen.

Wird für alle Leute die an den Aussengrenzen wohnen wieder lustig, gerade wenn sie über die Grenze mit dem Zug zb pendeln und man dauernd 2 Uhrzeiten im Kopf haben muss

Das ist doch noch gar nicht gesagt welches Land welche Zeit einführt und ich würde Wetten annehmen, dass bis auf vielleicht 2-3 Ausnahmen alle Länder die gleiche „neue“ Zeit nehmen. Gerade bei Frankreich, Benelux und Österreich bin ich mir sehr sicher, dass sie sich mit Deutschland absprechen werden. Die Schweiz als Nicht-EU-Land kann ja ohnehin machen was sie will :wink:

da ist man mal ein Wochenende nicht online und schon geht hier wieder die Post ab.

Erst einmal was Grundsätzliche zur Diskussion: ich finde immer noch das Argumente wie: “Ich bin für die Sommerzeit damit ich abends mehr Licht habe um was zu unternehmen” genauso wie “Ich will Winterzeit damit es morgens früher Hell ist” keinen konstruktiven Beitrag zu der Diskussion haben. Das sind Meinungen von den verschiedenen Seiten weswegen darüber nicht wirklich diskutiert werden: Jede Seite hat halt für sich schon die Abwägung von Morgens mehr Licht vs. Abends mehr Licht getroffen und wird sich nur schwer von der anderen Seite davon abbringen lassen. Klar kann jeder seine Wünsche äußern und die sollten auch als Grundlage für die Entscheidung genommen werden, aber selbst wenn es keine gegenteiligen Wünsche gibt (so wie hier) sollte nicht immer den Wünsche nachgegeben werden, wenn das bedeuten würde das sich dadurch für viele ein Nachteil ergeben würde. das ist meiner Meinung nach einer der Aufgaben der Regierung, die Bevölkerung vor überstürzten, unfundierten Entscheidungen zu schützen.

Zum Argument der Gesundheitlichen Auswirkung: die Forschung ist sich mittlerweile einig, dass eine alljährliche Sommerzeit sich negeativ auf die allgemeine Gesundheit und Leistungsfähigkeit auswirkt (nachzulesen in den Links die ich bisher zu dem Thema geteilt habe oder nocheinmal hier in einem Artikel von der Zeit)
Warum ist das so: Kurz und Knapp zusammengefasst richtet sich der Körper nach dem Sonnenstand und dem Anteil des Blaulichtes. Dieses kalibriert den Körpereigenen Biorhytmus so dass dieser einen 24Stunden Zyklus vollzieht. dieser Lichtzyklus passt am besten mit der Winterzeit zusammen und die Einführung der Sommerzeit würde das ganze um eine Stunde verschieben, so dass die entsprechenden Botenstoffe und die Körpertemperatur abends später das entsprechende Level erreichen um das Signal zum müde werden zu geben. Als Folge ist ein Schlafmangel zu erwarten der sich auf die Gesundheit und Produktivität auswirkt.
Die Gesundheitlichen Folgen sind jetzt natürlich nicht so gravierend dass daran die Menscheit zu Grunde geht, aber sollten dennoch nicht vernachlässigt werden wenn es darum geht wleche Zeit die bessere Zeit für die Allgemeinheit ist. Das hat @gamertyp auch schon sehr schön geschrieben.

@anon30974211: die von dir verlinkten Artikel zeigen leider gar nicht das sich der Körper auf einen anderen Rhytmus anzupassen, sonder vielmehr das Gegenteil:

Es ist so gut wie ausgeschlossen sich von diesen Rhythmen abzukoppeln. Wer es dennoch versucht – etwa als Nachtarbeiter -, wird in der Regel häufiger krank und ist psychisch weniger belastbar

Bis jetzt hast du leider noch keinen Artikel verlinkt der die Gesundheitlichen Folgen wiederlegt so wie von dir behauptet, da muss ich @Sedov8 recht geben

@Stryke89: Der Autor des verlinkten Artikels hat leider wenig Ahnung von dem Thema:

Immerhin überleben Menschen auch längere Reisen in Länder in andere Zeitzonen mit teilweise wesentlich drastischeren Umstellungen.

Natürlich tun sie das, da die dortige Zeitsone ja zum Tages- und Sonnenverlauf passt, daher tut dieses Argument zum Beispiel nichts zur Sache.

tl;dr:

  • Argumente das man es Abends länger oder morgens früher hell haben möchte sind nicht sonderlich förderlich für die Diskussion da eher Meinungen und Wünsche
  • es muss eine Entscheidung getroffen werden die der Allgemeinheit nützt, auch wenn diese sich vielleicht was anderes wünscht, da sie das Thema eventuell nciht vollständig überblickt
  • Laut aktueller Forschung hätte die dauerhafte Sommerzeit gesundheitliche Auswirkungen wegen einer Verschiebung des körpereigenen Biorhythmus zum Taktgeber Lichtzyklus
  • Fazit: Winterzeit wäre besser als Sommerzeit auch wenn das nicht allen gefallen wird
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Und deshalb darf man es hier nicht sagen?

Was ist für die Allgemeinheit nützlich? Wenn es der Mehrheit nützt. Wofür die Mehrheit ist, hat die EU-Umfrage nur mal signalisiert, jedoch ist diese Umfrage nicht repräsentativ. Ich bin der Meinung, jedes Land sollte eine Volksbefragung durchführen, und auf Basis dieses Ergebnis mit den Nachbarländern eine Lösung finden.

Die Frage ist eben was du mit “wäre besser” meinst.

Du sagst es hat gesundheitliche Vorteile, weil dann die Leute “weniger müde” wären etc.

Aber das es eben kürzere Abende im Sommer auch weniger Sport, weniger Spass, weniger Aktivitäten und co bedeuten würden, was dann auch wieder Gesundheitlich negative Folgen hätte, unterschlägst du.

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@Stryke89: natürlich darf das gerne mal angebracht werden, aber wenn man sich den Thread hier mal durchliest merkt man schnell, dass man sich immer im Kreis dreht und die Diskussion nicht wirklich voranbringt.

Zu der Aussagekraft der EU-Umfrage hat @gamertyp bereits ein gutes Argument gebracht. Und mein Punkt ist auch eher, dass nur weil eine Mehrheit für etwas stimmt das nicht unbedingt die “bessere” Lösung ist.

Das bringt mich zum legitimen Einwand von @Angrist: Was ist genau besser. Einerseits muss ich da eingestehen vielleicht nicht die beste Formulierung gewählt zu haben. Was ich meinte ist, das es gut wäre wenn man sich für die Lösung entscheidet, die im Durchschnitt für alle am förderlichsten ist. Klar liegt das im Auge des Betrachters, aber dafür ist die Wissenschaft ja dann da die über Forschung und Studien versucht zu ermitteln welchen Effekt jede Lösung haben wird.
Aufgrund der Begrenzung von Zeit, Wissen und Resoursen ist es oft aber leider auch nicht Möglich alle Aspekte zu berücksichtigen. Daher habe ich auf der andererseits den Punkt, das weniger Sport gemacht wird wenn es abends früher dunkel ist, ersteinmal ignoriert da ich dafür keine Daten habe die das belegen bzw. eine positive Auswirkung der Sommerzeit auf die Gesundheit zeigen. Wenn du damit argumentieren willst solltest du versuchen dein Argument auch zu belegen sonst werde ich das auch weiterhin nicht berücksichtigen (obwohl ich auch sehe, dass da was dran sein könnte)

Weil es mittlerweile nichts mehr zu diskutieren gibt. Dafür ist es zu spät. Viele Länder der EU (zumindest Deutschland und Österreich ziemlich fix) haben schon verlautbaren lassen, dass das Ende der Umstellungen ziemlich sicher kommt. Die Frage ist mittlerweile nur mehr: Dauerhaft Sommer- oder Winterzeit.

Jetzt kommen nur mehr die Meinungen zu tragen, was die Mehrheit der Bevölkerungen will, und da stürzen sich grad die meisten Politiker auf die Ergebnisse der EU-Befragung, die eindeutig die Sommerzeit favorisiert hat (ob aussagekräftig oder nicht sei mal dahingestellt). So funktioniert Politik (leider).

Wie ich oben schon (sogar mit ner Grafik) erklärt hab, ist FÜR MICH nur die Sommerzeit akzeptabel - und sollte in Ö eine Volksabstimmung/Befragung kommen, werde ich auch eindeutig dafür stimmen.

Also ich kann jetzt natürlich keine Statistik liefern wie viele Leute im Sommer abends Sport machen, aber wir wohnen in Hörweite eines Badplatzes und einer Wiese mit 2 Toren (Fußballplatz kann man das nicht nennen :wink: ) und im Sommer hört man eben das Gejaule und Krakelen der Kinder quasi fast bis es dunkel wird,

Ich kann natürlich nicht sagen wie es in der Stadt ist, aber auf dem Land sage ich einfach „schaut aus dem Fenster“ und man sieht eben das solange es im Sommer hell ist, die Leute auch noch draußen sind.
Sobald es dann wirklich dunkel ist, hockt man eben noch höchstens bei Kerzenschein und mit nem Bierchen zusammen, aber machen kann man dann eben nichts mehr.

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doch, gerade der NASA artikel sollte dir eigentlich zeigen, dass deine blaulichtanpassung sehr willkürlich ist und beliebig steuerbar. dazu ist sie für die meisten arbeitnehmer die innen arbeiten wenig relevant, da hier das künstliche licht eine deutlich größere rolle spielt. u.a. deshalb haben bürojobs ja prinzipiell eine deutlich größere anfälligkeit für gesundheitliche probleme.

dies könnte man also ganz einfach durch eine blaulichtanpassung (wie auf der ISS) korrigieren.

dazu ist deine schlussfolgerung, dass es deswegen zu übermüdungserscheinungen kommen würde einfach nicht richtig. schließlich gibt es genügend zeitlich verschobene berufe und damit tagesabläufe zur normalzeit und dort wurde bisher kein signifikanter einfluss auf die leistungsfähigkeit festgestellt, jedenfalls sofern diese phase einen entsprechend langen zeitraum anhielt, um eine anpassung vorzunehmen.

ansonsten wäre schließlich das gesamte schichtprinzip ad absurdum geführt.

Wieso müssen sich dann Schüler und Arbeitnehmer gerade im Winter mit Kaffee, Energydrinks und teilweise sogar Medikamenten pushen, um Morgens produktiv sein zu können?
Wäre ja gar nicht nötig, wenn man nur 'n bisschen Blaulicht bräuchte.

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müssen sie das? also ich musste das nie und ich bin jemand, der momentan nicht vor halb 10 das bett verlässt :wink:

Weil man auch genug Schlaf braucht und es genug Leute gibt, die sich keine 8h gönnen. Vorallem bei Schülern.

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Was wiederum an schlechten Schulzeiten, der Sommerzeit, Leistungsgesellschaft, etc. liegt und durch dauerhafte Sommerzeit, wie bereits mehrfach von anderen erläutert, verschärft wird.

PS: Keine Ahnung, was da mit der Antwortfunktion durcheinander geraten ist. :grinning:

Um mal ganz ehrlich zu sein, mir ist es vollkommen egal welche Studien, Meinungen oder was auch immer für oder gegen die jeweilige Zeit spricht, ich persönlich finde Sommerzeit geiler, deshalb hoffe ich, dass sie ganzjährig kommt. Egal ob sie besser oder schlechter ist, einfach persönliche Präferenz.

Das mit den 8h Schlaf wollte ich nur erwähnen, weil hier gefühlt alle versuchen den Schlafrhythmus bis ins kleinste zu erforschen, dabei aber vergessen, dass sehr viele einfach zu wenig pennen.

Der Schlafmangel liegt nicht an Leistungsgesellschaft sondern weil man heute viel mehr konsumieren kann.

Früher ist im Fernsehen einfach oft nix gescheites gekommen (vor allem wenn man nur Satellit hatte und kein Kabel), Videospiele hatte man auch oft nix neues (und es gab eben auch noch keine geilen Free to Play games wie heute) und dann hat man eben was gelesen und dann eben ins Bett.

Ich erinnere mich noch in den Anfangszeiten von Youtube, konnte ich alles was mich und nen Kumpel interessiert hat (er hatte DSL) konsumieren.
Damals hat eben keiner täglich oder wöchentlich Zeug rausgehauen und alles war viel kürzer

Heute würdei ich schon alleine rein rechnerisch nicht mal den Output von RBTV konsumieren können neben einem normalen Job.

Nochmal die Frage: Warum nicht die Zeit nehmen die astronomisch richtig ist (also die Winterzeit) und dann schauen, wie man Arbeitszeiten usw, welche eh ständigem gesellschaftlichen Wandel und neuen Forschungserkenntnissen der Schlafforschung und Arbeitswissenschaft unterlegen, den menschlichen so Bedürfnissen anpassen kann, dass die Leute möglichst glücklich und/oder produktiv sind?

Schulbeginn, Schichteinteilung, Feierabend, … lassen und werden sich doch ändern, wenn es sinnvoll ist, ganz im Gegensatz zur Rotation der Erde.

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weil das ein viel größerer aufwand ist als einfach die zeit entsprechend anzupassen, wenn man das sowieso grad macht.

Habe gerade mal nachgeschaut: Wenn wir das wirklich astronomisch so weit es geht korrekt machen (klappt ja ohnehin nicht weil sonst das Land Sekundenweise aufgeteilt werden müsste :wink: ) und man das in ganz Europa durchzieht bekommen wie tatsächlich das Problem mit einer Zeitverschiebung nach Frankreich und Benelux die dann eine Stunde vor uns sein müssten. Darin sähe ich ein größeres Problem als die Sommerzeit „zu verlängern“.

@Stryke89: Genau, es muss nicht mehr diskutiert werden ob die Zeitumstellung abgeschafft wird oder nicht, da bin ich bei dir, das ist beschlossene Sache. Was wohl noch diskutiert werden muss ist ob Sommer- oder Winterzeit, wie du auch anmerkst. Soweit sind wir uns ja schon einmal einig.

Was die Funktionsweise der Politik betrifft: Diese funktioniert eben nicht genau so wie du beschrieben hast, was oft meiner Meinung nach auch gut so ist. Wenn man immer auf die Mehrheit der Bevölkerung hören würde sähen bestimmt die Steuergesetze ganz anders aus um mal ein Beispiel zu nennen. Nur weil es die Mehrheit will ist es noch lange nicht das was die Mehrheit eigentlich braucht. Für die entgültige Entscheidungsfindung setzen sich die Regierungsmittglieder in Ausschüssen zusammen, ziehen Fachmänner zu Rate und versuchen dann zu einem Beschluss zu kommen, was manchmal gut funktioniert, manchmal aber auch nicht. Ich denke das wird so auch bei der hier diskutierten Frage sein.

Und es ist ja schön das du und @RC_8015 euch persöhnlich über ganzjährige Sommerzeit freuen würdet, aber viele eben nicht. Die würden die gleiche Grafik nehmen und sagen für sie kommt nur die Winterzeit in Frage weil es dann im Winter früher Hell wird.

@Angrist: Ich verstehe das man nicht jedes Argument mit Daten untermauern kann, aber in einer Diskussion sollte das dennoch das Ziel sein, denn sonst kann man das vergessen. Gerade heute in der Zeit von Alternativen Fakten sollte man versuchen darauf Wert zu legen Argument durch Daten zu bekräftigen wie auch Argumente die gegen einen vorgebracht werden zu hinterfragen. Aber das gehört jetzt hier nicht direkt hin.

Wie gesagt finde ich das an deinem Argument was dran sein könnte: es wird mit Sicherheit Menschen geben die weniger Sport machen werden, aber ich weiß nicht ob das eine signifikante Auswirkung haben wird die Stärker sein wird die Auswirkung des socialen Jetlags. Wäre ich an der Entscheidung beteiligt würde ich ohne belegbare Daten das weiterhin nicht als Argument stehen lassen. Ich könnte sogar hin gehen und behaupten: Dadurch das es länger Hell ist sitzen die Leute länger im Biergarten, drinken mehr Alkohol und verursachen mehr Verkehrsunfälle" Kann auch stimmen, man weiß es aber nicht, daher nicht wirklich zu gebrauchen.

@anon30974211: Natürlich kann man versuchen den Körper durch Hilfsmittel an die Umstellung zu gewöhnen (wie effizient diese sind und ob diese Nebenwirkungen haben lassen wir jetzt mal aussen vor, ist für die Argumentation nicht wirklich notwendig), aber warum sollte man das machen wenn es eine natürlicher Lösung gibt, wo man diese nicht benötigt? Außerdem könnte man dan genaus sagen: “Ist ja kein Problem das es abends nicht so lange hell ist, wir leuchten einfach alles mit Flutlicht aus”

Zum Thema Übermüdungserscheinungen: Mal abgesehen das hier schon auf die ein oder andere Abhandlung zu diesem Thema (und den Zusammenhang mit der Sommerzeit) verlinkt wurde, würde ich gern noch folgendes Zitat anbringen:

Es ist so gut wie ausgeschlossen sich von diesen Rhythmen abzukoppeln. Wer es dennoch versucht – etwa als Nachtarbeiter -, wird in der Regel häufiger krank und ist psychisch weniger belastbar

Dieses Zitat stammt aus dem zweiten von dir verlinkten Artikel und bestätigt das Schichtarbeiter die gegen den Tagesverlauf arbeiten gesundheitliche Probleme haben. Schichtbetrieb ist einfach nicht gut für die Gesundheit.

@gamertyp und @Angrist: Schlafmangel durch zu spätes Schlafengehen ist heute wirklich ein großes Problem (ich hatte da bei meiner Recherche auch ein Artikel zu gesehen gehabt den ich gerade nicht mehr finde). Sehr viele, ich vermutlich mit eingeschlossen, gehen viel zu spät ins Bett, müssen dann aber wieder viel zu früh aufstehen wegen Schule, Arbeit oder anderer sozialer verpflichtungen. Dieser Soziale Jetleg wird auch dann bestehen bleiben wenn es ganzjährig Winterzeit besteht, er macht es aber nicht noch schlimmer wie es durch die Sommerzeit geschehen würde, weil man dann auch noch später müde wird.

ja aus verschiedenen gründen, der tagesablauf ist da sicherlich einer, aber ich meinte damit nicht nur die klasssiche nachtschicht sondern auch dinge wie im einzelhandel (morgen- und abendschicht) die beide nicht nachd em normalen modus oparandi funktionieren und dennoch keine nennenswert erhöhte krankheitsrate haben. im gegenteil, sie ist sogar geringer als beim typischen nine-to-five-bürojob.

weil es immer noch quatsch ist, dass die benötigt wird. du argumentierst die ganze zeit darauf, dass es einen spezifischen tagesrythmus gäbe, der für alle menschen gleich optimal wäre. dazu gibt es aber überhaupt keine statistisch belastbaren aussagen, im gegenteil es gibt wissenschaftlich belegte studien, dass die abhängigkeit vom sonnenstand extrem alterspezifisch ist.

jeder der in einer firma mit kernarbeitszeit gearbeitet hat, wird wissen, dass sich in diesem rahmen völlig unterschiedliche präferenzen ausarbeiten, die völlig unabhängig vom sonnenstand sind und sich an anderen faktoren orientieren ohne, dass es signifikante auswirkkungen auf die arbeitsleistungen der entsprechenden personen hätte.

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