Nein, stimmt, aber wen interessieren schon Russen, Deutsche, Kanadier(?) und Andere 
Die Amerikanischen sind NÄTÜRLICH Eigentum der NASA
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da würde mich tatsächlich mal das vertragswerk interessieren 
Die kennen deinen Ruhepuls auf die Kommastelle genau, die wissen wie dein Stuhl aussieht.
Verträge sind da nur noch Formalität 
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Du musst dir einfach mal überlegen wie viel Geld die Nasa in die Ausbildung der Astronauten gesteckt haben. Für die Nasa sind Astronauten Kapital.
210km sind aber auch zuwenige wenn man ab und an mal in die nächste Groß´stadt will,
Letzten Sonntag bin ich zb um 4 Uhr Mittags losgefahren nach Frankfurt, ca 160km, dort in der Innenstadt geparkt und zu der Veranstaltung gegangen wo ich hin wollte.
Diese war dann um ca 12 Uhr zu ende und dann wieder 160km zurück.
Zug fällt bei sowas raus, weil es zum einen ewig länger dauert auf dem hinweg und man Abends eben nicht mehr heimkommt.
Es sind nicht die Langdistanzen von 500km Einweg, die das E Auto killen für die meisten Leute, denn da kann man eben einfach dann anders planen, sondern es sind die mittellangen Distanzen.
500km Einweg fahre ich 3-4 mal im Jahr, das kann man gut vorrausplanen, aber so ne 400km am Tag Strecke ohne Aufladen müsste eben einfach drin sein, sonst bringt das alles nichts.
Und Mietwagen funktioniert da auch nicht, da einen so ein Tag Mietwagen gleich mal 80€ kostet, mindestens und man sich dann noch nach deren Öffnungszeiten richten muss, zum Abholen und abgeben fahren muss etc
Musste erstmal nachlesen worum es eigentlich geht, ist ja schon ne Weile her worauf du dich beziehst.
Die Lösung für dein Problem ist ganz einfach: Für die Strecke nach Frankfurt reicht die Reichweite. Gäbe es dort dann genug Ladesäulen hättest du 8 Stunden gehabt in denen das Auto geladen wird.
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soo dann will ich mal loslegen. die ersten beiträge für die nächsten wochen werden sich rund um die positionsregelung eines satelliten drehen.
Teil eins dieser reihe dürfte vor allem den Kerbal Space Program spielern in diesem thread bekannt vorkommen:
#Das Reaktionsrad (Reactionwheel)
##Grundprinzip
Ziel eines reaktionsrad ist es, den satelliten um eine vordefinierte achse zu drehen. dies ist notwendig um den satelliten für die kommunikation mit richtantennen richtig auszurichten, eine an board befindliche kamera auf einen bestimmten punkt zu fixieren oder die solarpanels des satelliten in die sonne zu drehen.
dabei wird das prinzip des drehimpulserhaltungssatzes genutzt. ein rad beliebiger größe, meist mit einer Schwungmasse ausgerüstet, wird in schwung gesetzt. der satellit stellt ein geschlossenes system dar, dessen drehimpuls immer konstant bleiben muss, demnach resultiert aus der drehung des Schwungrades eine drehung des gesamten satelliten entgegen der drehrichtung. zur veranschaulichung ist folgendes experiment gut zu verfolgen:
solange die person das rad entlang einer durch den körper dargestellten starren achse hält passiert nichts. wird das drehende rad hingegen in eine drehbare achse gedreht, fängt das ganze system an sich zu drehen.
#anwendung
Reaktionsräder sind teil der Lagereglung jedes satelliten. je nach gewünschter genauigkeit und geschwindigkeit der regelung unterscheiden sie sich in größe, geschwindigkeit energieverbrauch usw. grundsätzlich reicht es aus dabei aus ein rad in jeder drehachse des satelliten zu platzieren, sodass man insgesamt auf drei räder kommen würde. jedoch würde so der ausfall eines reaktionsrades eine komplette drehrichtung ausschalten. demzufolge sind reaktionsräder meist redundant ausgelegt, d.h. es gibt entweder jeweils noch ein weiteres reaktionsrad in der entsprechenden drehrichtung, wodurch die anzahl der räder auf 6 steigt, oder aber es wird eine tetraederanordnung verwendet:
eine solche anordnung benötigt weniger räder um eine komplette redundanz zu erzeugen, da jedes rad in mehrere drehrichtungen einen impuls erzeugt, jedoch sind diese anordnungen in der berechnung und positionierung im satelliten wesentlich komplexer.
generell ist für eine genaue ausrichtung des satelliten erforderlich, dass jedes rad einzeln sehr genau vermessen und plaziert wird, da nur so in der boardelektronik die notwendige drehgeschwindigkeit und -dauer exakt berechnet werden kann. dafür benütigt man die drehgeschwindigkeit sowie das trägheitsmoment des rades und des satelliten in drehrichtung. auch die position im satelliten ist entscheidend.
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keine fragen? wars zu uninteressant? 
nja egal, weiter im text 
die verinigten arabischen emirate setzen sich mit ihrer jungen weltraumagentur gleich relativ optimistische ziele. ich hab ja zweifel, dass das auf anhieb laufen wird.
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Also von meiner Warte aus ist das Reaction Wheel bekannt^^
Ich wusste garnicht, dass die VAE überhaupt Ambitionen in die Richtung hegen. 
nächste woche gibts was, was du nicht aus kerbal kennst 
Hitzeabweisende Folie?
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nein ich hab doch gesagt es geht erstmal um die lageregelung 
Gyroskop 
Edit: Jaja, ich lass mich ja schon überraschen 
nein
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Gut, dann halt nicht 
die sensorik ist später dran
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Wenn ich nach deinen Erklärungen dann kein eigenes „Raumschiff“ bauen kann, bin ich aber schwer enttäuscht und verlange mein Geld zurück!
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Also, mir hat der kleine Abriss schon mal was Neues beigebracht. 
Wusste nicht, dass das mit den Rädern gemacht wird. Hatte dieses Phänomen zwar vor Urzeiten schon mal in nem Video gesehen, aber mich erst durch deinen Beitrag wieder dran erinnert, und die praktische Anwendung war mir auch nicht bekannt. Dachte bisher, das würde mit winzigen Schubdüsen geregelt. Aber klar, mit elektrisch betriebenen Rädern ist das natürlich sehr viel effektiver (und technisch wohl auch weniger fehleranfällig), als wenn man Treibstoff dafür mit hochschicken muss. 
Von daher: 
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Happy Birthday Curiosity 
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Irgendwie traurig dass Curiosity alleine Geburtstag feiern muss.
Wo ist Opportunity wenn man ihn braucht?
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