Heute den Artikel in der print-Welt gelesen über Herrn "Gardé ,der „ist ein netter Nerd, ein Digital Native.“
RBTV selbst ist gar kein Thema.
Wer seine MoinMoins sieht, der wird das manches kennen.
-Seinen älteren Sohn (5) lässt er zocken. Für Eddy ist Medienkompetenz das Schlüsselwort, statt das von den Kindern fernzuhalten. Zudem gäbe es ja auch „pädagogisch wertvolle Spiele“
-Die Kinder haben ihn als Mensch verändert (Verantwortung, Demut, Selbstreflektion)
„- Haben Sie Angst, zum Spießer zu werden?“
„Nee, eigentlich nicht… Ich habe mein ganzes Leben schon so ein unglaublich unspießiges Leben geführt. Habe mein Hobby zum Beruf gemacht und darf auch ohne „Casual Friday“ eine Kappe bei der Arbeit tragen.“
(das hört sich aber manchmal in MM eher nach spießig an, trotz Mütze. )
Bei einer Frage würde ich Eddy allerdings ergänzen. Er spricht über den Podcast von Saalfrank (den habe ich zufällig letztens auch gehört), dass man ja die Beweggründe der Kinder erfahren solle, widerspricht ihr, und meint, dass Verbote wichtiger seien:
„Wenn ich einem Kind 20.000 Schokobons hinlege, dann isst es die, bis es platzt. Ich würde so viele Schokobons essen, bis ich platze, wenn man sie mir nicht wegnehmen würde.“
das mit der Schokolade und Kindern ist ein eigenes Studienfeld. Und es ist sogar so, dass manche Kinder sehr wohl Selbstbeherrschung haben und darauf sogar Schlüsse auf den Charakter gezogen werden würden.
Und klar Rage-eddy fehlt nicht
„Man wundert sich, dass so ein kleiner Mensch, der eigentlich nichts kann, es schafft, einen manchmal so auf die Palme zu bringen.“