Auch wenn die Frage nicht an mich gerichtet war, würde ich so einen Menschen wahrscheinlich als uninformiert oder ignorant bezeichnen.
Kommt halt immer drauf an ob mich die Person z.B. davon überzeugen will auch nur das generische Maskulinum zu verwenden und Leute die es nicht tun als verrückt bezeichnet.
Zumindest jetzt nicht mehr, ob ichs damals mitbekommen habe weiß ich nicht mehr.
@Isaak
Ich fühle mich nicht angesprochen (bin immerhin eine Krähe und kein stinkender Affe 
), ich finde es nur ausgesprochen dumm ständig Öl nach zu gießen und auch noch unbeteiligte gegen sich aufzubringen.
Damit vergrault man mehr potentielle Mitstreiter als dass man welche gewinnt.
Okay na gut, ich würde Twitter nicht eh allzu ernst nehmen. Ist eben sehr provokant alles.
Ich finde die Gamer sollten sich ehrlich einfach nicht so triggern lassen wenns um sowas geht und vielleicht das mit den Vergewaltigungsdrohungen auf dem selben Hashtag lassen.
Wenn man sich über sonen Troll so aufbauscht, dann klingt das nach deren Problem. Es is ja auch nicht so als hätten die Bock auf die genannten Punkte einzugehen, weil es gibt genug Kritik die ich selbst anbringen würde wenn es um die große Gruppe der Gamer geht. Ich weiß nicht ob du mal Mordhaul gespielt hast aber der Chat ist immer voller Rassismus. Freundinen von mir wollen bei Overwatch das Headset nicht benutzen weil es dann nur darum geht, dass sie weiblich sind. So sachen halt und die verdienen Kritik und gegen sowas sollten wir und aufregen.
Wie schon gesagt, macht nun trotzdem kein Sinn. Aber gut…
Ich hatte nirgends geschrieben, dass ICH etwas verbiete oder dass der STAAT irgendetwas verbietet. Ich schrieb nun, vielleicht wäre es besser, wenn es auf Twitter keine Politik etc. mehr gibt - insbesondere dieses Rechts, Links, Rechts…
DAS würde dann Twitter entscheiden. Ist das Unternehmen und ihre Plattform. Oder möchtest du denen dann reinreden? Soll der Staat eingreifen und sagen: Nein, Politik muss bleiben!
Aber gut, jetzt kommst du dann halt mit Filmen und Videospielen. Klar, die haben auch eine Botschaft. Wenn ein Film- oder Videospielstudio sagen würde, dass wir auch auf politische Botschaften verzichten, tja da kann ich nichts machen und du nichts machen. Ist deren Entscheidung.
Das ist lustig weil Ubisoft sagt genau das aber trotzdem ist Watch_Dogs oder The Division nicht frei von Politik. Was ich damit sagen will: Jedes Medium hat immer Politik in sich ob es will oder nicht.
Die Aussage sich nicht so triggern zu lassen sollten sich generell alle im Internet zu Herzen nehmen. 
Warum nicht?
Ich meine, die grösse von etwas, oder wie es von der Öffentlichkeit genutzt wird hat in der Regel keinen Einfluss darauf, wie die Rechte und Gesetze in dem Bereich genutzt werden. Darum sehe ich nicht, wie das hier ein Argument gegen mein Punkt ist, welcher ist: Solange Youtube und Facebook und Twitter private Unternehmen sind dürften sie rechtlich eigentlich frei kontrollieren, was sie auf ihrer Plattform haben wollen und was nicht.
Das war nicht das, wovon ich geredet habe. Mein Kommentar bezog sich auf Fälle, wo diese Plattformen selber (ohne den Druck eines externen Gesetzes über Internet-Diskurse) entscheidet, was sie erlauben wollen und was nicht.
Warum „abgesehen davon“? Das war mein eigentliches Argument. Mir ging es um die Rechtliche Grundlage und die Frage der Validität, wenn Leute Argumentieren, dass das löschen oder blockieren eines Accounts von Seiten von Youtube oder Twitter ein Einschnitt in die Redefreiheit sei.
Und soweit ich es von deiner Antwort beurteilen kann bleibt es dabei: Nein, ist es nicht. Es ist etwas, das dir persönlich nicht gefällt und du als ein Problem ansiehst, aber rechtlich scheint es absolut legitim zu sein, dass diese Seite völlig selber regulieren dürfen, welche Inhalte sie haben wollen und welche nicht. Wenn sich Youtube morgen entscheiden würde, eine rein linke, liberale Plattform zu werden und alles löschen würde, was sie als unzureichend „links“ empfinden, dann scheint das nach wie vor kein Einschnitt in die Redefreiheit zu sein.
Nein.
Nein.
Da sehe ich das Problem eher darin, dass Plattformen ohne jegliche Qualitätskontrolle wie „Youtube“ oder „Facebook“ in der Moderne als legitime Plattformen für News und politischen Diskurs angesehen werden…
Ich meine, es mag durchaus so sein, aber das spricht eher für den extremen Mangel an verlangter Qualität in unserem News-Konsum, als darüber, wie die rechtliche Grundlage ist.
Und wenn die Person sich über die Konzepte informiert und nachgedacht hat und dann zu dem Entschluss gekommen ist, dass sie nicht dahintersteht und sie daher ablehnt?
Super Mario World 2 Yoshi’s Island
Charakter lehnt sich gegen einen Tyrannischen Herrscher auf, um die Kinder aus der Arbeiterklasse zu retten.
Wie ist das bitte NICHT politisch?
Dann aber Tetris
Ordnung und Struktur wird belohnt, freie Bewegungen oder Positionen welche aus dem Rahmen oder Muster austreten müssen bestraft werden
Außerdem Moskau im Hintergrund.
Um was ging es da?
So fern er mich dann nicht für mein Konzept Beleidigt oder ähnliches, würde ich es zwar denken (als das er rechtes Gedankengut verteidigt - nicht das er nun los geht und Flüchtlinge verprügelt), aber nicht sagen und ihm gegenüber trotzdem höflich bleiben und oder einfach ignorieren.
Er darf dann über mich auch denken was er will, Gedanken sind schließlich frei,
Aber in denn wenigen Fällen wo ich Leute getroffen haben die für Diskussionen offen waren und dem Gegenüber Respekt entgegenbrachten, blieb es außer in hitzigen Diskussion meist recht Ruhig und Respekt voll. Leider trifft man solche Leute fast gar nicht mehr und die Zeiten der großen sachlichen Internetdiskussionen sind schon länger vorbei bzw. finden eher in geschlossenen Kreisen statt.
Weiß ich wie gesagt nicht mehr genau
es müsste echt mal ein Know your hashtahgs geben, wie ein Know your memes
Men are trash, gamers are trash, was kommt als nächstes? xD
Man muss aber sagen, das Men are trash ein sehr schrecklichen Ursprung hat und zuerst in Südafrika und Süden von Afrika verwendet wurde und bezog sich auf Morde und Vergewaltigungen in der Region. Wurde dann auch viel in Indien benutzt und besonders armen Regionen in Südamerika.
Im Westen wurde es dann als sehr provokante Parole übernommen.