Natürlich sind sie verschieden schlimm, aber sie kommen aus ähnlichen Gründen und sie sind ähnlich unbegründet.
Ja ok, ich habe dir genügend Angriffspunkte geboten mir was unterstellen zu können.
Du hast gewonnen.
watt ???
ich hab doch extra einleitend gesagt, dass ich dir eben NICHTS unterstelle.
und dann, dass ich die formulierung sehr unglücklich finde.
was geht denn mit dir?
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Entschuldige, war nur aus der Reaktion heraus dass das gerne gemacht wird.
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Allein die Tatsache dass diese unbegründeten Anschuldigungen da sind macht die Angst davor schon nicht unbegründet.
(So wie man eben mit Kollegen umgehen sollte und ja das beinhaltet, das man sehr freundschaftliches Verhalten bei unbekannten Kollegen erst mal unterlässt, bis man weiß woran man ist.)
Und das ist ebenfalls ein Problem. In der Bewegung wurden Männer die ihre Hand auf das Knie der Kollegin legen teilweise mit Vergewaltigern gleichgesetzt und Konsequenzen wie Jobverlust gefordert.
Das Anfassen ist natürlich nicht in Ordnung aber die Leute die sowas als normal empfinden haben ein komplett anderes altes Denken. Das die jetzt verwirrt und verunsichert sind ist ja klar.
Deswegen sollte man ihnen auch helfen zu verstehen was abgeht und dadurch die Verunsicherung nehmen. Lässt du sie aber mit den Ängsten alleine wird sich am Denkverhalten auch nix ändern. Es führt eher zu einer Trotzreaktion wie es die Studie aufzeigt.
Was Twiter User fordern würde ich nicht als Konsens in der gesamten Bewegung ansehen, ist es nämlich nicht.
Ich persönlich finde aber das die Hand auf dem Knie eine freundschaftliche geste ist und wie ist das einordne hab ich oben geschrieben.
Und das ist nicht das was ich immer wieder geschrieben haben? Das findet doch statt, es wird immer wieder klar gemacht das solche Ängste nicht sein müssen, scheinbar halten sie sich aber, was soll man noch mehr tun?
Was du oder sonst wer persönlich findet ist ziemlich egal. Es zählt (leider) nur was die laute Masse denkt.
Und gerade Twitter sollte man nicht unterschätzen, letztens hat ein Vorwurf auf Twitter gereicht um den Mob aufzustacheln und den beschuldigten in den Suizid zu treiben.
Blieb für die Person soweit ich weiß auch ohne Folgen, sie hat nicht mal ein unrechtsbewusstsein gezeigt.
Dass du zur gemäßigten und vernünftigen Fraktion gehörst mit der man auch reden kann wird hier keiner abstreiten. 
Twitter ist aber der lauteste und einflussreichste Teil der Bewegung.
Sie halten sich z.B durch das was auf Twitter passiert. Bisher wurde es verpasst sich von solchen “Extremisten” öffentlichkeitswirksam abzugrenzen.
Was ich eben klar verneinen würde, vieles was auf Twitter diskutiert wird, verlässt diese bubble mittlerweile gar nicht mehr und wird im weiten Feminismus so nicht wahrgenommen.
Und ich glaube auch nicht das eine Abgrenzung das groß hilft, die es ja auch gibt, ich bin nicht einzige sie sagt, gebt Twitter nicht diese Aufmerksamkeit. Aber solange Twitter klick generiert, wird sich da nichts ändern.
Wo denn?
Zwar schon gepostet aber hier nochmal:
Was soll diese Geschichte nun eigentlich bringen, er hat sie ja Belästigt/genötigt und das er sich danach aufgrund einer bestehenden Erkrankung umgebracht hat, sollte doch nicht dazu dienen zu sagen, wäre sie mal lieber still gewesen.
Habe ich doch oben geschrieben? Dass die Twitter Bubble eben doch einflussreich ist. 
So etwas gehört angezeigt, nicht in den Sozialen Medien gepostet und die eigenen Follower aufgehetzt.
Ich hoffe du sprichst hier nicht von den Geschehnissen um Alec Holowka.
EDIT: jetzt erst deine später Antwort gelesen.
Es geht nur darum dass es nicht rechtlich in Ordnung sein sollte seine Follower in den Sozialen Medien auf jemanden zu hetzen. Ich sage nicht dass Missbrauch oder Belästigung ok ist.
Ixch finde es eben schwierig bei einer Bestehende Erkrankung, es auf so etwas zu schieben.
Es passierte kurz nachdem öffentlichen Vorwurf. Ich denke es ist sehr schwer da keine Verbindung zu ziehen.
Alles was um Alec Holowka passierte ist fürchterlich und traurig für alle Beteiligten. Aber Zoe Quinn Vorwürfe als „Falling Appart“ zu beschreiben weil man alte Tweets durchforstet in denen sie Aktivitäten nachgeht und offensichtlich mit Alec Holowka befreundet war ist in dem Kontext einfach nur widerlich.
In ihrem ersten Statement beschreibt sie sogar was für einen engen und intimen Kontakt sie zu ihm hatte. Außerdem schrieb auch seine Schwester, dass Alec schon sein Leben lang mit solchen Problemen zu kämpfen hatte und man nun auf keinen Fall irgendwelche Schuldigen suchen solle. Jetzt zu behaupten sie hätte ihn in den selbst Mord getrieben und dann auch noch keine Reue gezeigt ist einfach falsch.
Sie hat sich verständlicherweise erstmal aus dem Internet zurückgezogen weil natürlich das halbe Internet über sie hergefallen ist. Aber darauf hat sie auch ein abschließendes Statement verfasst und Mitgefühl für alle die unter dieser gesamten Tragödie gelitten haben bekundet.
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Sie hat niemanden aufgehetzt. Sie hat andere Opfer und die Industrie aufgerufen auch über ihre Geschichten zu sprechen und sich nicht 8 Jahre lang dafür zu schämen.
Es war ein Impuls zur Verschlechterung seiner Erkrankung, nur war er eben Krank und deswegen brachte ihn seine Depression zum Suizid und nicht random Leute aus dem Netz.
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