Ich versteh’ nur nicht, was sie damit erreichen wollen. 
Reigns wird doch Woche für Woche beerdigt von Cena
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Ich hab auch keine Ahnung, wie das bei No Mercy laufen soll…
Gewinnt Cena, kommt dann ein geläuteter Reigns? Sozusagen ein Reboot? Oder geht er Heel?
Gewinnt Reigns, kommt dann Cena, der ihm zum einem großen Kampf gratuliert, bei der endlich gezeigt hat, was er kann? Oder wird die Fehde fortgeführt? Oder einfach vergessen?
Vielleicht kommt dann ja auch irgendeine Shield-Nummer, mit der Reigns Sympathie-Punkte einfahren soll.
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Na bestimmt lässt man Reigns gewinnen, wenn Cena eh bald wieder weg is’ um einen Film zu drehen.
Oder man lässt jetzt tatsächlich den Undertaker eingreifen um ein Match gegen Cena aufzubauen
Das Ende von SmackDown war schon nice 
Wie geil war denn bitte das Drew Gulak Segment aus 205 Live 
Herrlich bescheuert und mit Anspielungen auf andere Comedy Wrestler (die Powerpoint Präsentation hatte 277 Seiten…in der japanischen Comedy Promotion DDT hatte ein Wrestler namens Danshoku Dino auch mal eine Powerpoint Präsi…und richtig, sie hatte auch 277 Seiten)
Endlich wieder Krieg 
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Nerd!
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Karl Anderson und Luke Gallows gefällt das 
RIP Otto Wanz.
Ansonsten: Hat jemand von euch das Mae Young Classic gesehen? Wie ich finde, ganz anständige Action. War jetzt kein überzeitliches Highlight dabei, aber trotzdem durchweg unterhaltsame bis ziemlich gute Action.
Ey ihr smarks!
Hab grad im Chad mit jmd gestritten, der meinte das Wrestling früher war härter, realer (damit meint er nicht kayfabe) und es gab massig Todesfälle. So um die 70er rum, hat md vong euch ne ahnung von was der da Quatscht weil mir wäre neu dass das Memphis Territory tödlich war 
Naja, “härter und realer” ist so 'ne Sache. Vom Anbeginn des Wrestlings (in Loslösung von realen Preisringkämpfen auf Jahrmärkten zum, wie es im WWE-Sprech heißt, “Sports Entertainment”) bis in die 80er Jahre hinein hat man im Wesentlichen erfolgreichen Ringern den Platz im Main Event gegeben; das hat sich teilweise auch noch bis heute gehalten, wenn man sich Leute wie z. B. Brock Lesnar, Kurt Angle, Chad Gable, Jason Jordan und so anschaut. Der Gedanke dahinter war, dass der Champion, sollte er in eine reale Auseinandersetzung geraten, sich behaupten können müsse (zumal es noch kein Internet und fast keine Flippy-Dippy-Moves gab, das alles also weitaus realer aufgezogen wurde als heutzutage). Wie gesagt, gibt es heute auch noch teilweise, steht aber nicht mehr so sehr im Vordergrund wie früher.
Es ist relativ selten, dass jemand direkt im Ring stirbt. Passiert leider auch ab und an, die prominentesten, da aktuellsten Beispiele sind wohl Mitsuharu Misawa und Perro Aguayo Jr. Früher gab es aber in der Tat mehr Todesfälle, die auf die Begleitumstände des Wrestlings zurückzuführen sind: Viele Leute griffen zu Drogen und/oder zu viel Alkohol, um die Schmerzen zu lindern (heute geht das im Wesentlichen anscheinend über DDP Yoga). Da gibt es einige Namen zu früherer Zeit, die mir da spontan einfallen: Gino Hernandez, David Von Erich oder Eddie Guerrero seien hier mal genannt. Im Ring dauerhafte Schmerzen + permanenter Auftrittsdruck - allgemeine Krankenversicherung = nicht so geil.
Dann hat man die Folgen von Gehirnerschütterungen lange Zeit unterschätzt, bis es dann eben zur Benoit-Tragödie kam. Ungeschützte Stuhlschläge gegen den Kopf sieht man seitdem auch zumindest bei der WWE nicht mehr und Leute werden lieber vom Ring ferngehalten, als ein größeres Risiko einzugehen (Corey Graves, Daniel Bryan oder Christian).
“Realistischer, härter und massig Todesfälle” - ja, so kann man’s auch nennen. Aber besser war es damals sicher nicht.
Hab jetzt geklärt, der Dude hatte vong jap. Deathmatches geredet die ich nicht wirklich als Wrestling ansehe
Deathmatches findest du auch heutzutage noch quer durch alle Kontinente. Leute, die sich Angelhaken durch das Gesicht ziehen und mit Glas-Röhren sich durch Stacheldraht prügeln haben anscheinend immer noch ihre Fans.
Jep. Wenn man sich so anschaut, was Dean Ambrose vor seiner WWE-Karriere gemacht hat, wird einem auch ganz anders. Aus der Asche der ECW sind nicht nur Phönixe wieder auferstanden.
Ja aber Dean Ambrose war doch bei CZW? … ich erriner mich noch an die elektrische Säge am Kopf lol
Heya RBTV-IWC
Heute habe ich mal wieder eine Frage an euch alle, wie ihr ja aus vorherigen posts herauslesen könnt bin ich 'nen ziemlich großer 90’er-00’er Jahre mark was die WWE angeht. Insbesondere die Attitude Era hält mich immrnoch fest deshalb lass ich mir keine einzige Chance entgehen um meine Kritik an der WWE auszulassen, und einer meiner Kritikpunkte ist ebend auch dass ich denke das die WWE in Sachen Promos/Videoediting ziemlich nachgelassen hat.
Deshalb hier meine Frage an euch:
Was ist eure „best WrestleMania Promo ever“ ? (gerne auch mit links zum nachschauen)
Meine Kandidaten wären:
~ D-Bry vs HHH WM30 Promo
~ HBK vs Taker #2 WM26(?) Promo
Intressiert mich mal was andere so denken 
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Meinst du die Promos von Wrestlern im Ring oder meinst du das Video-Editing von Fehden-Videos für den Pre-Match-Hype?
Wenn du letzteres meinst, dann würde ich dir widersprechen. Das Performance-Center ist nicht nur für angehende Superstars ein Trainigs-Center sondern dort bildet die WWE ihre eigene Generation von Kameramännern und Cuttern aus. Handwerklich ist die Arbeit ohnehin auf unglaublich hohem Niveau (schon seit Jahren gewesen) aber “nachgelassen” hat da auf jeden Fall nichts.
Was Inring-Promos angeht, ist das das gleiche Writing-Problem, was vielerorts kritisiert wird. Auch daran ist viel weniger der Superstar selbst schuld, denn das handwerkliche (InRing und Promos) ist wichtiger Punkt auf dem Trainingsplan.
Eigentlich wollte ich nur den blöden Gag aus Futurama hier posten
Seh’ ich auch so. Mir ist das in letzter Zeit immer wieder aufgefallen, dass die WWE wirklich großartige Arbeit in Sachen Promovideos leistet. Es kam schon oft vor, dass mich diese Videos für Matches hypen konnten, die mich vorher absolut null interessiert haben.