11 Einwohner sind kein Dorf. Das ist ein Tisch bei ner Familienfeier.
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Der Kindertisch vielleicht.
@DoctorYoshi bist du etwa an einer Bushaltestelle aufgewachsen? 
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Die war nur 300 Meter entfernt.
Wir waren ein Ortsteil von einem Ortsteil. 
Aber seid ihr den wirklich “selbstständig” oder irgendeiner Gemeinde oder Stadt angegliedert?
Es ist nach wie vor stressig (oder ich komme nicht in die Abläufe rein), aber es geht gerade. Zumindest ist der Umgangston wieder normal.
Ich habe Freitag eine Szene auf dem Flur beobachtet, aus der ich schließe, dass der Typ der zusammen mit mir angefangen hat gekündigt hat. (denkt euch die 5 Kommata).
Ich war so neidisch.
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Das heißt, jetzt brauchen sie dich sowieso. 
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Deswegen reden sie wieder normal mit ihm 
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Nee, der hat woanders gearbeitet.
Wollte nur kurz sagen, dass ich es super nett von dir finde, nochmal nachzuhaken 
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Danke!
Was sagt ihr zu Bewerbungsfotos wie diesen hier?
Anscheinend sind die „modern“?
Ich habe so ein langweiliges aus dem Studio.
40€ sind ein stolzer Preis, aber wenn es eher Erfolg verspricht. 
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Diese verschrenkten Arme finde ich unpassend für ein Bewerbungsgespräch.
Lieber seine Hände irgendwie offen, einladend positionieren. Kommt sympathischer rüber.
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Ok, aber dieser generelle Stil, also eher draußen und dann mindestens den ganzen Oberkörper.
Ich würde das Foto einfach weglassen ^^
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Da scheiden sich sich die Geister, aber meiner Meinung nach sind solche gestellten Posen und “aufwendigen” Shootings eher ein Eigentor, bzw. Schuss in den Ofen. Wer es nötig hat, sich so in Szene zu setzen und sich mit der Brechstange auf einem Foto oberflächlich so beliebt machen zu wollen, der hat eventuell nur eine Fassade zu bieten und nichts weiter dahinter.
Natürlich verrät manchmal schon das Äußere etwas über den Menschen aber keines dieser Fotos ist natürlich. Viel mehr bis ins kleinste Detail inszeniert und gestellt. Wer sich so verkauft, der verkauft sich nicht authentisch sondern fake. Sollte ein Arbeitgeber also auf echte Menschen setzen, die ehrlich, offen und authentisch sind, dann sollte man auf einen solchen Zirkus wohl eher verzichten.
Ich würde mich als Arbeitgeber schon fast angegriffen fühlen, dass man mich für so oberflächlich und stupide einschätzt, dass man mich mit solchen geschönten Bildchen beeindrucken kann. Aber dank Facebook und co. sind solche Fake-Bilder völlig normal geworden. Rein zufällig gibt es auch immer mehr Fake-Menschen. Wenn dein potentieller Arbeitgeber genau so fake ist, wie so viele andere Menschen auch, dann kannst du wiederum Glück haben und mit so einem Foto punkten.
Mal abgesehen davon ob ich die beispielbilder gut finde (finde ich nicht), sehe ich in einem Foto an einer Hausfassade nicht mehr “fake” als in jedem anderen Bewerbungsfoto. Das Lächeln ist immer aufgesetzt und immer positioniert man sich “günstig” vor der Kamera bzw. Lässt sich vom Fotografen “dirigieren”.
Dass hier häufig auch die Hände im Bild zu sehen sind, und somit “angeordnet” werden, tut den Bildern nicht gerade gut.
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Ist nichts großartig besonderes, wie du schon sagtest, diese dynamischeren Fotos sind modern und werden von vielen Fotografen gemacht, auch großen Ketten wie PicturePeople.
Die Frage ist eben wofür du dich bewirbst. Für Omis Laden um die Ecke ist es natürlich wenig sinnvoll, für größere Firmen ist es anzuraten. Kein Foto ist meistens sofort Ablage P und die “alten” typischen Passfotos wirken eben genauso: alt.
Überschätzen würde ich es aber nicht. Ein sehr gutes Foto ist wichtig für die Bewerbung, aber nicht der entscheidende Faktor.
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Ist halt gerade irgendwie einfach die „modernste“ Form Fotos zu machen.
Ich finde es allerdings krass, was dafür teilweise für Preise verlangt werden. Meine Freundin hat auch solche Fotos machen lassen, das fand ich schon sehr teuer im Vergleich zu normalen Bewerbungsfotos. Das waren glaub ich auch nochmal ein Stück mehr als 40€.
Ist mit Sicherheit kein Muss, insbesondere, da du dich ja vermutlich auch wieder eher Richtung Chemie-Laborant bewerben wirst und nicht Marketing/Media?
Ich finde zudem, man kann auch „klassische“ Bewerbungsfotos machen, die nicht aussehen wie aus den 70ern.
Kein Bewerbungsfoto ost natürlich, egal ob im Fotostudio oder vor ner Hauswand