Vielleicht kann man sich darauf einigen, dass Auto als solches hat vielleicht noch lange nicht sein Maximum an Innovationen erreicht, aber der direkte Verbrennungsmotor hat da keine so rosigen Aussichten
Ich glaube an das Pferd. Das Automobil ist eine vorübergehende Erscheinung.
“Die Hersteller versuchen, eine Punktlandung auf dem CO2-Grenzwert hinzulegen und ansonsten möglichst viele Gewinne mit SUV-Verkäufen zu erzielen”, sagt Julia Poliscanova von der Umweltorganisation Transport and Environment.
Soviel zum Umweltgedanken…
Meines Erachtens ist zumindest der VW E Up ein sehr gutes Elektroauto.
Ich glaube auch da gibt es noch Potential, aber ich verstehe glaube ich was du meinst.
Ich bin dann übrigens der Meinung: Verbrennungsmotor > E-Auto (wir brauchen wenn dann andere Alterantive!)
Ist das der, der nicht lieferbar ist? Und ewig vorbestellt werden muss?
Ja, der und der E-Golf meine ich
Wobei ich den E-Up vor allem für städtische Bereiche als deutlich gelungener empfinde.
Kann gut sein dass das Auto gut ist. Nur hat VW trotzdem verkackt Mal eher an e Mobilität zu debken.
Wenn ich jetzt nen t-roc, Touareg ect kaufen will bekomme ich sofort einen.
Es kommt auf die Form des E Autos an. Wir würden mit dem Akku Konzept halt das Stromnetz ganzschön foltern
Steht ja im Artikel, dass die Hersteller lieber SUVs verkaufen
Ja leider Gottes.
Stimmt, steht ja ganz neu in der STVO ‚kauf dir ein SUV für 2t, rette leben‘
nur sind die Autos eben nach aussen gewachsen auch, weil sie durch die erhöhten sicherheitsanforderungen immer dicker werden mussten, um den gleichen Innenraum zu erreichen.
Heutige Kombis sind leider oft vom Innenraum kleiner, als so ein guter alter Volvo vom Ende der 90er.
Allleine wenn man die Dicke der Karosserie, Türen etc vergleicht, was eben viel auf Sicherheitsaspekte zurückzuführen ist
du kannst dein argument gerne noch fünf mal wiederholen, es wird deswegen nicht richtiger. der grund, warum karossieren usw dicker geworden sind, sind nicht sicherheitsaspekte, sondern schallisolierung und elektronik → komfort.
das ist auch so ne urban legend ohne wirkliche grundlage.
Der bekannte Verbrennungsmotor hat in den letzten Jahre seinen absoluten Zenit erreicht. Es gab noch enorme Steigerungen im Wirkungsgrad und außerdem kam die Kombination mit einem Elektromotor als Hybrid dazu. Die Formel 1 hat dort mittlerweile auf dem Prüfstand einen Wirkungsgrad von 50% geschafft. Bei Serienwagen liegt der Wirkungsgrad bei ca. 40%. Im Serienbetrieb ist also durchaus noch ein bisschen was drin, auch wenn es da mittlerweile erste Modelle gibt. Insgesamt hat man damit dann wohl auch in etwa die Größenordnung erreicht, die Experten für das Maximum halten, das man nach aktuellen Kenntnisstand erreichen kann.
Diese Generation von Motoren wurde aber gerade erst gebaut. D.h. dass die Hersteller nun die nächste Dekade damit Geld verdienen wollen. Der Verbrennungsmotor hat für die nächsten ca. 10 Jahre also sicherlich sehr rosige Aussichten. Aber für die Zeit danach braucht es eine Alternative. Dafür hat man jetzt aber entsprechend viel Zeit, diese Alternativen zu entwickeln.
Siehe auch dazu Daimler, die nach der Herstellung ihres neuen Motors die Verbrennerentwicklung eingestellt haben.
Die Grundlage ist, dass unser Stromsystem darauf ausgelegt ist, gerade das zu leisten, was gebraucht wird. Mit ein bisschen Puffer.
nein eigentlich hat unser stromsystem sogar sowohl lokal als auch national gesehen massive puffer, weil die lastsituationen im laufe des tages eh massiv und teilweise unvorhersehbar schwanken. dazu kommt, dass die angebliche last der E-autos in dieser theorie massiv zu hoch gerechnet wird, indem man unter anderem annimmt, dass alle gleichzeitig von 0-100 geladen werden.
Ja, der Puffer ist für Schwankungen. Nicht für E-Autos.
nur ist das schwankungspuffer deutlich größer als die realistische e-auto last
Oder man geht direkt auf Gas, ist auch deutlich umweltfreundlicher als Akkus auf Lithium Basis.
ist aber deutlich ineffizienter und damit in der bilanz gar nicht mal wirklich besser als batterien, die ja zukünftig immer weniger lithium benötigen (vllt bald gar keins mehr)
Lithium Akkus haben halt eine katastrophale Umweltbilanz, Wasserstoff kann man umweltfreundlich erzeugen. Wenn du außerdem den gesamten Prozess von Erzeugung und Verbrauch betrachtest, tut sich nicht viel beim Wirkungsgrad von Akkus und Brennstoffzelle. Den besseren Wirkungsgrad von Akkus hast du nur als Endverbraucher im Auto.
Die Alternative zu Lithium wären Magnesium Akkus, das kann aber noch sehr lange dauern, bis die komplett ohne Lithium auskommen.