Ich würde mal Richtung Skoda Oktavia gehen:
Baujahr 2013
<100.000 km
122ps
Grüne Plakette
ca. 7 l Verbauch
Wenn man hier vom Baujahr noch 1-2 Jahre zurück geht hat man noch mehr Auswahl mit mehr Extras und weniger Laufleistung.
Ich würde mal Richtung Skoda Oktavia gehen:
Baujahr 2013
<100.000 km
122ps
Grüne Plakette
ca. 7 l Verbauch
Wenn man hier vom Baujahr noch 1-2 Jahre zurück geht hat man noch mehr Auswahl mit mehr Extras und weniger Laufleistung.
204er C-Klasse T-Model mit 651er Motor.
Preis/Leistung ist top
Kann nach Feierabend mal was raussuchen falls sie dir gefällt
Ich hab mal eine Frage und denke, dass sie hier am besten hinpasst:
Mein Opa ist mittlerweile 92 (wird 93) und fährt noch Auto. Er gibt selber an, fast nichts mehr zu sehen, außer wenn er im Auto sitzt, denn da sieht er alles wunderbar . Wir versuchen seit Jahren, ihm das Fahren madig zu machen und ihm Modelle aufzuzeigen, wie er weiterhin unabhängig bleiben kann (hat genug Geld für das tägliche Taxi). Früher haben wir uns unter fadenscheinigen Vorwänden oft sein Auto geliehen, damit er es nicht hat, aber mittlerweile merkt er wohl, wie der Wind weht, und gibt es nicht mehr her.
Zwar ist vor zwei Wochen seine Frau ins Heim gekommen und ihm geht es generell gerade nicht so gut, aber es gab einige Vorfälle, die gezeigt haben, dass er nun wirklich gar nicht mehr richtig gucken kann. Rationale Argumente helfen nicht, auch nicht der Hinweis auf seine Verantwortung anderen gegenüber. Einen Besuch beim Augenarzt lehnt er ab, da sich ja nichts mehr an seinen Augen verändere in dem Alter…
Habt ihr eine Idee, wie man dem alten Mann sein Auto wegnehmen kann, ohne den Familienfrieden gänzlich zu gefährden? Er wurde z.T. auch schon von der Polizei kontrolliert, weil er so auffällig fuhr, aber die haben ihn einfach ziehen lassen. Vermutlich auch, weil er etwas in seiner Kleinstadt darstellt.
Mir gehen so langsam die Ideen aus, denn für das Autoland Deutschland, scheint es ja kein rechtliches Problem darzustellen…
Schwierige Sache. Ist bei meinen Großeltern ähnlich… aber nicht ganz so extrem…
Meine Großeltern sind unheimlich Stur und nehmen keine Hilfe an. Meistens erst, wenn es „zu spät“ ist… und auch das ist oft nur kurzweilig.
Ich denke für deinen Großvater ist das halt ein großes Stück Freiheit und Unabhängigkeit. Bloß nicht von anderen helfen lassen und Schwächen eingestehen.
Wenn Vernunft nicht funktioniert, dann muss man vielleicht wirklich auf den Tisch hauen. Das hilft im Endeffekt allen beteiligten. Auch wenn es schwierig ist.
Ansonsten müsste man mal was mit der Polizei aushecken und eine „kontrolle“ vortäuschen
EDIT: Ich glaube wenn die alte A-Klasse meiner Großeltern kaputt wäre, dann würden sie sich kein neues Auto kaufen…
So hats bei meiner Oma geklappt.
Aber das war eher Zufall. Vorher ist sie auch als wandelnde Verkehrsgefährdung durch ihre Heimat gedüst
Wir haben ein ähnliches Problem im Bekanntenkreis. Die Dame wird dieses Jahr neunzig und sollte eigentlich auf keinen Fall mehr Auto fahren. Letztes Jahr haben wir es geschafft, sie zu einer Fahrt mit einem Fahrlehrer zu überreden, der ihr dann am Ende eine Einschätzung geben sollte (und dass sie dann auch dieser Einschätzung folgt). Leider hat den Fahrlehrer wohl keiner richtig instruiert und sie ist nur Strecken gefahren, die sie tatsächlich noch einigermaßen beherrscht, sodass er dann keine Probleme sah (aber sie kann sich nicht mehr drehen und nutzt auch keine Spiegel, aber die zahlreichen Macken am Auto stammen natürlich immer von anderen…). Aber eigentlich finde ich das immer noch eine gute Idee. Man muss halt nur dem Fahrlehrer vorher sagen, wo die Probleme sind, damit die Person (in dem Fall dein Opa) sich da nicht durchmogeln kann.
Meine Eltern wollen am Wochenende mal auf den Tisch hauen, ich hoffe das klappt. Ich könnte mir vorstellen, dass er sich sogar noch ein neues Auto kaufen würde, wenn sein altes jetzt kaputtginge. Hatten die Hoffnung ehrlich gesagt schon nach seinem letzten Wagen. Auf einen Fahrtest wird er sich 100% nicht einlassen und selbst dann besteht die Gefahr, dass er den Fahrlehrer persönlich kennt und dieser ihm kein schlechtes Zeugnis ausstellen möchte. Wie gesagt: Selbst die Polizeikontrolle neulich hatte keinen Effekt und er fährt wirklich schlechter als man sich es nur vorstellen mag.
Das Kernproblem ist, dass es keine gescheite rechtliche Grundlage gibt, um jemandem aus gesundheitlichen Gründen den Führerschein wegzunehmen. Es geschieht dann oft leider erst, wenn es zu schwerwiegenden Unfällen gekommen ist. Daher kann man da auch nicht mehr machen, als die Betroffenen mit Worten zu überzeugen.
Manche sehen das dann ein, andere leider nicht.
Es bräuchte im Grunde einen Fahreignungstest ab einem gewissen Alter. Wenn man nur einmal einen Sehtest machen muss, um den Führerschein zu bekommen und danach dann quasi blind sein darf, braucht man sich über manche Ereignisse nicht wundern.
Ich hatte auch mal bei „PS Doktoren“ ein Video gesehen, wo ein älterer Herr alle paar Wochen in die Werkstatt kam, weil seine Kupplung kaputt war. Es stellte sich dann heraus, dass er immer ohne Hörgerät gefahren ist und dadurch nicht gehört hat, dass er sie ständig durchschleifen lässt. Sobald er das Hörgerät an hatte, fuhr er normal…
Einsicht war aber null. Was will man da machen.
Meine Mutter konnte ihn irgendwie zum Arzt schleppen. Problem ist gelöst. Nach fast 10 Jahren Diskussion, ging es am Ende doch ganz schnell
Öfters mal probleme vortäuschen am Auto, und es ihm madig machen, wenn man den großen Krach mit verbieten nicht riskieren will.
Klappt aber auch nur, wenn er dann nicht einfach selber in die Werkstatt fährt oder abschleppen lässt.
Edit: gesehen, das es sich ja gelöst hat
Wobei, bei Corona wird sich mancher ältere Mensch der das Auto abgegeben hat, sicher geärgert haben, wenn auf einmal die Familie aus Vorsicht nicht mehr zu Ihnen will, also auch nicht mehr Taxi spielen kann und ÖPNV auch gemieden werden soll.
Ich kenne da tatsächlich jemanden persönlich der genau das Problem hat (ob es mit Hörgeräten behoben wäre weiß ich nicht) und auch deswegen jetzt vor kurzem ein neues Auto geholt hat.
Ist leider nicht einfach, gerade aufm Dorf wo ich eben wohne.
Hier kommt alle 2 Studen ein Bus.
Ich hatte fast 8 Jahre einen Civic, mein erstes Auto, so schon ziemlich hässlich… aber das hier - hui!
nein, es zählt nicht mal als Auto /
Mit dem habe ich eher Mitleid
Ich glaub hier hagelts gleich schellen, ey! Civid und häßlich N Civic ist bei weitem keine „exotische augenweide“, aber ich würd mal sagen n Civic egal welcher Generation ist kein schlecht entworfenes Auto.
Der Reliant Robin erhebt einspruch!
Nee der Robin ist einfach nur eine absolut schräge Kiste, aber der Multipla ist einfach ungeschlagen hässlich
Am schlimmsten finde ich ja diese mikrigen Scheinwerfer
Sagst du. ich find das unförmige vom Robin um einiges schlimmer
Hm, ja, hm…schon irgendwie. Meiner war rot, Bj. 94 und dadurch halt an einigen Stellen ausgeblichen. Rot halt. Aber der Kofferraum war geil mit seiner Doppelklappe. Ich suche hin und wieder noch nach einem Modellauto davon, aber wenn es da etwas gibt, dann ist es mir zu teuer. Bis 2012 habe ich den gefahren, technisch immer einwandfrei und vollgepflastert mit Bandaufkleber. Hach, da werde ich ein bisschen sentimental bei dem Raumwunder.
Godspeed you, Polizeiboot Norbert <3