Viel zu nah an Skyrim.
Also ich tippe auf nen Skyrim-Port für Wasserzähler, die sind ja auch immer mehr mit Digitalanzeige und so. 
Oder für Bushaltestellenanzeigen!
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hatte ich gar nicht auf dem Schirm. habs von Anfang an nicht angefasst. 
Elder Scrolls ist für mich Singleplayer. 
Bethesda: Fallout Creation Club “is not paid mods”
Gnihihi, ja was denn dann bitteschön? Ich bezahle echtes Geld um Mods zu bekommen.
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Im Grunde ist das System doch wie SteamWorkshops, oder?
Aber bei einem Vollpreisspiel und man kann sich Mods anderswo kostenlos runterladen.
Außerdem gibt es noch technische Probleme…
Für wenn ist dann dieser Creation Club überhaupt?
Das sie ihre Spiele x-mal als Remastered für alle möglichen Plattformen raushauen, damit sich die Leute das gleiche Spiel am besten mehrfach kaufen, finde ich schon nervig und jetzt noch das.
Übrigens.
Bethesda Mann hat sich angeblich in einem Moment der geistigen Abwesenheit befunden als er meinte dieses Jahr käme noch ein Spiel raus.
Ich behaupte ja der Chef hat ihm für den Leak in den Arsch getreten.
Bethesda hat grade angekündigt das Doom zu Weihnachten und Wolfenstein 2 TNC 2018 auf der Switcher erscheinen werden.
Was immer TNC bedeuten mag.
Dann verstaue ich meine Elder Scrolls Hype-Train wieder im Schuppen. 
the new colossus
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Und das ist der zweite Teil 
Hat jemand eine Ahnung was “Starfield” sein könnte? Basiert das vielleicht auf einer Vorlage? Der Name ist mir völlig neu.
Schau hier. Soll im Fallout Universum spielen.
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Ok, ich wollte schon immer mehr Hintergründe zur Fallout Welt. Was ist zur selben Zeit in Europa los usw. Starfield klingt also auf den ersten Blick interessant aber
In Starfield soll es Zeitreisen, Hub-Worlds und prozedural generierte Spielwelten geben. Das Gameplay soll zwar insgesamt sandbox-artiger werden, es wird aber dennoch von Entwicklerhand designte Quests geben.
Das triggert gerade meinen Fluchtreflex.
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Oha! Das klingt ja cool. Das schreit förmlich nach ner dreckigen Scify Zukunft 
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prozedural generierte Spielwelten, händisch designte Quests
Bei Fallout 4 fand ich handgemachte Spielwelt sehr gut gemacht (wenns um Exploration geht, nicht unbedingt optisch), aber die handgemachten & die generischen Quests waren ein großer Downer, der dazu führte, dass ich das Game nicht mal 2 mal durchgespielt hab.
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Mein Gamebreaker war, dass ich jeden Ventilator einpacken musste um Progress zu machen. Ich kam auch lange nicht über die Basen hinweg. Irgendwann habe ich sie einfach ignoriert als Raider IN meiner Betonbefestigten Basis gespawnt sind. Dann machts auch keinen Sinn.
So wie oben beschrieben wirkte es wie Nomans Sky.
War aber auch logisch, dass jetzt alle an den Erfolg von No Mans Sky anknüpfen wollen. 
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Das krankte nunmal an belanglosen da prozedual erstellten Welten.
Hört sich spontan nach nichts für mich an. Aber prozedural generierte Welten steigern vermutlich den Absatz an Lootboxen expotential. Seltsamerweise steigert diese Ankündigung meine Vorfreude auf Wasteland 3.
Das Konzept hört sich auf jeden Fall interesannt ab. Sollte eigentlich letztes Jahr reveaed und released werden. Da war noch die rede von einem eigenständigen Titel und neuer IP. Aber ich hab Lust drauf. Die Bethesda open world Titel sind vieles, aber am meisten unterhaltend und spaßig. Und ist nice mal was neues zu bekommen.
Vielleicht ist es ja kein neuer teil von Fallout, sondern ein crossover. New Vegas. Weltraum. Moon. New Moon. Crossover mit Wolfenstein 
Mein gamebreaker bei Fallout 4 war ganz eindeutig Preston Garvey. Wer entwickelt so etwas, wie ihn, ohne die Intentionen zu haben jemanden leiden zu lassen?