Hm? So schlimm war es auch nicht? Fühlte mir nicht auf den schlips getreten. Hab ja sogar zu den einzelnen vorwürfen stellung genommen und sie entkräftet
Du doch auch nicht.
Erstens: Du vergreifst dich oft wirklich im Ton
Zweitens: Greifst permanent unterschwellig an
Drittens: Und kommst ständig mit der Moralkeule
DU warst offensichtlich nie an einer DISKUSSION interessiert…
Mich würde mal interessieren, ob über sowas zumindest mal intern geredet wird.
Klingt schon eher nach “Würde mich überraschen wenn RBTV sich mit sowas befassen würde”. Wenns nicht so war, dann sorry.
Sie sind ein Unternehmen im Schwerpunkt Gaming daher werden sie das sicher auch am Schirm haben, vor allem wenn jetzt viele Kunden auf Blizzard losgehen und einige von RBTV auch Blizzard Bezieher sind.
Dafür dass hier einige sagen, dass sie es verständlich finden, wenn ein Unternehmen Gewinne über Menschenrechte und Freiheit bevorzugen, hab ich mich noch ganz schön zurückgehalten.
Das ganze war über Bande gemeint.
Tencent hat Anteile an Activison Blizzard und Vivendi. Vivendi hatte Anteile an Activison Blizzard. Zusammen 12% Das war aber bis 2016. Seitdem hat Vivendi alle Anteile verkauft.
Die deutsche Wiki wurde nicht aktualisiert.
Ist das hier nicht eher ein shitblizzard?
Da bekommt das Wort arschkalt direkt ne neue Bedeutung
die Frage ist eben wo man als Unternehmen anfängt.
Es ist ja nicht so, dass Blizzard Waffen nach China liefert.
Und als Aktienunternehmen würden die Geschäftsleitung eh sofort abgesägt und durch jemanden ersetzt, wenn sie den Chinesischen Markt absägen würden in dem sie sich pro Honkong oder auch einfach nur neutral positionieren.
Wenn ich hier bei uns in der Firma schaue, macht China auch einen nicht unbedeutenden Teil des Exports aus.Sich da zb zu positionieren würde bedeuten, hier eine deutsche Firma mit 1000+ Mitarbeitern zu riskieren, wenn China morgen ein Embargo gegen unsere Produkte aussprechen würde.
Auch bei uns entlassen unternehmen angestellte nach hasspostings
Bin nicht ganz neutral, da ich Blizzboy seit Lost Vikings und D1 bin. Nun wissen wir ja leider das Blizzard heute was anderes ist und nicht mehr mit damals vergleichbar. In der Regel finde ich es gut, wenn Turnierveranstalter dafür sorgen, dass jegliche, für das Turnier nicht-relevanten Einfluss, was nichts mit dem Event zu tun hat (ob jetzt politisch oder sonstiges) geregelt und unterbunden wird. Von meiner privaten Seite aus werde ich Blizzard nicht boykottieren, da Sie meiner Meinung nach im ersten Moment richtig gehandelt haben und Blitzchung ja auch wusste, welche Konsequenzen ihn erwarten, wenn er das im Stream durchzieht.
In diesem Fall ist es nun aber so, dass die Tragweite über eine einfache Turnier-Regelung hinaus geht und Blizzard natürlich die Regelung als Ausrede nimmt, aus Angst China zu verärgern (man weiß ja wie die drauf sind, was Gamesentwickler angeht). Finde ich nicht OK! und kann verstehen, wenn jetzt viele Spieler als Boykott mit Hearthstone und anderen Blizzard Spielen quitten. Die Frage ist, kann man so einfach hier sagen, Kapitalismus über Menschenrecht? Denke es ist doch etwas komplizierter?
Also ist Free Hongkong für dich ein Hassposting?
Die Manager wären ja auch auch nicht an ihrer Position wenn ihnen Werte wichtig wären, die sind viel zu hinderlich für einen lupenreinen Lebenslauf
Niemand sagt, dass Blizzard die einzigen sind, die kuschen, weil die Aktionäre sich auch nen Kehricht um Leute in China kümmern, Hauptsache die Dividende ist groß genug unterm Weihnachtsbaum.
Tencent müsste noch 5% als Stakeholder haben, wenn ich mich nicht täusche
Ich habs endlich gefunden, ich habs doch vor kurzem erst gesehen
Ein pro Hongkong Tweet eines Vereinsvertreters der NBA und trotz direktem Kuschen der NBA wobei sogar die mandarinform um einiges harscher war, als die Amerikaner auf englisch lesen
sollten, haben die Chinesen harsche Konsequenzen für die NBA gezogen und vieles gebannt.
Ebenso Probleme gabs mit Tiffany’s nach einer Werbeaktion mit einer Chinesin, die ein Auge verdeckt,
Nike nahm nen Schuh vom Markt,
Apple nahm ein Emoji vom handy wenn man in Hongkong ein Iphone besitzt
Marriot, Versace entschuldigten sich, ebenso wie Mercedes Benz
Fans wurden aus der Basketballarena geschmissen weil sie Free Hongkong gesagt haben als ein chinesisches Team da war
Nur war es eben kein Hassposting.
Und auch in Deutschland wäre es nicht so leicht, jemand loszuwerden, solange das ganze nur privat passiert.
Zumindest wenn er nicht irgendwie die Firma nach aussen repräsentiert.
Siehe oben
Er hat „Liberate Hongkong. Revolution of our Age“ gesagt
selbst dann wäre es noch immer kein Hass Posting. Wenn er sagen würde “Tod für China” “Geht über Leichen für Hongkong”, das ist ein Hass Posting
ich glaube das haben sie 2016 alles, die restlichen 5,7%, verkauft
EDIT: Ich sehe gerade, in dem Fall ist die deutsche Wikiseite akkurater.
tja wie das so mit mit Wiki. Wenn da sich niemand findet der Infos nachträgt, bleibt alle auf dem alten Stand
Was ich bedenklich finde, ist das Statement von Blizzard, welches Sie in den offiziellen Kanälen in China gepostet haben. Dort beziehen Sie klar Stellung zur Chinesischen Regierung und dem “Stolz Chinas”, was ja zeigt, das es hier nicht nur um eine Turnierregel geht…