Bloodborne KHD mit Boedemon

Kontern ist wie du sagts, definitiv sinnvoll, jedoch je nach gewählter Waffe und Spielstil mehr oder weniger notwendig.

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Man kann Bloodborne quasi so durchspielen wie man will wenn man allerdings das maximum heraus holen mag muss man eh quasi alle mechaniken im Spiel beherrschen vor allem wenn man max DMG fahren will ist es gut sich auch mit den Switch Manövern der Waffen zu befassen da manche Switch Moves einen sehr hohen DMG Multiplikator besitzen. Aber ich glaube sowas brauchen wir uns bei den beiden nicht wünschen ^^ aber es ist schon sinnvoll soviele Mechaniken wie möglich zu erwähnen damit sie zumindest wissen das da auch mehr gehen kann wenn man denn will

Ich hab mich anfangs auch aus irgendwelchen Gründen gegen das Kontern gesträubt, aber wenn man’s mal raus hat, macht’s einfach sehr viel Spaß und erleichtert auch einiges. Außer man hat den Oreo :joy: Dann will man nur noch mit dem Oreo säbeln.

Man merkt halt bei diesem KHD auch wieder sehr stark, dass Soulsspiele eigentlich nicht so gut geeignet sind um sie zu zweit abwechselnd und gerade BLIND zu spielen.
Wenn Simon drankam, hatte er oft gar keine Orientierung, wohingegen Nils da nen relativ guten Überblick hatte.
Und wenn man dann ne halbe Stunde nicht gespielt hat, der Mitspieler vielleicht gerade nen Boss gelegt hat und es in ein neues Gebiet mit neuen Gegnern geht, kann das auch ordentlich verwirren.
Nichts, was das KHD zum scheitern verurteilt, aber es zeigt halt auch wie schwer es ist anhand der eigenen Erfahrungen den Maßsstab auf zwei Leute, die es blind spielen anzulegen.
Ideallösung wäre für mich, wenn sie es mit zwei Accounts im Koop spielen. Dann wären beide permanent am Pad und könnten aktiv gemeinsam das Spiel erkunden.
Aber das ist wahrscheinlich technisch gar nicht so möglich, wenn ich mich nicht irre wird man ja nach jedem Gebietsboss wieder getrennt und das neue Gebiet, wo man sich dann erst wieder finden müsste, ist dann nur beim Host freigeschaltet.

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Naja man muss die KDH Soulsborne Formel jetzt auch nicht neu erfinden. Bisschen mehr Aufmerksamkeit zeigen und ansonsten kann der andere auch mal bei der Orientierung helfen.

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Auf jeden Fall. Und vor allen Dingen konsequent in nem regelmäßigen Rhytmus spielen. Diese wochenlangen Pausen, die die beiden oft machen tun der Chemie nicht gut und werden dem Spiel auch nicht gerecht, da man ja schon so sehr aufmerksam spielen muss, um die Story und die Lore halbwegs zu verstehen(wenn man das denn will).

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Ich hab Bloodborne auch mehrmals mit meinem Freund im KOOP durchgespielt. Das hat super Laune gemacht :+1: Wir haben uns immer zum Startgebiet an der Lampe getroffen und sind dann so gemeinsam durch die Gebiete. Nach jedem Boss musste man das Gebiet halt nochmal durchkämmen, damit beide auf dem gleichen Level waren. Das ging jedoch immer relativ schnell, da wir uns beide in der Welt auskennen. Also weis ich nicht, ob es so sinnvoll ist, wenn man die Gebiete noch nicht kennt :thinking:

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So kenn ich das auch. Im LP dann aber nicht so spannend meiner Meinung nach.

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Ja, allein schon durch dieses “Gebiete doppelt durchkämmen” fällt diese Variante beim KHD wirklich flach.
Leider prügeln sie die Titel immer irgendwie durch und für solche Umwege nehmen sie sich nicht die Zeit.
Und das, was @anon27472674 sagt. Könnte auch wirklich etwas öde sein, dazu müssten die beiden schon richtig hungrig sein, sonst hält sich die Begeisterung auf beiden Seiten in Grenzen.

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Nee, definitiv nicht. Dann lieber feste Spielzeiten für jeden Spieler.

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Mal ein kleiner Vote für euch:

Werden die beiden das DLC-Gebiet finden?

  • Na sichi
  • nie und nimmer niemals nie!

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Also ohne Hilfe hätte ich es ja selbst nicht gefunden. :smiley:

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Dito :joy:

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Ich muss es sagen dass ich es bei Bloodborne noch „möglich“ finde. Bei DS2 fand ich diese Wirrungen viiiiiel schlimmer.

Edit: da sie ja blind spielen ist halt die Frage ob man sie trotzdem mal drauf hinweisen sollte, immerhin würden wir dadrch einen Haufen Gebrüll verpassen :smiley:

Und nochmal edit: hatten sie eigentlich bei DS1 die painted world gefunden?

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Wird mit Sicherheit so kommen, war doch bei Dark Souls nicht anders. Sich gezielt nach solchen Dingen zu erkunden finde ich auch überhaupt nicht störend.

Painted World hatten sie glaube ich auch nur durch nen Hinweis entdeckt.

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Okay erst mal danke. Bin jetzt aber auch erst mal gespannt ob sie es in der nächsten Folge überhaupt schaffen werden Gascoigne zu legen. Ich weiß dass ich damals mindestens 30 Anläufe gebraucht hab und als ich es geschafft hab wirklich mit zitternden Händen erst mal was mit Zucker zu mir nehmen musste :smiley:

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wenn man bischen aufpasst kann man sich alles leicht merken auch wenn man nicht am pad ist. der anfang ist einfach ein bischen verwirrend da alles ziemlich gleich aussieht verhältnismässig

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Der Anfang ist echt hart :donnie: und der Forbidden Forest ist auch ne miese Sau, ich hab bis heute ein Item nicht erreicht trotz dreimaligem Durchspielen. Alles danach finde ich aber eigentlich relativ einfach zu finden.

Jeder Wald/Sumpf in jedem Souls-Spiel :gun:

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Hab den DLC bis heute nicht gespielt :nun: Irgendwann mach ich das aber nochmal :smile: