BOHNDESVISION SONGCONTEST - #7.9 [Space Highway]

Interpret: Guru Josh
Titel: Infinity 2008
Link im Klartext: https://youtu.be/dL3AiuTsbOU
Laufzeit: 03:15(00:10 - 03:25)
Zusammenfassung: 00:18 - 00:58

Ich muss zugeben, dass mir wie @DanteOfBodom leider nichts besseres eingefallen ist. Eigentlich ist sogar meine Mutter auf diesen Gedanken gekommen, aber mir fiel halt auch nichts besseres ein. :sweat_smile:

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Interpret: Magnetic Man
Featuring: Katy B
Titel: Perfect Stranger
Link im Klartext: https://youtu.be/YjAyuK3gzIA
Laufzeit: 05:53(00:00 - 05:53)
Zusammenfassung: 02:15 - 02:55
Kommentar: Da fährt man tranceartig einsam durch die dunklen Unweiten des Universums, hört den Song und verfällt dank der Streicher dem Blues der Einsamkeit während man gar nicht merkt, wie die Zeit und der Weg vergeht. Und plötzlich will da jmd. vom Space-Highway-Straßenrand doch per Anhalter durch die Galaxis! “Are you from another world? I never seen someone who looks like you Beautiful stranger how do you do? Tell me is there something I can do for you” Der Perfect Stranger mindert die Sehnsucht nach der Heimat und lässt den Weg wie im Zeitraffer vergehen! Da ich keine Trucker-Erfahrung habe, stelle ich mir das Gefühl im Space so vor, wie die Heimfahrt von einer flirttechnisch erfolglosen Club-Nacht, nachdem man seine Freunde nach Hause gebracht hat und nun noch nach Hause muss: Der Song hat mich in dem Fall oft begleitet und den Weg verkürzt. Gleichzeitig haben Drum’n’Bass mich wachgehalten. Der perfekte Durch-die-Nacht-Song mit all seinen Emotionen! Außerdem ist er in dieser Version einfach hervorragend inszeniert und wunderschön, egal, ob orchestral, vokal oder elektronisch begleitend betrachtet.

Interpret: Feed Me
Titel: Lonely Mountain
Link im Klartext: https://youtu.be/LzQ0weKMxiE
Laufzeit: 05:41(00:00 - 05:41)
Zusammenfassung: 00:45 - 01:25

Interpret: Sun Ra
Titel: There is no Sun
Link im Klartext: https://youtu.be/4pHGXmwEaF4
Laufzeit: 04:36(00:00 - 04:36)
Zusammenfassung: 01:45 - 02:25
Kommentar: Die unendlichen, dunklen, dunklen Weiten des Alls. Der Space-Truck gibt nicht einen Pieps von sich, während er mit nahezu Lichtgeschwindigkeit zwischen den Sternen daherzischt. Das Leben als Space-Trucker ist hart und langweilig. Manchmal braucht es einfach ein bisschen Jazz, um wieder Runterzukommen, und das Hintergrundrauschen des Universums auszublenden. Was passt besser als “There is no sun”?

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Interpret: deadmau5
Titel: The 16th Hour
Link im Klartext: https://youtu.be/gHWXx27VKMI
Laufzeit: 09:59(00:00 - 09:59)
Zusammenfassung: 05:28 - 06:08
Kommentar: Ok, das Thema schreit für mich nur so nach Elektronischer Musik. Warum? Weil ich gewisse Untergruppen davon einfach als Zeitlos empfinde. Ich bin mir sicher, dass Electronic fortan immer zur Musik der Zukunft gehören wird. Solle also irgendwann in absehbarer Zeit das ewige Leben erfunden werden und ich mich irgendwann tatsächlich in der Rolle eines intergalaktischen Space-Truckers wiederfinden, seh ich schon vor meinem inneren Auge, wie ich beim entspannten Fliegen durchs All immer wieder mal alte Electronic-Klassiker aus den 00er - 10er Jahren auflegen werde. Da ich mir auch sicherlich eine ordentliche Anlage in meinen Raumtruck bauen werde, heißt es hier: Bass aufdrehen! :slight_smile: Mir sind wieder sehr viele mögliche Titel eingefallen aus verschiedensten Unterbereichen des Electro und wenn mir die Zeit zum Entscheiden am Ende nicht so unerwartet knapp geworden wäre, wären es sicherlich noch mehr gewesen. Aber da mir noch was dazuwischen gekommen ist, musste ich schnell entscheiden, deshalb nahm ich jetzt ohne viel Hin und Her den einen Titel, der beim ersten Hören direkt ganz oben in der Auswahl landete. Für mich passt dieser alte House-Epos von deadmau5 einfach so gut zur Vorstellung alleine in einem Truck draußen in der Galaxie unterwegs zu sein und dabei zuzusehen, wie die Sterne und Planeten an mir vorbeirauschen. Und ja, ich weiß, er ist knappe 10 Minuten lang, aber hey, intergalaktische Fernfahrer-Touren sind ja auch nicht kurz ;D Ich empfehle: Kopfhörer oder Boxen mit gutem Bass, Zurücklehnen, Augen zu und per Fantasie ins Weltalltrucker-Setting begeben.

Interpret: Still Corners
Titel: The Trip
Link im Klartext: https://youtu.be/V5YOhcAof8I
Laufzeit: 06:14(00:00 - 06:14)
Zusammenfassung: 02:15 - 02:55

(jetzt als antwort)

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Das wird echt nicht leicht dieses mal :sweat_smile:
Auf einmal haut ihr alle gute Musik raus. :beanjoy:

Das war meine zweite Wahl. Wie frech :smiley:

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Ey, der ist der eiserne (höhö) Verteidiger des Metal im BSC :smiley:

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und der song in dem Dio genannt wird

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Interpret: Danny Baranowksy
Titel: Stone Cold (Crypt of the Necrodancer)
Link im Klartext: https://youtu.be/MJ-yuVymMLw
Laufzeit: 02:44(00:00 - 02:44)
Zusammenfassung: 00:22 - 01:02
Kommentar: Ich kann bei dem Song nicht aufhören mit dem Kopf zu wippen. Schon der Bass am Anfang ist super. Damit kann ich mir vorstellen, über einen galaktischen Highway zu düsen (auch wenn ich gar keinen Führerschein habe :stuck_out_tongue: )

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Interpret: You Me & Apollo
Titel: Places
Link im Klartext: https://youtu.be/WtSMjLNSNSY
Laufzeit: 05:42(00:00 - 05:42)
Zusammenfassung: 02:55 - 03:35
Kommentar: Trucken geht nur mit paar Countryklängen und in der Einsamkeit des Alls lässt es sich prima über den Sinn des Lebens sinnieren. (Aufnahme ist leider rechtslastig)

Interpret: Space
Titel: Magic Fly
Link im Klartext: https://youtu.be/P_ukfGAd8T4
Laufzeit: 03:13(00:00 - 03:13)
Zusammenfassung: 01:20 - 02:00

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Fu Manchu - King Of The Road

  • Interpret: Fu Manchu

  • Titel: King Of The Road

  • Album: King Of The Road

  • Laufzeit: 4:03

  • Jahr: 1999

  • Link im Klartext: https://www.youtube.com/watch?v=VvnwTM0ll9Y

  • Zusammenfassung des Songs: 0:20-1:00

  • Kurzes Kommentar:
    Beim Wort Space Trucker habe ich einen ähnlichen Charakter wie es Samuel Elias Brett aus Alien 1 verkörpert vor mir. Immer eine Fluppe griffbereit oder im Mundwinkel. (Oder den hier aus Men In Black 2 - Keel ist auch nice*). Wenn der gute die Tür aufmacht kommt in erster Linie erstmal Qualm aus dem Cockpit raus. Hat sich der Qualm erstmal ein wenig gelegt, so sieht man Innenraum. Etwas heruntergekommen, hier und da eine leere Bierflasche bzw. Schnaps etc. Im Hintergrund spielt dieses Lied. Es ist eigentlich gar nicht zu überhören denn die Musik ist schon ordentlich laut, wieso auch nicht wenn man alleine über mehrere Tage von A nach B „fliegt“.
    Und genau ab hier gehts ums Lied. Ich als alter Stoner/Desert Rock Anhänger, was bietet sich da besser an als aus dem Genre ein Lied zu nehmen, welches vorrangig darauf basiert Autofahrmusik zu sein. Nicht umsonst heißt es öfters unter den Fu Manchu Lieder in der Kommentarfunktion „Dont Fu Manchu and Drive“. Da es im Weltall wohl keine Geschwindigkeitsbegrenzung geben dürfte, dürfte das wohl dann einem wenig interessieren. Aber zurück zum Lied. Hört man genauer auf den Text des Liedes so sieht man deutlich das es ums Autofahren geht:
    "The universal eyes tell me where to go
    White line movin’ slow
    Million miles an hour headfirst and alone
    All I got is tuck and roll
    All through my head
    It’s happenin’ over again
    Under forty over is U.F.O
    Hell bent stacked in rows
    The galaxy is lined with hundreds more
    Small town you bet we’re sure
    All through my head
    It’s happenin’ over again" Also wenn da nicht genug Anspielungen an den „Space Highway“ sind. Zudem zeigt ja auch das Cover eigentlich worum es geht und der Albumtitel sagt auch einiges aus. Der erste Part des Liedes ist ja eigentlich nur „Story-telling“ und relativ langsam aber sagt eigentlich schon an wohin es geht und zwar nach vorne. Zumal ich ja als Fuzz Liebhaber den Anfang sehr mag erstmal „krach“, noch viel besser aber bei „Evil Eye“ von Fu Manchu. Ich mein im All bewegt man sich ja jetzt auch nicht langsam, also muss es meiner Meinung nach auch schon nach vorne gehen. Und wenn dann bei 2:03 das Lied in den Endspurt geht und sich nochmal aufbaut um dann 2:37 immer wieder „King Of The Road says you move too slow“ gesungen wird. Herrlich! Gaspedal in die Ölwanne!
    Abseits davon ist „Brant Bjork“ an den Drums. Der saß auch mal bei Kyuss an den Drums ist also ein Urgestein was die Stoner Rock Szene angeht. Der hat sein eigenes Projekt und macht dort eher ruhigere Sachen aber immer noch Autofahrmusik. Das Beste an ihm finde ich aber, dass er sehr hippie mäßig aussieht. Seine Musik hat eh die 70s gefressen und genau da gibt es dann auch schon wieder die connection zu den 70s. Stonerrock und die 70s sind so dicht bei einander. 70s (genauer gesagt 69)–>Woodstock–>VW-Bus–>Siehe Cover (Van-Life). Usw. könnte ich noch weiter ausführen aber dann passt es hierzu nicht mehr unbedingt. :wink:

*https://www.youtube.com/watch?v=WoLdXMnAsP8


Ui, noch eine Einreichung und wir haben die höchste Teilnehmerzahl aller Zeiten :smiley:

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Findest du nicht, dass wir in diesen Zeiten schon genug rechtslastiges Zeug haben? :eddyclown:

Ich weiß noch nicht, ob ich das gut oder schlecht finden soll :sweat_smile:

Ich kann meine Einreichung auch zurücknehmen! :beanwat:

Will die letzte Siegerin nicht mitmachen @AwesomeAstrid? :beansmirk:

Doch schon, kann mich aber nicht so recht entscheiden :see_no_evil: