wenn du das ding komplett mietest?
die haben ja eher was gegen Straßenschuhe, weil die alles kaputtmachen, oder schwarze streifen machen.
Gegen Socken haben die wenigsten was bzw offiziell natürlich schon, damit sie dir mietschuhe andrehen können
Und dann fällt einem die Bowlingkugel aufgrund des Handschuhs aus der Hand auf den Fuß ohne Schuhwerk und der Fuß ist gebrochen. Viel Spaß beim Arbeitsschutz.
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Du redest gerade von der Firma, in der Eishockey gespielt wurde ohne Helme zu tragen und generell die sicherheitsmaßen zu Wünschen übrig waren? ^^
Das sollte einem umso mehr zu denken geben. Wenn dann wirklich Mal was passiert ist die kacke am dampfen. Grade Sportevent sind da natürlich riskant
ok, dann eben das nicht.
aber die normalen Turnschuhe die man beim Bowling anhat, stoppen das teil auch nicht 
da helfen nur stahlkappen.
Wobei man aber auch sagen muss, dass die Bowlingschuhe nicht dazu da sind um die Füße zu schützen. In erster Linie sollen normale Straßenschuhe die Bahnen nicht verschmutzen. Und es ist eine zusätzliche Einnahmequelle.
Wie @Angrist schon sagt, sind diese Schuhe nicht für den Schutz der Füße gedacht. Das wird einen Bruch nicht verhindern können. Man muss aber auch dazu sagen, dass man sich sehr, sehr dumm anstellen muss, damit man so ein Teil auf die Füße bekommt. 
Da war das bei Beans on Ice deutlich riskanter. Vor allem wenn ein Ian mit Eishockey spielt.
Jetzt weisst du auch warum es keine Neuauflage von Beans on ice gibt.
Bei einem lustigen Bowling oder Kegelabend mit lustigen Teamnamen und den üblichen minispielen wie hohe Hausnummer bin ich dabei. Mehr braucht es für mich aber nicht.
Ich denke, dass wir uns alle im Klaren darüber sind, dass Bowling ein Sport ist und wie bei jeder anderen körperlich aktiven Sportart ein gewisses Verletzungsrisiko besteht.
Schon allein deswegen sollte man auf die genannten “Buffs/Debuffs” verzichten.
Zumindest auf solche, die die Bewegungsfreiheit und die Sinne beeinflussen.
Das würde wahrscheinlich kein Eigentümer einer Bowling-Anlage mitmachen, geschweige denn die Rocketbeans Entertainment GmbH selbst.
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So wie bei Eiskunstlaufen oder einem Mofa-Rennen auf nem Acker? 
Klar muss man im einzelnen schauen, wie hoch das Risiko ist und Verletzungen will niemand, aber ich bin mir sicher RBTV würden schon ein paar Sachen einfallen, die sich noch im Rahmen bewegen.
Und ob sich eine Anlage findet, die bei sowas mitmacht, lässt sich ja nur rausfinden, wenn man es versucht.
“für die ein oder andere bohne ist es das erste mal, dass sie einen finger in ein loch stecken, höhöhö”
Wie gesagt ein Grund warum Beans on ice nur einmal lief sind vermutlich die Sicherheitsbedenken.
Klar kann man das alles machen man muss halt abwägen ob es das wert ist.
Ich wollte auch nur sagen, dass RBTV schon viel gefährlichere Sachen gemacht hat. Ich denke nicht, dass Bowlen zu gefährlich ist.
„Ob eine Anlage es mitmacht“…solche Aussagen werden immer noch getätigt obwohl Geld die Welt regiert?
Und „dann findet man eine“ ist auch fragwürdig, Bowlinghallen gibt es in Hamburg nicht um jede Ecke und wenn es welche nicht mitmachen wollen wegen der Sicherheit oder sonstige Gründe, steigt auch die Entfernung und diese bedeutet auch Geld.
„Man muss schön blöd sein um die Kugel aufm Fuß fallen zu lassen“ ähm Unfälle passieren und da war insbesondere ein Handicap im Spiel also Brille, Handschuhe und so steigt die Gefahr.
Ein gemütlicher Abend mit ner Handvoll Bohnen ohne was grosses zu wollen wäre die bessere Alternative
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Das Mofarennen ist da aber ein sehr schlechtes Beispiel, das war kein RBTV-Event sondern eine Kliemannslandveranstaltung (und damit indirekt eine der öffentlich rechtlichen Medien).
Ob RBTV da als Firma überhaupt involviert war weiß ich gar nicht, das Kliemannsland sichert sich bei derartigen Veranstaltungen mit Gästen aber meines Wissens entsprechend ab.
Gerade deswegen muss man doch als Betreiber solch einer Anlage die Risiken für sich und seine Einkommensquelle abwägen.
Dass RBTV über unbegrenzte finanzielle Mittel verfügt wäre mir auch neu.
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Das ist noch besser 
Bin dabei!
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Dann überzeug deine Mitstreiter*innen im Büro! Was machst du noch hier? 
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Neulich in der Rocketbeans-Chef-Etage:
„Dennis, vielen Dank, dass du dich freiwillig meldest dieses Event zu organisieren !“ 
Ich bin Realist:
Unsere lieben Böhnchen werden im Moment vollauf damit beschäftigt sein Content für die Weihnachtszeit zu produzieren.
Und wenn diese da ist, sind wahrscheinlich die meisten Mitarbeiter im verdienten Urlaub.
Gehen wir davon aus, dass der Großteil erst Mitte Januar wieder da ist.
Dann wird sich erst einmal um die liegengebliebene Arbeit vom letzten Jahr gekümmert.
Gepaart mit vielen Brain-Stormings: „Hey, neues Jahr ! Was können wir Neues machen, oder anders oder gar besser ?“
Es wird sich mit Priorität um die etablierten Shows gekümmert.
Und irgendwann, wenn irgendwer mal Zeit hat, wird unser Vorschlag Rocketbeans-intern zur Diskussion gestellt.
Dann wird es schon Anfang bzw. Ende März sein.
Wenn es solch ein Event tatsächlich auf die Agenda schafft, habe ich noch ein paar Vorschläge:
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Team-Bildung wie beim Kneipen-Quiz (dann dürfen lustige Team-Namen natürlich nicht fehlen)
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Das Team, welches insgesamt die meisten Punkte erspielt hat, ist der Sieger des Abends.
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Man kann auch den besten Bowler des Abends küren: Der, der als Einzelner der Beste war.
Man spielt also Team gegen Team, aber auch im Team gegeneinander. -
Damit das sinnvoll ist, sollten es min. vier Teams sein.
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Wie bereits im ersten Post erwähnt kann man dann das Bild in vier gleiche Abschnitte aufteilen und in der Mitte werden die Kommentatoren mit Hilfe eines Blue/Green-Screens platziert, sodass nicht die anderen Bildabschnitte teilweise unnötig verdeckt werden.
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Mir ist bewusst, dass folgende Zeilen in der Community wahrscheinlich nicht auf viel Anklang stoßen werden, aber man muss die Dinge zu Ende denken und das Worst-Case-Szenario berücksichtigen:
Von Community-Teams würde ich abraten.
Es ist ein Sport, womit wir beim Thema Haftung sind.
Selbst wenn es die Möglichkeit gibt schriftlich festzuhalten, dass die Rocketbeans Entertainment GmbH von jeglicher Haftung ausgeschlossen wird.
Des Weiteren weiß man nie, wie sich fremde Personen verhalten.
Das kann bei einer Live-Show rufschädigend sein.
Und ich glaube, dass sich der Großteil eine Live-Show wünscht. -
Vielleicht kann man solch ein Event zwei Mal im Jahr stattfinden lassen: Im Frühling und im Herbst.
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