Oh, das kenne ich noch gar nicht! 
Also sein bekanntestes Buch ist wohl „Abbitte“, was ich auch wirklich sehr sehr empfehlen kann (gibt auch einen tollen Film dazu).
Ansonsten mochte ich noch ganz gerne „Der Zementgarten“, das ist aber schon sehr düster und…obskur. Gut gefallen hat mir außerdem „Amsterdam“ und „Liebeswahn“, kann mich allerdings an beide kaum erinnern.
Meine Freundin liebt den Film.
Ich bin den Film langsam leid 
Ah okay, na dann solltest du Unschuldige vielleicht mal eine Chance geben. Das Buch spielt im Berlin der 50er Jahre und erzählt u.a. davon, wie sich dort die Besatzungsmächte gegenseitig bespitzelt haben - war halt am Anfang des kalten Krieges.
Ich persönlich fand es besonders interessant, weil ich gerade frisch nach Berlin gezogen war, als ich es gelesen habe. Da hat man die Stadt direkt noch aus einer anderen Perspektive kennengelernt.
Ansonsten vielen Dank für deine Tipps! Ich werde gleich mal schauen was die liebe Stadtbibliothek von Ian McEwan so zu bieten hat. Auch wenn ich gerade eigentlich ein anderes Buch anfangen wollte… 
So, da es irgendwie an der Sci-Fi Raumschiff-Front wohl an Mangelware herscht, hab ich mir mal das zugelegt 
Kannst du was zu den Büchern sagen?
Kurz worum es geht und wie dir die Bücher so gefallen ( vorrausgesetzt du hast sie schon gelesen).
Ich kann nur zu „Die verschollene Flotte“ etwas sagen, da ich die ersten 3. Bücher gelesen habe bzw. mit „Gearys Ehre“ am 4. gerade dran bin. 
Es geht eigentlich darum, dass die Allianz im Krieg mit den Syndiks steht, der schon über 100 Jahre läuft.
Wegen Ereignissen, die passieren, strandet eine angeschlagene Allianzflotte im Syndik-Heimatsystem und muss nun versuchen wieder zurück ins Allianzgebiet zu kommen. (Die Primisse davon find ich eigentlich ziemlich cool.)
Der Hauptprotagonist ist John „Black Jack“ Geary. Er ist ein überlebender der ersten Schlachten mit den Syndiks vor 100 Jahren und wurde nach dieser Zeit in einer Rettungskapsel wiedergefunden.
Wegen dieser ersten Schlacht wurde er, wegen seine Heldenmut, zur einer Legende in der Allianz und muss sich nun mit diesem Ruf ausseinander setzen, wärrent er versuch die Flotte irgendwie aus dem Syndikgebiet rauszubekommen.
Was mir an den Büchern gefällt, ist einfach das Element, dass dort eine Flotte im Feindgebiet gestrandet ist und nun versuchen muss, zurück in ihr Heimatsystem zu fliegen.
Der Autor ist gerade darin gut, die Flottenbewegungen und der Schweirigkeiten gut zu vermitteln. Auch merkt man ihn an, dass er millitärische Erfahrung hat.
Größter Kritikpunkt wäre bei mir, dass die Charakter etwas blass sind bzw. nicht mal Ansatzweise so ne vielfallt besitzen, wie es bei George R. R. Martin der Fall wäre.
Auch wenn er sich beim 4. Buch wohl gesgteigert hat, da die Charaktere mteinander deutlich mehr Kommunizieren und sich auch mal des öffteren necken. 
Für alle die es interessiert und des Englischen nicht so ganz mächtig sind (wie ich^^). Oathbringer von Brandon Sanderson erscheint am 29.10.2018 auf Deutsch
Momentan lese ich Das Lied von Eis und Feuer, und neben bei nochmal die Avatar comics
Bei ersterem bin ich fast mit dem dritten Buch (deutscher ordnung) durch, mache aber momentan eine kleine Pause.
Bei zweiterem habe ich vor ein paar sekunden noch den kleinen Achtseitencomic Rebound gelesen und werde wohl gleich mit Rauch und Schatten Teil 1 anfangen.
Vor Deadpool killt Deadpool gab es Deadpool: Killustrierte Klassiker die erste Fortsetzung von Deadpool killt das Marvel-Universum
Um was geht es hier wieder ums töten. Nur das der gute Wade hier die literarische Welt bereist später in Begleitung und dort deren Figuren (Käpt´n Ahab, Dracula, Tom Sawyer und so weiter) killt.
Blutig, brutal und schwarzhumorig. Niemand wird verschont er räumt mit allen gnadenlos auf und das ist teilweise wieder so hart und brutal. Als Bonus dann noch einen One Shot von Lady Deadpool eine Alternative Version von Wade W. Wilson nur heißt sie Wanda Wilson. Wie Wade hat auch sie Regenerationsfähigkeit und ist vom Krebs gezeichnet.
Momentan lese ich die Avatar comics nochmal, zumindest die mit zuko
Sehe in letzter Zeit folgendes Buch bzw. die Reihe als Empfehlung. Kann jemand was dazu sagen?
Danke für den Hinweis! 
Nachdem ich Witcher 3 jetzt endlich mal gespielt habe, lese ich aktuell die Bücher von Andrzej Sapkowski rund um die Geralt-Saga.
Ich hab die Narrenturm-Trilogie von ihm gelesen. Echt empfehlenswert! 
Mal sehen ob ich die Witcher-Reihe mal in die Finger bekomme
Die Narrenturm Trilogie musste ich im ersten Buch abbrechen, war mir einfach zu trocken geschrieben.
Zumindest die Witcher-Reihe ist nicht trocken geschrieben und von den Dialogen her eig genauso lässig wie Gespräche aus dem Spiel selber.
Geralt ist halt einfach Geralt
Ja, ich weiß, die fand ich ja auch super. Deswegen hatte ich mir danach auch den ersten Teil von Narrenturm in der Bibliothek ausgeliehen und war dann entsprechend enttäuscht.
Trocken? Hmm… Gut, es ist recht viel mit Politik und Geschichts-“Fakten” (vieles stimmt wohl, einiges geht zuliebe des Romans natürlich dahin) gefüllt, das stimmt. Für mich persönlich hat das aber auch viel des Charmes ausgemacht, da es eine Region und Geschichte ist, über die ich sonst eher weniger kenne.
Aber ich kann verstehen, dass man das auch als trocken ansehen kann.
Ich bin gerade erst über einen recht interessanten Manga gestolpert, den es schon länger gibt und über 200 Kapitel hat, aber echt mal was anderes ist. Der Titel ist Tenkuu Shinpan oder auch High-rise Invasion.
Hauptcharakter ist ein Schulmädchen, aber davon sollte man sich nicht beirren lassen. Es fängt eigentlich sofort ziemlich blutig an und hält sich später auch nicht zurück. Es geht um eine Welt oder eher Stadt, die nur aus Hochhäusern besteht, die wiederum mit Hängebrücken verbunden sind. Alle Wege nach unten sind abgesperrt und man kommt nicht runter auf den Erdboden, außer man springt, was aber nur tödlich endet bei den Höhen. Wie der Hauptcharakter finden sich verschiedene Menschen orientierungslos in dieser Welt wieder und werden von anderen Menschen mit Smiley-Masken angegriffen. Unterm Strich geht es ums Überleben und das Ergründen dieser Welt. Warum ist diese Welt so aufgebaut, was soll das mit den Masken, wer hat diese Welt erschaffen bzw. steuert sie und wie kommt man da wieder weg?
Ich bin gerade bei Kapitel 60 und es ist schon interessant, wie man eine relativ spannende Story eigentlich nur auf mit Brücken verbundenen Hochhausdächern erzählen kann. Eine gute Prise Wahnsinn kommt da nicht zu kurz.
