Zur Aufrüstung der polnischen Armee in Folge des Ukraine-Krieges hat die polnische Regierung mit dem US-Hersteller Boeing ein Abkommen über den Kauf von 96 Kampfhubschraubern im Wert von 9,14 Milliarden Euro geschlossen. „Es handelt sich um den historischen Kauf von 96 hochmodernen AH-64E Apache-Kampfhelikoptern“, sagte der polnische Verteidigungsminister Wladyslaw Kosiniak-Kamysz. Dadurch werde sich das „Gesicht der polnischen Militäreinsätze“ verändern, sagte er weiter. Polen hat nach dem russischen Einmarsch in die Ukraine im Februar 2022 die Modernisierung seiner Streitkräfte beschleunigt.
Polen hatte am Montag bereits 48 Raketenwerfer für das aus den USA stammende „Patriot“-Luftabwehrsystem bestellt. Die M903-Raketenwerfer mit einem Kaufpreis von 1,13 Milliarden Euro sollen zwischen 2027 und 2029 geliefert werden. Am vergangenen Freitag schloss Warschau zudem ein weiteres Abkommen mit den USA über den Kauf hunderter Raketen des Typs AIM-120C AMRAAM. Die Raketen im Wert von umgerechnet 783 Millionen Euro sollen von Kampfflugzeugen der Luftwaffe genutzt werden.
Ist ja richtig gut nach hinten losgegangen die NATO zu destabilisieren, so wie es Putin vor hatte. Tja
We raised the security level at NATO Airbase Geilenkirchen based on intelligence information indicating potential threat. All non-mission essential staff have been sent home as a precautionary measure. The safety of our staff is our top priority. Operations continue as planned. https://x.com/NATOAWACS/status/1826720425470054846
Muhahaha genau mein Humor. Die Schweizer beharren auf Ihre Neutralität, Deutschland behandelt sie so und entscheidet halt zukünftig manches eben nicht mehr bei der „neutralen“ Schweiz zu kaufen, zack jammern Politiker aus der Schweiz rum
Der Heeresinspekteur betonte zugleich, aus seiner Sicht werde die Bundeswehr die Verpflichtungen Deutschlands gegenüber der NATO nur mit einer Wehr- oder Dienstpflicht erfüllen können. Die Zusagen würden sich über eine reine Freiwilligen-Armee nicht alimentieren lassen.
Naja, kommt drauf an, wer gesund war und jetzt nicht „ärzte kannte“ die einem irgendwas gefaketes gaben, war es nicht so leicht.
Klar die ganzen Fußballer in der Schule, die hatten alle Stapel an Verletzungsberichten plus in den Fußballvereinen wurde ganz klar auf Ärzte verwiesen die für Spieler von Verein X entsprechende „Allergien“ fanden.
Kannte genug Leute die gerne ausgemustert worden wären, aber nix da. tauglich.
Und dann eben auf Zivi umgeschwenkt haben.
So haben das bei uns auch alle gemacht die nicht wollten, andere hatten Glück dank des Nachnamens wenn es dann hieß „Rommel? Ne hatten wir schon mal, brauchen wir nicht wieder“.
Also zum damaligen Zeitpunkt nur illegale Drogen kaufen und konsumieren. Voll easy.
Außerdem irgendwer wird ja eingezogen werden. Das ist wie bei Geringverdienern. Den kann man individuell den Tipp geben sich weiterzubilden und aufzusteigen, aber das löst ja nicht das gesellschaftliche Problem, dass es diese Jobs gibt und sie gemacht werden müssen.
Kommt drauf an wann
Gab zu meiner Zeit noch Fälle wo sowas dann an die Straßenverkehrsbehörden weitergeleitetwurde und dann war der Führerschein am Arsch.
Je nach Bundesland keine gute Taktik.
@Herzer
Die Bundeswehr zahlt ja nicht schlecht inzwischen.
Nur gerade in bestimmten Bereichen wo es eh schon Fachkräftemangel gibt, zb IT, konkurriert sie nunmal mit der freien Wirtschaft ( mehr Geld) bzw den Behörden (Jobsicherheit, weniger Stress)
Aber wer nicht Single ist und das vor hat zu bleiben, tut sich nunmal oft mit BW als Arbeitgeber schwer.
Haus bauen, Kinder an einem Ort großziehen ist schwer wenn man nunmal maximum für 5 Jahre eine Standortgarantie hat und dann evtl seinen Marschbefehl kriegt für einen anderen BW Standort bzw weil die Einheit versetzt wird.
Genau - aber das geht ja eigentlich (Stand jetzt) auch.
Heißt: wer nicht zur Bw will, macht stattdessen Zivildienst.
Hilft der Bw dann auch keinen Deut, die Sollzahlen zu erfüllen.
Also wer schon von vorn herein keinesfalls zur Bw will und es nicht schafft, ausgemustert zu werden, stellt halt nen KDV.
Wenn da die Hürden zur Begründung des KDV so niedrig sind, wie zuletzt, ist das kaum eine Herausforderung.
Oder will man die „Gewissensfragen“ wieder stellen? (Ihre Freundin wird nachts im Wald überfallen…)
Bei mir bei der Musterung waren die Leute dort sehr verwirrt, als ich beim Psychotest angegeben habe, dass ich mich dazu bereit fühle eine Gruppe anzuführen, aber nicht eine Waffe zu führen.
Naja stand jetzt gibt es weder Wehrdienst noch Zivildienst.
Und ja, vor 18 Jahren als ich Zivi gemacht habe, war es zwar leicht sich ausmustern zu lassen, aber es gingen ja trotzdem genug zum Bund, statt Zivi.
Sei es nun weil sie dachten „9 monate militär will ich mal probieren, statt Zivizeug zu machen“ oder weil der Vater wollte dass man auch zum Militär geht, oder einfach weil man zu faul war zum verweigern und es einfach laufen hat lassen, ist ja egal.
Es hat der bundeswehr nunmal geholfen, dass von den X00 000 jungen Männern (damals ja nur Männer, heute müsste man irgendwie auch das Thema Frau da reinbringen, sonst scheitert es eh vor Gericht) die zum Wehrdienst gingen, doch ein gewisser Prozentsatz, der beim Bund merkte, dass das Militär etwas für sie ist und dann auf Zeitsoldat etc gingen.
Das gibt es nunmal einfach nicht mehr, da beisst die Maus keinen Faden ab.
. Macht euch gefasst Putin schlägt mit einen gekonnten Mimimi zurück
hast du keine Angst vor der täglichen 5 Uhr - Atomschlag - Drohung?
