[Community] RocketBooks - Shared eure Bücher

Hiho!
Ich hatte gerade eine Idee für einen guten Thread!
Ich vermute das es hier viele Bohnen gibt, die sich bereits als Autoren versucht haben und keine Anlaufstelle für ihr Buch finden.
Hier könnt ihr eure E-Books, Kurzgeschichten, etc. mit der Community teilen.

Ich mach den Anfang und verlink hier meinen Wattpad - Account: Schinken’s Account
Ich hab quasi eine Geschichte auf Eis gelegt, die andere fang ich gerade an zu schreiben. Naja, was solls :smile:

1 „Gefällt mir“

Georg, 18 Jahre alt, sollte lieber Cannabis rauchen :smile:

Ich schreib zwar von Zeit zu Zeit mal an etwas herum, hab bisher aber nur ein Kapitel einer Geschichte veröffentlicht, die ich plane weit auszubauen. Da ich im letzten halben Jahr nicht wirklich die Zeit gefunden habe, sitzt es auch noch recht einsam vor sich hin, wer dennoch einmal hineinschauen möchte: Funken

Ich schreibe schon seit vielen Jahren, vor allem Kolumnen, Kurzgeschichten und Texte über Medien aller Art. Meine Sachen kann man sich auf www.spa-zone.de ansehen (wobei ich darauf hinweisen möchte, dass ich gerade an einem Redesign der Seite sitze).

Aber um zum Thema zu kommen: Ich habe mittlerweile drei Bücher geschrieben und im Selbstverlag bei Books on Demand veröffentlicht (gedruckt und ebook).

Den Anfang machte 2011 Nicht immer nur meckern.

Ein Mann kauft sich ein Tagebuch. Aber nicht, um darin die schönen Momente seines Lebens festzuhalten, sondern um durch das Schreiben seinen Hass auf die Außenwelt zu verarbeiten. Woche für Woche stürzt er sich auf alles, was ihn an seinen Mitmenschen aufregt. Allerdings hat dies eine alles andere als beruhigende Wirkung auf ihn.

ISBN 978-3-8423-1863-2

2014 folgte Wach durch die Traumwelt

In einer Welt, in der der Zufall eine Maschine konstruiert hat, die zufällig ausgewählte Wünsche erfüllt, landet der Mensch Jens in der Traumwelt und hilft dem Nichtmenschen Berend dabei, den gestohlenen Körper des Orakels wiederzubeschaffen.

ISBN 978-3-7357-8766-8

Und letztes Jahr (2015) erschien zuletzt Genürselte Spritzbuben mit Kranzbinden

52 Begriffe - 52 Wochen - 52 Texte. Das Genürsel ist ein Schreibexperiment. Jede Woche des Jahres 2013 schrieb Sven Himmen einen Text über einen ihm unbekannten Begriff. Ein Genürsel kann alles sein. Das ist die Stärke dieses Buches. Genauso wie der Autor damals nicht wusste, welcher Begriff ihn als nächstes erwartete, wissen Sie heute nicht, was für ein Text auf Sie zukommen wird. Kurzgeschichte? Kolumne? Anekdote? Geschwafel? Blödsinn? Lüge? Wahrheit? Alles ist möglich. Gerade die Grenze zwischen Lüge und Wahrheit ist fließend. Was sich wie ein Tagebucheintrag liest, kann erstunken und erlogen sein, während die absurdeste Kurzgeschichte möglicherweise voller Wahrheit steckt.

ISBN 978-3-7392-0544-1

Ich kann leider keine Cover einbauen, da ich ein neuer Benutzer bin :smiley: Wer sich gerne die Cover ansehen möchte, kann das auf dieser Seite machen: shimmen.de

Wie gesagt: Alle drei Bücher erschienen im Selbstverlag, also vollkommen allein von mir geschrieben, korrigiert, bearbeitet und veröffentlicht. Die ersten beiden Bücher habe ich vor Monaten sogar einmal an Rocketbeans geschickt, als Nils den Buch-Klub noch während MoinMoin präsentierte. Mein neustes schicke ich der Truppe vermutlich auch noch - der Vollständigkeit halber.

Ich habe auch zwei Comicbände meines Webcomics www.diepinguine.de veröffentlicht, doch weiß ich nicht, ob das hierhin gehört.

Ja, das war es erst einmal. Ich bin gespannt, was hier sonst noch zusammen kommt. Möge sich der Thread füllen!

Hier eine kleine Geschichte die ich vor 12 Jahren begonnen habe, von der dann ein Teil verloren ging und welches ich danach leider nicht weitergeführt habe. Es ist wie ein Theaterstück geschrieben. Ich habe noch andere Sachen aber als Einstieg hier hätte ich gerne erst einmal hierzu ein ehrliches Feedback.

Inhaltsangabe:
In einer Welt, die nicht in eine strahlende Zukunft führt, werden Ereignisse stattfinden, welche die Geschichte verändern können. So ergeht es auch dem Lord in dieser Geschichte. Er wird von Wut, Frustration und Hass beherrscht, doch liegt es eben an ihn um die Welt in ein gutes Ende zu führen. In dieser Welt gibt es Mächte die alles vernichten wollen, aber auch jene denen ein Blick in die Zukunft gewährt wird. Sie sehen die Welt in zwei verschiedenen Formen. In der ersten Form siegt nur eines, die Schönheit der Dunkelheit. Die zweite Zukunft wird vom Schatten des Lichts beherrscht. Es ist eine Zeit in der jeder Mensch handeln und entscheiden muss. Diese Geschichte stellt den Kampf zwischen Arm und Reich, “Gut” und “Böse” und dem Kampf gegen Entscheidungen dar. Der Lord Almogemmon hat seinen Sohn verloren und verliert fast den Verstand dadurch, denn er will ihn zurück. Sein Sohn wird jedoch gefangen gehalten von den Mächten die alles Beherrschen wollen. Und ein warnender Priester, der die Zukunft sah und sich dagegen wehren muss. Wird es gelingen die Zukunft zu erretten oder wird sie zur Vergessenheit verdammt. Erlebt es selbst.

Vorgeschichte:
Einst herrschte ein König über die Länder Darintor und Karintinor. Er war grausam und lies sich eine Festung bauen. In dieser Festung, so sagten die Leute lebte etwas böses, das alle in der Festung verderben sollte. Ein Priester warnte den König davor seine Festung zu Ende bauen zu lassen. Wenn er sie trotzdem baut würde alles Böse der Welt von dieser Festung angezogen werden. Der König hörte nicht auf diese Drohung und so wurden er und seine Festung vom Priester verflucht. Automatisch bauten sich bald darauf Irrwege, Gänge ohne Ende und sonstige bösen Illusionen in dieser Festung auf. Viele meinten, dass der König selbst diese Dinge bauen lies doch der König war schon lange nicht mehr da. Er verirrte sich in einem Gang und trat in eine von der Festung erstellte Falle. Als viele Menschen verschwanden kamen die Lords aus den Ländern mit einer Armee, welche diese Festung Angriff und die Festung versank für immer. Daraufhin spielten die Lords Almogemmon und Sammolon um das Land Darintor in dem dieses Schloss stand. Derjenige, der dieses Spiel verlor sollte in dem verfluchten Land leben und für immer herrschen. Lord Almogemmon versuchte alles um dieses Spiel zu gewinnen, doch als er gewann gab es Gerüchte er habe betrogen und den Sieg nicht verdient. Bei den Nachforschungen hatte man herausgefunden, dass er wirklich nicht fair gespielt hatte. Deshalb musste er nun in diesem trostlosen Land herrschen und leben. Er hatte Alpträume von der Festung und etwas sagte ihm dass er den Kampf nicht gewonnen sondern die Schlacht nur verzögert hatte. Als er jedoch Vater geworden war, träumte er diesen Traum nicht mehr. Er dachte es wäre endlich vorbei, doch eines Nachts verschwand sein Sohn. Er war drei Jahre alt und der Lord wusste was geschehen würde. Diese Geschichte handelt siebzehn Jahre später als die Jugend den Fluch und das Unglück nicht kannte, doch der König ist immer noch ohne Sohn und so lässt er ihn suchen, da er nicht bereit war zu warten wie es ihm ein alter Priester geraten hatte.

  1. KAPITEL

(1. Szene)

Henry:
Seit wann sitze ich hier nun schon unter diesen Palmen? Warum sitze ich unter diesen Palmen? Wer fesselte mich und band mich an diese Palme? Wann lässt er mich wieder frei? Oh ihr Palmen verratet mir die Antworten auf meine Fragen. Ich kann mich nicht erinnern. An gar nichts mehr. Noch nicht einmal an den gestrigen Tag. Ach was rede ich? Es gibt an diesem Ort scheinbar keinen Tag und keine Nacht. Ich höre immer wenn ich schlafe direkt vor mir Schritte, aber wenn ich aufwache ist keiner da. Niemand! Nur ein lebendiges Wesen außer mir ist an diesem Ort. Es ist ein Wesen das ich nicht kenne. Auf einem Brett steht etwas, aber ich habe nie lesen gelernt. Es ist ein Wesen mit einem Hals, einem Kopf, komischen Füßen und…, (seufzend) ach ich weiß es nicht. Manchmal scheint dieses Wesen zu sprechen, aber ich glaube dass es gar nicht sprechen könnte. (laut schreiend) Hilf mir Vater! (weinend) Wann kommst du endlich?!

(2. Szene)

Lord Almogemmon:
Habt ihr ihn gefunden? Habt ihr meinen Sohn endlich gefunden?

Erste Wache:
Meine Männer und ich waren im südlichen Teil der Stadt. Wir haben leider keinen Hinweis. Niemand scheint etwas zu wissen.

Lord Almogemmon:
Sucht weiter und besorgt euch mehr Männer. Hoffentlich haben die restlichen Wachen mehr Erfolg gehabt.

Zweite Wache:
Mein Lord. Wir haben ihn nicht finden können, aber einer meiner Soldaten hat ein Gerücht gehört, welches an Schrecken nicht zu übertreffen ist…

Lord Almogemmon:
Ich habe keine Zeit für Gerüchte. Gehen sie und suchen sie weiter, wenn sie nichts gefunden haben, was auf seinen Verbleib deutet.

Ranthor:
Lord Almogemmon. Wir wurden im Wald von Wölfen angegriffen.

Lord Almogemmon:
Wieso wart ihr im Wald? Wolltet ihr Pilze suchen, während die Anderen nach meinem Sohn suchen?

Ranthor:
Wir haben viele Männer verloren mein Lord und das ist eure Antwort? (zynisch) Wir waren im Wald, weil ein alter Mann gesagt hat, dass wir dort möglicherweise etwas finden würden.

Lord Almogemmon:
Wieso hört ihr denn auch auf einen alten Mann? Dann ist es eure eigene Schuld. Jeder Idiot weiß, dass Wölfe in dieser Jahreszeit sehr aktiv sind. Wer war der alte Mann?

Ranthor:
Um ehrlich zu sein mein Lord; dieser Idiot wart ihr. Ihr persönlich wart kurz bevor ich los ging noch mal bei mir um mir zu sagen, dass wir im Wald suchen sollten.

Lord Almogemmon:
Was? Ich soll so einen Auftrag gegeben haben? Das hätte ich niemals gemacht. Ich war heute kein einziges mal bei ihnen, folglich kann ich auch nicht so etwas aufgetragen haben. Was den Rest angeht was sie gesagt haben. Das war eine Beleidigung und sie wissen sicherlich auch, dass es dafür die Todesstrafe gibt. Da sie jedoch für mich nützlich sind wird ihre Aufgabe nun darin bestehen, diese Wölfe zu töten und mir das Fell zu präsentieren.

Ranthor (schaudernd):
Das wäre Selbstmord. Dieser Befehl bedeutet für alle Männer, die ich mitnehme, die Todesstrafe. Das könnt ihr nicht von mir verlangen.

Lord Almogemmon:
Wenn ich es nicht verlangen kann muss ich es wohl befehlen. Gehen sie mir aus den Augen. Sofort!

(Schritte sind zu hören)
Diese Wachen, ich gebe zu das war nicht schlau einen guten Mann zu verurteilen. Er war immer der Beste, aber mich als Idioten zu bezeichnen geht zu weit.

Königin:
Ruf ihn zurück. Bitte. Er darf nicht sterben. Er war schon ein guter Soldat bei meinem Vater. Er ist freiwillig mit mir hierher gekommen. Er darf jetzt nicht sterben. Schon gar nicht durch deinen Befehl.

Lord Almogemmon:
Ihr habt meine Frau gehört, meine Leibwache. Holt den Mann zurück.

Leibwachen:
Ja, Lord.

(3. Szene)

Leibwachen:
Wartet edler Mann.

Ranthor:
Worauf soll ich noch warten? Der Lord hat mir befohlen mich zu opfern und gegen diese Wölfe zu kämpfen. Ich muss meinem Befehl folgen, selbst wenn es mir schwer fällt.

Leibwachen:
Es gibt einen neuen Befehl vom Lord. Ihr sollt wieder zu ihm gehen, damit die Sache geklärt werden kann.

Ranthor (nachdenklich):
Wieso sollte er nun so etwas befehlen? Er verlangte meinen Tot und nun wird sein Verlangen befriedigt.

Leibwachen:
Seine Frau hat ihn umgestimmt.

Ranthor:
Wenn das so ist muss ich wohl wieder zurück gehen. Irgendwann erledige ich diese Bestien trotzdem, auch ohne Befehl des Lords. Mir fehlt nur eine entsprechende Armee mit fähigen Leuten um die Wölfe zu umzingeln.

Leibwachen:
Wenn ihr das wirklich vorhabt geben wir euch die nötigen Krieger, aber der Sohn des Lords hat Vorrang. Der zweite Wachmann hatte doch ein Gerücht gehört. Wir kennen es ebenfalls. Der Lord will es nicht hören, aber dieses Gerücht könnte die Gegenwart und die Zukunft verändern.

Ranthor:
Was ist denn das für ein Gerücht das euch solche Sorgen bereitet? Ein Gerücht kann doch nicht so schrecklich sein dass es die gesamte Gegenwart in Gefahr bringt.

  1. Kapitel

(1. Szene)

Kalikolon:
Wie soll ich es ihr nur sagen? Ich liebe diese Frau. Was soll ich bloß machen um nicht wie ein Narr vor ihr zu stehen? Vermutlich habe ich nur Angst etwas falsches zu sagen. Es ist auch wegen des Unterschieds ein Problem. Ich bin schüchtern und sie mag es in der noblen Gesellschaft zu tanzen. Außerdem bin ich nur ein armer kleiner Sohn eines Bauern und sie ist die Tochter eines Lords. (energisch) Ich darf nicht so reden. Ich muss es einfach machen. Hoffentlich funktioniert es auch. Wenn sie zu meinem Antrag “Nein” sagt, bin ich erledigt. Und wo bin ich denn jetzt gelandet? War ich so im Gedanken versunken dass ich die Veränderung nicht bemerkte? Ich versteh es nicht. Irgendjemand ist hier. Ich spüre eine Anwesenheit, weiß jedoch nicht von wo das kommt. Wer sind sie? Wo kommen sie plötzlich her? Antworten sie mir.

Kartino:
Meinen Namen verrate ich noch nicht. Du solltest mich eigentlich noch gar nicht sehen. Ich glaube dann muss ich dir deine Rolle in diesem schaurigen Wald jetzt schon näher erläutern. Sofern ich mich nicht irre bist du der den ich schon seit zwei Jahren gesucht habe. Ich weiß aber nicht wieso wir uns gerade hier treffen. Ich bin ein alter Priester. Ich hatte in meinem Leben schon viele Namen. Nenne mich wie du willst, Kalikolon.

Kalikolon (erstaunt):
Woher weißt du wie ich heiße, alter Priester? Das kann doch nicht sein.

Kartino:
Ich weiß vieles. Ich bin sehr alt. Ich habe schon jeden Namen gehört, aber deiner ist wirklich einmalig. Ich erfuhr ihn vor sehr vielen Jahren als ich durch das Land ging. Du bist ein wichtiger Mensch. Du wirst schon sehen wieso.

Kalikolon:
Wieso sollte ich denn, der Sohn eines Bauern, ein wichtiger Mensch sein? Ich versteh sie nicht alter Priester.

Kartino:
Ich sagte ja bereits, dass es noch gar nicht Zeit war dir das zu erzählen. Wenn du wissen willst wieso du so wichtig bist musst du nur weitergehen.

Kalikolon:
Warum sollte ich weitergehen? Werde ich die Antwort auf diese Frage dort finden?

Kartino:
Du wirst sogar noch mehr finden, aber wenn du es gefunden hast kehre um und gehe zum Lord. Möglicherweise wird er dir zuhören. Nun gehe aber auch, sonst wird es zu spät. Die Zeit drängt. Ich muss weiter. Bis bald, junger Kalikolon.

Kalikolon:
Wieso sollte mich denn ein Lord empfangen? So viele Fragen gibt es noch die es zu lösen gilt. Ich hoffe dass ich die Antworten erfahre wenn ich weitergehe.

Hab leider überhaupt keine Zeit mehr zu schreiben, deswegen ist das ein unabgeschlossenses Werk, das seit fast 10 Jahren auf Eis liegt.

War anfangs nur eine Fingerübung um mir während der Abizeit die Zeit zu vertreiben, Tippen auf der Tastatur zu verbessern und allgemein besser im Schreiben zu werden. Angefangen hatte die Grundidee nach einer Runde Lästereien mit meiner Schwester, das diese ganzen Teenie Serien und Filme jeder schreiben könnte. Dementsprechend ist das Ganze eher so in Richtung YA-Story mit möglichst vielen Klischees aus den Filmen der 80er/90er versehen.

So im Rückblick sind gerade die ersten Einträge echt mies, aber danach wird’s hoffentlich lesbarer. Und falls nicht, ich war jung und bekam kein Geld dafür :slight_smile:

Der Link zu diesem Forum wurde mir von 8 Seiten zugeworfen, also schreibe ich hier jetzt auch was!

Hi, mein Name ist Max und ich hab vor einiger Zeit meinen ersten Roman »DAS LEBEN IN TECHNICOLOR« über einen Online-Verlag veröffentlicht. Das Buch habe ich auch schon an das Team in Hamburg geschickt und hoffe, dass sie mal eine Sendung mit Nachwuchsautoren machen werden!

Mein Roman ist Jugendliteratur oder Coming-of-Age Roman oder wie man es auch nennen will, und beschäftigt sich mit Vincent, der anfängt zu studieren, obwohl er gar nicht weiß, ob es das Richtige für ihn ist. Was ihn letztendlich an der Uni hält, die er bald schon mit jeder Faser seines Körpers hasst, sind die Freunde, die er dort kennenlernt.
Das Buch ist vollgepackt mit Witzen und Popkultur, wenn ihr da also gut bewandert seid, könnte es wirklich was für euch sein.

HIER GEHT’S ZUM BUCH

Vielen Dank für’s Lesen!

Ich würde mir wünschen dass du zusammen mit Eddy eine Folge Buch Klub machen könntest.

2 „Gefällt mir“

Ich würde erzählen, worum es mir geht und er würde einfach nur wie bei the office die ganze Zeit in die Kamera gucken und den Kopf schütteln :smiley:

Coole Idee!

Vor einiger Zeit habe ich meinen ersten längeren Text verfasst, es ist eine Horrorgeschichte und an Lovecraft angelehnt, den ich sehr bewundere :slight_smile:

Die Geschichte heitßt dunkle Wasser und das ist der „Klappentext“:
Ein junger Mann träumt seit Jahren den gleichen Traum - und landet nach der Ermordnung seines Großvaters in der Psychiatrie. Aber ist er tatsächlich der Mörder? Und was hat es mit den mysteriösen Tiefenschreitern und ihrem grausigen Erbe auf sich, deren Kult vor Jahrhunderten ausgelöscht wurde?

Alle Teile sind hier zu finden, über Kommentare und Kritik würde ich mich sehr freuen! :smiley: