Gibt schon eine neue Folge.
Ah, hast recht, das wär Folge 43. Dachte ich hätte die aktuelle Folge gehört, danke
Gab sich zu dem, was ich geschrieben habe, noch irgendwelche neuen Erkenntnisse in der Folge? (@W_Dianer)
Hab sie selber noch nicht durch, lohnt sich aber eh immer wie ich finde!
Ok, ich frag nur, weil ich jetzt so nen längeren Text geschrieben habe und da nichts stehen lassen will, was sich eventuell schon wieder überholt hat.
Ich finde es übrigens sehr gut wie souverän er mit den Angriffen auf ihn und seine Arbeit umgeht.
Man kann schon heraushören das ihn das nervt, aber er nimmt es mit ein wenig Humor, steht drüber und lässt sich dadurch scheinbar nicht allzu sehr aus der Ruhe bringen.
Zwei weitere Vorkommnisse hat er ja zu Beginn der neuen Folge auch nochmal aufgegriffen.
Und betont wie viel Zeit dieser ganze Kram einer gewissen “Zeitung” ihn diese Woche unnötigerweise gekostet hat.
Die dann an anderer Stelle fehlt…
Schade das der eigentliche Artikel beziehungsweise das eigentliche Interview kostenpflichtig sein wird, aber immerhin eine erfreuliche mögliche Perspektive!
Nur mal so, der Grad an Verantwortung, den man trägt, reduziert sich nicht dadurch, dass man nur einen Teil anerkennt.
Und wer sich jetzt mit Freunden trifft ist quasi schlimmer als Hitler.
Behauptet wer?
Nicht Hitler.
„Glaubenskrieg“.
Genau. Darum gehts in der Wissenschaft. Glauben.
Also ich glaub nicht, dass es einen Christian Drosten gibt
Inwiefern denn?
Hitler hat sich mit seinen Freunden getroffen. Wenn du das jetzt auch machst bist du höchstens genau so schlimm, wie er, aber nicht schlimmer.
Ein paar wichtige Infos sind hier enthalten:
Er vermute, dass es immer wieder lokale Ausbrüche geben werde. “Das wird vielleicht im Herbst auch vermehrt und überraschend geschehen – aber ich glaube nicht, dass wir eine zweite Welle sehen werden, die uns regelrecht überschwemmt und überfordert”, sagte Streeck den Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland (RND).
Man wisse nun mehr darüber, wie sich das Virus verbreite – und zwar über wenige sogenannte Superspreader , die es an viele Menschen weitergäben
Angenommen werde inzwischen, dass der Großteil der Infizierten nur sehr wenige oder keine anderen Menschen anstecke
Kontaktpersonen bräuchten künftig nur noch eine gute Woche in der Isolation verbringen, denn die Inkubationszeit und die Zeit, in der ein Mensch ansteckend sei, sei laut Drosten deutlich kürzer als anfangs gedacht.
Das wirft ein anderes Licht auf bisherige Interpretationen von Kurven und Kausalitäten.
Dieses Mal wurde der Anstieg in einem Waren-Verteilzentrum in der Seouler Vorstadt Bucheon registriert. Dort wurden mehr als 80 Fälle unter Beschäftigten und Kontaktpersonen bestätigt, mehr als 4000 Menschen wurden getestet.
Es sei sehr wahrscheinlich, dass der Ausbruch bereits auf die Bevölkerung übergesprungen sei, so der Gesundheitsminister. Er rief die Menschen auf, in den nächsten zwei Wochen möglichst Versammlungen zu vermeiden.