Genau das meine ich ja. Ein Großteil der Einwohner da, wissen gar nicht um die Lebens-Situation der Einwohner und vermutet da einen Job, wie jeden anderen.
Idee des Gedankengangs:
Wenn der Schreiner halt an seiner Kreissäge steht und neben ihm der andere Typ das Holz hobelt dann passt das ja auch. Wieso sollten die in der Fabrik da grundsätzlich anders ausgestattet sein?
Diese Verurteilung entsteht hauptsächlich aus der Unwissenheit über die Umstände.
Uuuund der nächste Fleischbetrieb mit einer positiv-Quote von fast 50%…
Macht die Fleischbetriebe endlich dicht, bis man weiß, wie man sicher produzieren kann. Es kann doch nicht sein, dass alles, was erreicht wurde, an einer einzigen Sache scheitert…
Vor allem haben wir das hier schon vor Monaten geschrieben, dass es diese enorme Auffälligkeit bei Fleisch betrieben gibt. Bin auch für eine vorläufige Schließung sämtlicher Betriebe und Tests aller Mitarbeiter, die Kapazitäten sind ja da.
Wenn die Fleischtheke im Discounter leer ist, gehen die Leute auf die Straße…
Wenn die Fleischtheke im Discounter voll bleibt, dürfen die Leute bald nicht mehr auf die Straße 
Wenn man alle Fleischbetriebe in Deutschland jetzt durchtestet tippe ich auf ähnliche Quoten in allen Betrieben.
Hamsterkäufe von Fleisch und danach müssen die Leute sich notgedrungen vegetarisch ernähren, der Weltuntergang! Aber da kann man ja sicherlich einiges aus dem Ausland importieren, hat ja bei Nudeln auch geklappt
Muss nicht mal unbedingt sein.
Ich glaube man kann sich die Fleischbetriebe eher wie einzelne Mienen in nem Feld vorstellen. Die meiste Zeit ist alles gut, bis einer reinspaziert, der doch Corona hat, und dann explodierts. Die Frage ist nur, wann es explodiert, das passiert je Betrieb mal früher, mal später.
Deshalb bringts auch nicht viel, einmal alle durchzutesten. Das Potenzial bleibt nämlich trotzdem, wenn man die Produktionsbedingungen nicht grundlegend verändert.
Tönnies ist nicht der erste Fall, wo ein Fleischbetrieb als Hotspot für das Virus fungiert. In den USA war das beispielsweise auch vermehrt der Fall.
ja, selbst in Deutschland war es nicht der erste Fall.
Letztendlich war die Fleischindustrie sogar der Anfang der ganzen Geschichte.
Was sagen eigentlich die ganzen Leute heute, die damals ganz angewidert und überheblich auf die Chinesen herab geblickt haben?
Naja es war iwie zu erwarten, dass die Auflockerungsphase nur ein Durchatmen vor dem nächsten Lockdown ist, ich meine es hat sich ja nichts seit März geändert, sogar die Politikerm reagieren nun wieder völlig zögerlich. Und ich meine, es geht vor allem darum sich Zeit zu kaufen, bis man ein Impfstoff hat.
Keine Sorge, die Erntehelfer regeln dann den erhöhten Gemüsebedarf. 
Wie ich schon mal geschrieben habe, wird nicht funktionieren.
Du kannst die Fleisch- und Grillnation Deutschland nicht mit knappen Fleisch durch den Sommer bringen.
Karneval => Nicht abgesagt
Apres-Ski => Nicht abgesagt
Fußball-EM => Abgesagt
Oktoberfest => Abgesagt
Jetzt noch die Grillparties zu verbieten würde das Fass zum Überlaufen bringen ! Hat man denn nicht schon genug gelitten
Und vergiss nicht die Kinderseelen, die auf ihren Osterurlaub verzichten mussten.
Übrigens:
Die Gespräche mit Drosten gehen bis Ende August in eine Sommerpause, wie die Moderatorin ankündigte. In der Zwischenzeit sollen auf dem Podcast-Kanal andere Wissenschaftler zum Thema Corona zu Wort kommen.
Also nicht wundern, wenn erstmal keine weiteren Folgen kommen.
37 Haushalte in Berlin-Friedrichshain unter Quarantäne
Ein weiterer Berliner Wohnkomplex wurde unter Quarantäne gestellt, nachdem bei 44 Bewohnern des Hauses im Stadtteil Friedrichshain Corona-Infektionen nachgewiesen worden waren. Wegen einiger Fälle habe das Gesundheitsamt in der vergangenen Woche umfangreiche Testungen bei Kontaktpersonen vorgenommen, sagte eine Sprecherin des Bezirks der Nachrichtenagentur dpa. Die betroffenen 37 Haushalte wurden demnach unter Quarantäne gestellt. Die Menschen hätten keine Symptome gehabt.
Unter den Infizierten seien auch Kinder, hieß es. “An den betroffenen Schulen und Kitas werden nun ebenfalls Testungen angeboten”, erklärte die Sprecherin weiter. Die Menschen in Quarantäne würden vom Bezirksamt mit Lebensmitteln und Hygieneartikeln versorgt.
Es wird funktionieren müssen.
Was ist die Alternative? Weiterhin eh schon ausgebeutete Menschen in den Fabriken gefährden und in Kauf nehmen, dass ab und zu mal einer stirbt. Plus früher oder später ein Anstieg in der gesamten Bevölkerung.
Wenns kein Billigfleisch mehr gibt, müssen die Leute halt vegetarisch leben oder sich beim lokalen Metzger versorgen.
Natürlich geht das. Der April hat doch schon bewiesen, dass sehr viel geht, was man sich davor nicht vorstellen konnte, wenn es sein muss.
Ja. Das wird leider so sein. Juckt doch auch keinen, wenn es in Asylheimen zu Ausbrüchen kommt. Überall, wo man Menschen zusammenpfercht, wird sowas immer wieder passieren.
Die gucken heute angewidert auf Bulgaren herab.
Exakt das wird so passieren. Denn seien wir ehrlich, die Menschen die an diesem Virus verstorben sind und gefährdet sind, sind scheinbar in der Minderheit.
Ob das so ist spielt erst einmal keine Rolle, aber die meisten fühlen sich doch sicher. Und die Gefahr wird eher im Wirtschaftlichen Abstieg durch einen Lockdown liegen, weshalb es überhaupt schwer sein wird diese zu verhängen.
Also sucht man sich die leichten Opfer, eben die Ausländer die den Virus einschleppen. Die müssen natürlich in Quarantäne.
Merkt der Normale Mensch aber das sein Konsum von Billigfleisch da in einem direkten Zusammenhang steht, und er sich komplett ändern müsste? Vielleicht bemerkt er es, aber er wird sich nicht ändern. Nicht für einen vermeintlich so ungefährlichen Virus. Denn dieser Konsum ändert sich ja nicht mal durch eine direkte Lebensgefahr durch Klimawandel…