Das man das machen muss und parallel immernoch über den Lockdown und Maßnahmen diskutiert wird macht mich wütend.
Erst vorgestern wieder zwei ältere Herren im Vorbeilaufen überhört, die über das Ganze geätzt haben.
Mich verblüfft es halt, dass man das mit den Schulen so lange durchgezogen hat. Dieses „die Schulen müssen offen bleiben, weil…“ war auch einer der schwächsten Argumente in den letzten Wochen. 
Schulen u.a. sind keine Infektionstreiber, weißt du doch. 
@anon98563270 vor allem schon gar nicht in der Weihnachtspause.
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Nach 9 Monaten war das Konzept Fenster öffnen und Decken mitbringen, jetzt soll da bis Januar was vernünftiges kommen?
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Wenn man nach den letzten Wochen und Monaten diese Art von Aussage eher erwartet als eine vernünftige Strategie. 
Zugegeben: Ich erwarte eine ähnliche Aussage schon Anfang Januar nach dem Motto „Präsenzunterricht first“.
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Leider gibt es doch eine breite Koalition von der Linken bis zur FDP (und eigentlich auch AfD) die keine harten Schulschließungen wollen.
Da stehen Söder und Merkel mit ihrer harten Position eher alleine.
Nochmal zu der Triage-Geschichte in Sachsen:
Das Oberlausitzer Bergland-Klinikum im sächsischen Zittau prüft Berichte zu einer möglichen Triage bei Corona-Patienten. Triage kann bedeuten, dass Mediziner bei knappen Ressourcen entscheiden müssen, wem sie zuerst helfen. Derzeit könne noch nichts zu den Aussagen gesagt werden, die der Ärztliche Direktor der Klinik in einem Onlinebürgerforum am Dienstagabend gemacht haben soll, sagte eine Sprecherin des Gesundheitszentrums des Landkreises Görlitz, zu dem das Krankenhaus gehört, der Deutschen Presse-Agentur.
Und mit sowas muss sich Drosten rumplagen. Kann ihn verstehen weshalb er sich zeitweise auch zurückzog. Sowas nutzloses raubt nicht nur Zeit sondern auch erheblich Nerven.
Ein Anwalt aus der Querdenker Szene der sich bullshit zusammenreimt
Danke auch nochmal an die Bild die sich auf Drosten einschoss.
Ganz einfache Erklärung: In UK muss es extrem viele Schulschwänzer geben. Denn in der Schule können sie sich ja nicht infiziert haben. 
https://www.zeit.de/2020/53/covid-19-erzgebirge-corona-intensivstation-notfallmedizin
Na wunderprächtig. Lediglich 35 bis 40 Intensivtransporter die Bundesweit Patienten verlegen könnten.
Wir hatten damals bei uns in der Bundeswehrkaserne allein 10 Intensivtransporter (Ok, wir waren Hauptstandort für Sanitäts- und Einsatzfahrzeuge) mit denen man Patienten verlegen kann. Und ich war auch an anderen Standorten, in denen das ähnlich aussah. Was ist aus den ganzen Fahrzeugen geworden? Sind die alle in Afghanistan geblieben?
Kann auf den Artikel nicht zugreifen, aber geht’s vielleicht um Intensivtransporter mit Beatmungsgeräten?
Generell, was macht die Bundeswehr?
Eigentlich würde ich jetzt mal damit rechnen, dass alle frei verfügbaren Sanis der Bundeswehr, alle bundeswehrkrankenhäuser etc rangezogen werden.
Genauso die Frage, was ist eigentlich mit PRIVATKLINIKEN ?
Können die Quandts und co immer noch ganz unbesorgt sein, oder zieht man die Privatkliniken jetzt auch mal ran, ob sie wollen oder nicht.
Korrekt.
So gebe es in der ganzen Bundesrepublik nur 35 bis 40 Intensivtransporter, die beatmete, schwer kranke Patienten verteilen könnten
Steht so zumindest im Artikel. War schludrig von mir zusammen gefasst.
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Sowas wird noch nicht gemacht? Oh wow…
Also wir hatten bei Bund auch Beatmungsgeräte, an denen wir auch ausgebildet waren, sie gewartet haben usw.
Diese Transporter haben gut ausgebildete Sanitätssoldaten innerhalb von 10 Minuten vollkommen ausgestattet, mit allem was man braucht.
Darüber wundere ich mich schon seit Monaten, viele Sanis sind sehr sehr gut ausgebildet. Ich hatte viele Rettungssanitäter, Krankenpfleger/schwestern etc. in der Kompanie. Man muss regelmäßig im BWZK ein paar Wochen arbeiten, man hat immer wieder Lehrgänge usw.
Zumindest nicht überall, wenn überhaupt.
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Ich sag mal so: Enteignung zum Wohle der Allgemeinheit ist durchaus möglich.
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Die meisten dieser Kliniken werden schon lange mitarbeiten. Viele andere Privatkliniken sind gar nicht auf Intensivpatienten ausgelegt. Nicht das ich solch Kliniken per se gut finde, aber das wurde im Frühjahr schon ein komisches Bild vermittelt.
naja, selbst wenn sie nicht auf intensivpatienten ausgelegt sind, könnte man zb normalpatienten dort hinverlegen
Problem ist da Ausstattung und Personal, wenn das jetzt eine privatklinik ist, die darauf spezialisiert ist Sportverletzungen im Bereich des Oberschenkel und Knies zu operieren und zu behandeln, dann sind die nicht unbedingt auf Lungenentzündung oder gestürzte Senioren ausgestattet.
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