Ihre „Transfeindlichkeit“ besteht darin, dass sie nicht möchte, dass Menschen, die biologisch dem männlichen Geschlecht zuzuordnen sind, Zugang zu Frauentoiletten und Frauenumkleidekabinen bekommen. Nach der Geschlechtsumwandlung, sprich Hormonbehandlung und Operation, wäre das jedoch kein Problem für sie. Ihre Kritiker wie Emma Watson sind der Meinung, dass Menschen keine Voraussetzungen erfüllen müssen, sondern einfach das Geschlecht haben, welches sie selbst angeben.
Ich persönlich warte ja nur auf den Tag, an dem die DAX-Vorstände das alles ad absurdum führen, indem sie erklären weiblich zu sein, um somit die Frauenquote zu erfüllen.
Wer kennt es nicht
Danke, habe auch schon bereits Verlinkungen dazu in einem anderen Thread dazu bekommen.
Das wäre ein genialer Weg dieses Cherrypicking auszumanövrieren Aber ich habe das Gefühl, dass das nur in eine Richtung funktioniert.
dat ass!
Der Bootie ist gepolstert
Kein fat shaming hier! /
Wenn es wenigstens welches wäre und nicht nur 20 Buxen übereinander…
der links hat weniger bierbauch als der rechts