Dank Memes, Animemes, lustiger internet shit und GIFs, yo VII (Teil 1)

:smiley:

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Es ist, als hätte Siegmund Freud einen Bravo-Fotoroman nach Vorlagen der Brüder Grimm verfasst und Helge Schneider hat das Lektorat übernommen. :exploding_head:

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Ja aber wie ist das jetzt mit der Erzengel Michael Matrix? Muss ich zum schutz meine Akashasäule Richtung Atlantis ausrichten oder doch in Richtung Alpha Zentauri? :aluhut:

Du liegst komplett falsch du musst es in Richtung Moos ausrichten.

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Big Chungus Tigor :heart_eyes:

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Keine Masken mehr!!! \ :beanjoy:/
:beannotsure:

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Hui, schön antisemitische Körpermerkmale bedienen. Nice

Vielleicht ist es antisemitisch weil du es darin siehst?

Hakennase, Glatze, große Augen und Ohren, dicker Bauch. Alles typisch antisemitische Klischees. Und besonders in Verbindung mit Wirtschaft ist das meiner Meinung nach ziemlich offensichtlich.

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Okay, so tief war ich nie im Nazigame, wäre nie auf die Idee gekommen es damit zu assoziieren.

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Habt ihr nie in der Schule Antisemitismus im Dritten Reich behandelt?

Na sicher. Aber ich persönlich verurteile niemanden auf Grund seines Aussehens.

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Oder einfach:
Große Nase, Augen, Ohren und Bauch, damit sie einen Kontrast zur dürren/kleinen Person links bilden.
Und wenig Haare hat die Person links auch…

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Nach kurzer Google-Suche handelt es sich beim Autor wohl um Ercan Baysal, einen türkischen Cartoonisten. Das Original findet sich auf flickr. Wurde bisher jedenfalls zumindest auf flickr und knowyourmeme nicht als anti-semitisch gelesen.

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Gut. Aber warum postest du dann ein Bild, in der die typische antisemitische Darstellung eines Juden in einem negativen Kontext verwendet wird? Gerade im Zusammenhang mit „Die kriegen das ganze Geld“, was ja ebenfalls oft in antisemitischen Verschwörungstheorien verwendet wird, ist das Bild doch offensichtlich problematisch.

Und warum muss der Kontrast fast alle antisemitischen Klischees bedienen?

Ich finde es faszinierend, dass man gerade in letzter Zeit so viel über Antisemitismus diskutiert hat. Aber trotzdem bei vielen keinerlei Sensibilität oder überhaupt entsprechendes Vorwissen dazu vorhanden zu sein scheint.