Ich muss bei solchen Posen mittlerweile immer zuerst daran denken:
Edit: @HerrDirk weiß doch sicher, wie man diese Art Pose nennt. Das ist ein häufiges Motiv. Napoleon fällt mir als erstes ein.
Super, sofort nen Ohrwurm 
@Tunichtgut
Ich glaube man sagt einfach generell Reiterstandbild bzw Reiterfigur und ich meine, man beschreibt dann einfach die Pose. Deines wird wohl eine sich aufbäumende Darstellung sein oder so ähnlich.
EDIT:
Wieder was gelernt!
Steigender Typus.
Ich hab was gefunden, bzw Google hilft:
Ah, es hätte mich tatsächlich gewundert, wenn man das nicht schon spezifiziert hätte. Man lernt eben wirklich nie aus, und dein Begriff Reiterstandbild war dann der entscheidende Hinweis. Levade werde ich mir auch merken.
Solltest du übrigens jemals wieder Lust auf ein Videospiel verspüren, spiele Disco Elysium. Und kein anderes. Edit: Daher stammt das obige Bild.
Ja, davon hört man immer wieder mal. Soll wohl ziemlich gut sein. Aber das ist schon ziemlich einnehmend bzw zeitintensiv und man muss sich damit schon intensiv auseinandersetzen, oder? Weiß nicht, ob das was für momentan bei mir ist, aber ich merks mir jedenfalls mal.
Ich glaub als nächstes ist jetzt mal das neue Monkey Island dran. An einem oder zwei gemütlichen Herbstabend, wenn ich mich mal wieder bei mir vergrabe.
Einnehmend bestimmt. Man schaut dort immer in Abgründe, auch in die eigenen.
Die Spielmechanik ist eher simpel, aber ebenso genial. Der Großteil läuft über Dialoge, Beobachtungen und Entscheidungen, die man trifft bzw. durch den gewählten Charaktertypus oder der Skillung schon getroffen hat.
Mit 20 Stunden muss man schon rechnen, eher mehr.
Das Pferd zeigt bei Statuen ja an, wie die Person verstorben ist, ob im Kampf direkt, nachher an Verletzungen im Kampf oder im Bett^^
Stimmt das wusste ich mal. Danke fürs dran erinnern
Ist das nicht eher eine „Urban Legend“?
Ja, so ganz sicher bin ich mir da auch nie^^
Lese das immer nur auf Meme-Seiten.
Da gibt’s sehr hilfreiche DIY Anleitungen im Internet, vielleicht mache ich mich bald selbstständig als Hutmacher
“There is a lot of folklore about equestrian statues, especially the ones with riders on them. There is said to be a code in the number and placement of the horse’s hooves: If one of the horse’s hooves is in the air, the rider was wounded in battle; two legs in the air means that the rider was killed in battle; three legs in the air indicates that the rider got lost on the way to the battle; and four legs in the air means that the sculptor was very, very clever. Five legs in the air means that there’s probably at least one other horse standing behind the horse you’re looking at; and the rider lying on the ground with his horse lying on top of him with all four legs in the air means that the rider was either a very incompetent horseman or owned a very bad-tempered horse.”
― Terry Pratchett, I Shall Wear Midnight
Also doch wieder löschen. Vielleicht hab ich es mir deshalb nicht gemerkt
Wenn Krieg ist, sagt man: Die Kinder leiden am Meisten darunter.
Wenn Design ist, leiden die Hotels am Meisten.
Inklusivleistungen für alle Zimmer:
- Terrasse/Bacon
- Klimaanlage mit Räucheraroma
- Fensterblick Richtung Schlachtanlage
- Zahnpastete
- Blutdusche/-wanne
- täglich frische Mettbezüge
That room design is the wurst i’ve ever seen.