Dank Memes, Animemes, lustiger internet shit und GIFs, yo XI

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Minus mal Minus ergibt aber Plus :beanthinking:

Warum betrachtest du Homosexualität als negativ? :kappa:

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grafik

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Also ich bin da bei Aynda. Sex-Szenen sind unglaublich unnötig in Film. Wenn ich so was sehen will, kann ich mir auch einfach einen Porno anschauen.

Der Vergleich hinkt auch etwas. Ne Liebesszene in nem Film sind vllt ein paar Minuten in nem Film.
Gaming in einem Game sind der ganze Inhalt ^^

Und wenn ich Kampfszenen sehen will, gucke ich Boxen und wenn ich Dialoge hören will, mache ich nen Podcast an.

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Es kommt drauf an. Sex Szene muss nicht heißen dass du geil wirst.

Da könnte man auch sagen ich brauch keine Gewalt in Spielen, wenn ich Gewalt sehen will geh ich auf die nächste linke demobund schau zu wie die Polizei die halb tot prügelt.

Ich brauch kein rennspiel weil wenn ich rennen fahren will geh ich auf die gokart Bahn etc.

Sowas kann, richtig gemacht, einfach die narrative und die Bindung besser darstellen als wenn es nur angedeutet ist. Wie haben sie sex, wild und hart, sanft und liebevoll etc.

Die Welt ist viel zu prüde und Sexualität steht auf einem viel zu hohen Podest

Die Kampfszenen, die es im Film zu sehen gibt haben in der Regel wenig mit echtem Boxen zu tun. Da wird etwas dargestellt, was so in der Form in der Realität oftmals gar nicht möglich wäre. Und Dialog sind ja dazu da etwas zu erzählen und nicht einfach nur Selbstzweck. Im Gegensatz zu Sexszenen. Die kann man in 99% der Fäll aus dem Film schneiden, ohne das man es merken würde.

Aber das ist ja nicht, was in der Regel passiert. Mir fallen genau zwei Filme ein, bei denen ich den Sexszenen eine Handlungsrelevanz zugestehen würde. Meine Abneigung kommt nicht von Prüderie oder weil die mich geil machen würde. Ich bin einfach nur jedes mal fucking gelangweilt und frage mich nur, wann es endlich mit der Handlung weiter geht.

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German military songs

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Heh Folter is nicht erlaubt :beanwat:

James Kearney (born in 1854) was a park superintendent of St. Stephen’s Green in Ireland. He is most known for his dedication to his duties during the 1916 Rising.

On Monday 24 April 1916, after strong persuasion, the Irish Citizen Army had taken possession of St. Stephen’s Green. Kearney told the park constables to stay home, but he himself remained in the park as he resided in the cottage there. The position was not long held and the IRA quickly withdrew to the College of Surgeons. The British were based opposite of St Stephen’s Green in the Shelbourne Hotel. Over the next few days, fighting broke out, but everyday there would be a ceasefire so James Kearney may feed the ducks of the park. He did so adamantly till the fighting stopped. For this action he would later receive a parchment certificate from The Dublin Society for the Prevention of Cruelty to Animals.

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7qzhjw

https://twitter.com/SmoothDunk/status/1664244107781308418

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