Zusammenfassung
So fürchterlich ich diese Videos von diesen „Tierflüsterern“ finde, die mit wilden Tieren kuscheln, aber ich find nirgends sieht man besser, was für riesige Tiere das eigentlich sind.
Alleine diese großen, massigen Schädel. Schon imposant.
Diese direkte Relation zum Menschen fehlt eben meistens und man bekommt in Tierdokus kaum ein Gefühl für die Größe und Masse.
Ich lieb Haie ja so. Tolle Viecher!
Übrigens fürs nächste Kneipenquiz:
Lorenzinische Ampullen nennt man die Öffnungen an der Schnauze von Haien und Rochen. Elektrorezeptoren, mit denen Haie die elektrischen Impulse (Nervensignale) wahrnehmen und somit ihre Beute orten können. Ein Grund der Form des Schädels der Hammerhaie, größere Fläche für eben dieses Organ.
Mit einem Happs bist du im Mund.
Ich hab ja immer noch den Traum irgendwann mal mit einem Forschungsteam mitzufahren und Haie in freier Wildbahn zu erleben. Im Wasser selbstverständlich.
Aber kein Cagediving, kein Sensationstourismus, kein Blutrausch.
Riffhaie, Blauhaie, Tigerhaie, Weißhaie, Hammerhaie, Walhaie, Mantarochen und dann noch die Seedrachen oder Chimären! Hach, die wunderbare Welt der Knorpelfische.
Schon als Kind war die Faszination für diese Tiere größer, als eine Angst.
Ich hab da Buch um Buch gelesen, Doku um Doku geschaut.
Kann ich nachvollziehen. Nach wie vor sind die Ozeane und ihre Bewohner eine uns Menschen weitestgehend verschlossene Welt.
ja und jetzt bring dich in Sicherheit, sonst Arbeitslager
Aktuell würde ich die Werte durch nen Algorithmus ersetzen, sprich KI.
Das kriegen wir noch schneller hin, als den Planeten zu zerstören. Geht ja sowieso Hand in Hand.
Gleich ham wir den Salat…