Was ich mich schon häufiger gefragt habe: Wenn Expelliarmus ein gängiger Zauber ist, wieso haben Zauberstäbe dann nicht einfach eine Handschlaufe?
Das Ergebnis deines Intelligenztests 
ohne campen wird festival eben sehr teuer,
die leute die da in der nähe wohnen lassen sich eben alles vergolden, wenn man ein Bett will.
Und hotels kosten auch das Xfache und sind ewig vorher ausgebucht
lame #breakthepencil
^^
Das ist mir schon klar. Früher war ich auch viel auf so Festivals unterwegs, aber dieses am Campingplatz Abhängen ist einfach nix mehr für mich und deshalb bin ich auch schon ewig nicht mehr auf so klassischen Festivals gewesen.
Irgendeine Übernachtungsmöglichkeit, beispielsweise im Ort nebenan oder so muss für mich mittlerweile schon drin sein. Oder irgendeine Mitfahrgelegenheit.
Oder wie beim Donaufetival, den Shuttlebus wieder nach Wien nehmen.
Ich kann aus dem Gecampe einfach leider keinen Spaß mehr ziehen.
I’m gettin’ old, too old. Alt und langweilig. Zumindest diesbezüglich.
Ich will das wirklich sehr gerne mal wieder haben. Einfach nur zusammen unterm Pavillon im Campingstuhl sitzen, das Zelt fertig aufgebaut haben und eine schöne Dose Pils aufmachen.
Und dann die Running Order durchgucken und planen, wann man welche Bands angucken wird.
Und ganz viel Dummsülz quatschen.
WTF! 
Alle zu Dünger geworden… 
weiß nicht, ob der jetzt soooo gängig ist. Ist halt der allererste Zauber, den man lernt. Aber ich glaube, ab der „Oberstufe“ setzt den keiner mehr ein, Auroren auch eher sehr selten.
(und selbst wenn, dann hängt der an der Schlaufe an deinem Arm, bis du den wieder in die Hände bekommst, hat dein Gegnüber schon alles Mögliche gemacht)
Und wenn wir schon beim Thema sind: wieso gibts Schlösser für Türen, wenn es Alohomora gibt? 
Den Gedanken kann ich ja nachvollziehen. Mir gings vor ein paar Jahren auch so, als ich Berichterstattungen von Festivals gesehen hab, dass ich mir gedacht hab, wär schon mal wieder lustig, aber gleichzeitig hab ich auch gedacht, ich will nicht mehr campen haha.
Ich muss dazu sagen, so lustige, spaßige, absurde, crazy, idiotische und vielleicht sogar schöne Geschichten von Festivalcampingplätzen aus meiner Vergangenheit zu erzählen wären, so wirklich geil fand ich dieses Abhängen am Campingplatz ehrlich gesagt nie - das gehörte halt dazu, schon so betrunken ankommen, dass man große Probleme beim Zeltaufbau hatte - das passte schon so, auch vor allem ins Alter, dieses „sich die Hörner abstoßen“.
Aber wie gesagt, so hundertprozentig geil fand ich das nie - neben dem ganzen Spaß, der Crazyness und der Idee von Freiheit, hat auch gleichzeitig immer so eine Form von Männlichkeit auf diesen Campingplätzen stattgefunden, mit der ich mir sehr schwer tat - die ich zwar ertragen hab und da nie schlimmes passiert ist - eigentlich fast ausschließlich im Gegenteil, es waren ja immer alle mehr als amikal, geradezu überschwänglich Familiär und Freunschaftlich waren die für einen fremdesten Personen. Aber trotzdem ist da eben gleichzeitig diese Männlichkeit für mich spürbar mitgeschwungen, die ich irgendwie immer unangenehm fand.
Ich will das ganze jetzt auch schlechtreden oder so, hoffentlich kommt das nicht so rüber, so sind halt meine Eindrücke gewesen.
Wie gesagt, ich hab mich davon irgendwie emanzipiert und diese Erfahrung eben einfach schon durchgespielt und muss mir das jetzt nicht unbedingt wieder herholen und versuchen zu reproduzieren. Da finden in meinem Umfeld genaug andere schöne und besondere soziale Events statt, in denen ich mich ähnlich fallen lassen kann und die mir mittlerweile näher sind, als das Bier mit den Zeltnachbarn am Frequency Festival.
Den find ich immer noch am „besten“. 
Das ist immernoch der die dümmste „Sportveranstaltung“ die ich kenne. Und dann machen sich Leute über Fußball lustig.
Bei dem Slappingcontest gibt es wenigstens keine Schwalbe
Man könnte sich tot stellen bis der Gegner verhaftet wurde. 