Dank Memes, Animemes, lustiger internet shit und GIFs, yo XII

Frohe Weihnachten Porn Bots :beancomfy:

https://nitter.net/The_Ben_Starr/status/1738958537202475288?t=uqmFNXLIwsNkv8zl5rpwRA

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8abwzx
Lasst uns mal die Daten überprüfen.
75ft = 22.86 Meter
Jetzt heißt es laut heilige WWW, dazu …
Der Darm beim erwachsenen Menschen etwa 5½ bis 7½ Meter lang.
#natural_born_nerd🤓


Qualle: Darm – Wikipedia
Ihr wisst YA …
Quallen sind voll nervig, aberrr ohne geht’s nicht. :wink:

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Ein empirischer Beweis, dass es den Weihnachtsmann nicht gibt:

  1. Keine bekannte Spezies der Gattung Rentier kann fliegen. Aber: Es gibt 300.000 Spezies von lebenden Organismen, die noch klassifiziert werden müssen, und obwohl es sich dabei hauptsächlich um Insekten und Bakterien handelt, schließt dies nicht mit letzter Sicherheit fliegende Rentiere aus, die nur der Weihnachtsmann bisher gesehen hat.

  2. Es gibt zwei Milliarden Kinder auf der Welt. Aber: Der Weihnachtsmann beliefert (scheinbar) keine Moslems, Hindus, Juden und Buddhisten. Also reduziert sich seine Arbeit auf etwa 15 Prozent der Gesamtzahl. Demnach sind das noch 378 Millionen Kinder (lt. Volkszählungsbüro). Bei durchschnittlicher Kinderzahl von dreieinhalb Kindern pro Haushalt ergibt das 91,8 Millionen Häuser. Wir nehmen an, dass in jedem Haus mindestens ein braves Kind lebt.

  3. Der Weihnachtsmann hat, wenn er von Osten nach Westen reist (was logisch erscheint), einen 31-Stunden-Weihnachtstag (bedingt durch verschiedene Zeitzonen). Das macht 822,6 Besuche pro Sekunde. Für jeden christlichen Haushalt bleibt eine Besuchs- und Bescherungszeit von 1/1000 (eine Tausendstel) Sekunde. Das beinhaltet: Parken, aus dem Schlitten springen, Schornstein runterklettern, Socken füllen, Geschenke unter Weihnachtsbaum verteilen, übriggebliebene Reste des Weihnachtsessens vertilgen, Schornstein raufklettern und zum nächsten Haus fliegen. Angenommen, jeder dieser 91,8 Millionen Stops sind gleichmäßig auf die ganze Erde verteilt. Es gibt überall auf der Erde Christen (Sogar in Deutschland und Kamtschatka). Unter diesen Voraussetzungen muß der Weihnachtsmann eine Gesamtentfernung von 120,8 Millionen Kilometern zurücklegen. Nicht mitgerechnet ist die Unterbrechungen für das, was jeder von uns mindestens einmal in 31 Stunden tun muß. Also müßte der Schlitten mit 1040 km pro Sekunde fliegen. Das entspricht der 3000-fachen Schallgeschwindigkeit. Zum Vergleich: das schnellste von Menschen gebaute Fahrzeug auf der Erde, der Ulysses Space Probe, fährt mit lächerlichen 43,8 Kilometern pro Sekunde. Ein gewöhnliches Rentier schafft kaum 24 Kilometer pro Stunde.

  4. Die Ladung des Schlittens birgt einen weiteren interessanten Aspekt. Wenn jedes Kind nicht mehr als ein mittelgroßes Lego-Set (etwa ein Kilo) bekommt, hat der Schlitten ein Gewicht von 378.000 Tonnen geladen. Den Weihnachtsmann, übereinstimmend als übergewichtig beschrieben, nicht eingerechnet. Ein gewöhnliches Rentier kann aber nicht mehr als 175 Kilogramm ziehen. Selbst bei der Annahme, ein fliegendes Rentier könne das zehnfache ziehen, genügten nicht einmal sechs oder acht Rentiere. Man bräuchte 216.000 Rentiere. Das erhöht das Gewicht – den Schlitten selbst nicht eingerechnet – auf 410.400 Tonnen. Nochmals zum Vergleich: das ist mehr als das vierfache Gewicht der Queen Elisabeth.

  5. 410400 Tonnen bei einer Geschwindigkeit von 1040 km/s erzeugt ungeheuren Luftwiderstand. Dadurch werden die Tiere aufgeheizt, wie ein Raumschiff, das wieder in die Erdatmosphäre eintritt. Das vorderste Paar Rentiere muß dadurch 16,6 Trillionen Joule Energie absorbieren.
    Pro Sekunde.
    Jedes.
    Das würde bedeuten, dass sie praktisch augenblicklich in Flammen aufgingen. Das folgende Paar wird dem Luftwiderstand preisgegeben und augenblicklich eingefroren. Das gesamte Gespann wird innerhalb von fünftausendstel Sekunden vaporisiert. Der Weihnachtsmann wird währenddessen einer Beschleunigung von der Größe der 17500fachen Erdbeschleunigung ausgesetzt. Ein durchschnittlicher bierbäuchiger Mann würde so an das Ende seines Schlittens genagelt – mit einer Kraft von 20,6 Millionen Newton.

Damit kommen wir zu dem Schluß: Wenn der Weihnachtsmann irgendwann ein- mal so die Geschenke gebracht haben sollte, ist er heute tot. Damit ist bewiesen dass es ihn nicht gibt!

Quelle: leider unbekannt. Aber ein herzliches Danke & eine schöne Weihnachtszeit!

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Das hat unsere Physik-Lehrerin uns jedes Jahr vorgelesen :beanjoy:

Verstehe ich nicht

Maurice Xmas, das klingt fast so wie Merry Xmas. Das ist lustig.

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Deswegen bringt ja auch das Christkindl die Geschenke :beanwat: )

„Nein, es hat nicht gesagt: „Hier bringe ich Geschenke!“ – Es hat eine Rute genommen und einem den Arsch versohlt! Das hat es gemacht, du dumme Sau!“

(Santa) Klaus Kinski
:colinmcrage:

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:donnie: :beanjoy:

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Ah, mein nächster KI Prompt. Danke.

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:beansad:

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Letztens einen süß-doofen Witz gehört:

A guy was driving down a street in a small neighbourhood when he saw a sign for a garage sale two blocks down the road from where he was. He thought it would be a good change of pace from his routine so he drove down the side road until he saw a house with the garage door open and plastic tables out on the driveway with all shorts of doohickeys and thingamabobs on them. But a sign next to the open garage got his attention. It said “Talking Dog for Sale” in big bold letters. Underneath the sign, there was a nice-looking Labrador retriever sitting beside a guy with a baseball cup and oversized sunglasses in a tanktop that was slumped over a foldable camping chair. Intrigued he approached the sign.
“You talk?” he asks asked the dog, hoping to get the attention of the guy sitting next to it
“Sure Do” the dog replied, causing the guy to jump for a moment and look around for confirmation. After the guy recovered from the shock of hearing a dog talk like a human would he got intrigued. “So, what’s your story?”

Without missing a beat the dog started talking.
“Well, Long story short. I was born like this. I knew I could talk since I was a young pup. I wanted to help so I asked a policeman if I could become a police dog. Before long the FBI found out about me and they wanted me to become a spy dog. They had me fly around the globe from country to country, sitting in important meetings, and sneaking in restricted areas to spy on mafia bosses, drug dealers and foreign dictators. No one figured that a dog could be eavesdropping and they didn’t open fire on signt when I was trespassing in a warehouse where a drug deal was about to go down. But I could see their faces I could hear their names. I was one of their most valuable assets in the field. On one occasion I was undercover as a dog in a train station, and I was wandering near two suspicious characters, listening in to what they were saying. That operation ended up giving the government valuable information that ended up in the biggest drug bust in history with the largest amount of mules and processes getting put behind bars. They ended up awarding me a batch of medals for my part in it. Eventually, I got married, had a bunch of puppies, and now I’m just retired.”

The guy was dumbfounded he looked at the dog with astonishment. He immediately turned to the guy sitting on the chair next to the dog.
“How much do you want for the dog?”
The dog’s owner turned his head lazily while scratching his chest through his tank top.
“Five bucks,” He said.
“Five bucks for a talking dog? Why on earth would you sell him for five bucks?”
The owner raised an eyebrow and lowered his glasses,
„Because he is a liar. He has never been outside the yard.“

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