Ahh, das war doch der Stil aus den sehr kurzen Folgen, die als Einspieler in der Ed Sullivan Show liefen, vor der 1. Staffel.
Ich mochte die 1. Staffel auch. Es gab so herzerwärmende Geschichten wie Bart als scheiterndes „Genie“-Kind oder die, wo Knecht Ruprecht zu ihnen kommt.
Haha!
Toll, jetzt hast du es geschafft
Jein. Also definitiv guckbar, die Stimmen sind klasse. Ich mag auch Dan Castellaneta‘s Homer, der klingt irgendwie immer besoffen
…aber die deutschen Stimmen sind einem natürlich ans Herz gewachsen.
Ich fand der klingt im englischen immer unfassbar aggressiv. Wo er im deutschen selbst wenn er wütend ist, immer noch lustig klingt.
Auch aggressiver, ja, wollt ich auch schon schreiben
Das kann aber auch sehr witzig rüberkommen, z.B. in einer meiner absoluten Lieblingsfolgen aus Staffel 2 „Dead Putting Society“. (Minigolf-Folge)
Da ist Homer so übertrieben dreist und aggro (aber nicht so dumm wie in den neueren Staffeln), zum Brüllen!
Was ich an der deutschen Synchro (zumindest in der Simpsons-Hochphase) immer besser fand, ist dass der Humor teilweise abstrakter und absurder ist.
Aber grundsätzlich hab ich schon immer eher zum O-Ton gegriffen, da waren sie IMO immer eine spur schärfer, pointierter und präziser im Humor.
Kann mich aber echt nicht erinnern, wann ich das letzte mal Simpsons geschaut hab, das ist schon Ewigkeiten her. Die haben mich irgendwann verloren.
Keine Ahnung wie die Folgen derzeit sind.
Absolut richtig. Simpsons im Originalton zu schauen, ist Landesverrat.
Gilt das nicht für jedes Firma, die vor 1945 gegründet wurde? Oder hat Hugo Boss Leichen im Keller, von denen ich besser nicht wissen will? Wobei, ich habe noch nie Hugo Boss gekauft und werde es nie. Von daher kann’s mir egal sein es zu wissen
es geht um Homers Kleidung (beide male von Hugo Boss)