Trump further said he was “chosen” to fight a trade war with China while looking up at the sky, saying,
“Somebody had to do it. I am the chosen one.”
Jetz dreht er völlig am Rad
und:
“I have been responsible for a lot of great things for Israel. One of them was moving the embassy to Jerusalem, making Jerusalem the capital of Israel. One of them was the Golan Heights. One of them, frankly, is Iran.”
On the subject of immigration, Trump said he was “looking very seriously” at eliminating birthright citizenship – which would require amending the 14th Amendment to the US Constitution.
Geostrategisch gute Lage wegen Nähe zu Russland, Bodenschätze wie seltene Erden, um unabhängiger von China zu sein und ein Eintrag in die Geschichtsbücher als Präsident, der neues Land dazugekauft hat wie damals bei Alaska oder Louisiana.
Hatte ich mich auch gefragt, aber Grönland scheint taktisch und auch Ressourcenmäßig wertvoll für die USA zu sein, besonders wo das schmelzende Eis Ressourcen frei liegt, was eine gewissen Ironie hat.
Von Spiegel Online:
Für die USA ist Grönland aus wirtschaftlichen und sicherheitspolitischen Gründen bedeutsam. Ökonomisch geht es zum einen um Schifffahrtsverbindungen wie die Nordwestpassage, die den Seeweg von der US-Ostküste nach Asien stark verkürzen kann. Zum anderen um Rohstoffe, die unter dem Eis schlummern - und das durch höhere Durchschnittstemperaturen taut.
Dass der Abbau von unter anderem Öl, Kohle, Zink, Kupfer, Uran, aber auch Sand bislang noch nicht fortgeschritten ist, liegt vor allem daran, dass er sehr teuer ist. “Die Förderung von Erzen oder Öl rechnet sich einfach noch nicht”, erklärt Rasmussen. Es gehe um das Potenzial. Bis das gehoben werden könne, müsse das Eis verschwinden - und Fachkräfte müssten sich ansiedeln.
Strategisch ist das US-Interesse dem Forscher zufolge also sinnvoll: "Wenn man etwa nicht so abhängig von seltenen Erden aus China sein will, dann gibt es viele davon auf Grönland