sooo zuerstmal: i told you so
Die wirklich Schutzbedürftigen" wie etwa Syrer seien unter den Straffälligen unterrepräsentiert
und das glaube ich auch weil da ein grossteil der leute vermutlich einfach froh ist das sie in sicherheit sind
der rest ist aber eine manipulationsschlacht wie sie im buche steht.
fangen wir mal an
Im Zuge der starken Zuwanderung ist die Zahl der straffällig gewordenen Asylbewerber gestiegen: Sie erhöhte sich um 52,7 Prozent. Wurden 2015 noch 114.000 straffällige Asylbewerber, Bürgerkriegsflüchtlinge und Geduldete registriert, waren es im vergangenen Jahr 174.000. Erfasst wurden alle Delikte außer Verstöße gegen das Ausländerrecht.
man merke das hier über personen und nicht straftaten geredet wird, anders wie zb bei politisch motivierten straftaten. kombiniert man das mit
De Maizière sagte, dass es sich häufig um intensive Mehrfachtäter handele, das Gros der Flüchtlinge hingegen unbescholten sei
kann man sich vorstellen was das in straftaten bedeutet
Die Zahl der Straftaten mit rechtem Hintergrund nahm um 2,6 Prozent auf 23.555 zu, während die Zahl linksmotivierter Taten um 2,2 Prozent auf 9389 Fälle zurückging. Einen drastischen Anstieg gab es bei der politisch motivierten Ausländerkriminalität, die durch aus dem Ausland importierte Ideologien beeinflusst ist. Sie nahm um 66,5 Prozent auf 3372 Fälle zu.
wow 23555 ist wirklich viel, liest man aber weiter
Im Bereich der politisch motivierten Ausländerkriminalität gab es hier dennoch einen Anstieg um 73 Prozent auf fast 600 Taten, und im rechtsextremen Bereich um 14,3 Prozent auf fast 1700 Gewaltakte. Im linken Spektrum sanken die Gewalttaten dagegen um 24,2 Prozent auf gut 1700 Fälle.
rechte kommen also mit +14,3 auf ein kleineres ergebnis wie linke mit -24,2. wurde nicht letztes jahr in erster linie die gewalt von rechts thematisiert?
und natürlich muss als titelbild ein paar glatzen herhalten
werft auch mal einen blick in die kommentarsektion, es ist zu lustig wie dort fleissig auf biegen und brechen sich die statistik so hingerechnet wird das es zum eigenen weltbild passt