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Glaube ich nicht. Nordkorea wäre intelligent genug um keinen Krieg anzufangen. Und wenn nicht Nordkorea wird China da wohl intervenieren. Aber so haben sich die USA auf der Nase tanzen lassen. Und das wird so weiter gehen

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Vor allem wirst du bei einer Reichweite von 500km (in Zukunft noch mehr) sicher nicht so viele Einwände haben mal gezwungener Maßen eine Pause zu machen. Einzig für wirklich geschäftsmäßig viel und weit fahrende Menschen wäre das ein Problem aber ich denke da wird sich auch eine Lösung finden.

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So ist es. Ich bin selber häufiger mal beruflich 500km weit weg (tatsächlich sogar auf dem Kilometer genau :smiley: ) und ich schaffe es selten ohne Pause. Pischern, ein mal aufs Handy gucken etc. ist eigentlich immer dabei. Und wenn ich dann mit meinem Tesla am Supercharger anhalten müsste wäre das noch ein Zeitverlust von ein paar Minuten. Bei 4,5 Stunden Fahrt macht das den Kohl nicht mehr fett. Und zuhause bin und brauche ich dafür keinen Akkuwechsel. Da würde es reichen das Auto alle 2 Wochen ein mal für die Nacht an die Schuko-Dose zu stecken

Ja aber die 10 Minuten sind ja reine Ladezeit. Ein Auto nur zu betanken dauert wahrscheinlich um die 3 Minuten. Das könnte besonders zu Stoßzeiten schon zu sehr langen Wartezeiten führen. Dafür würden aber wahrscheinlich die Eigenheimbesitzer als Tankstellenbesucher wegfallen, weil sie ihre eigene “Tanke” zu Hause haben.

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man muss halt von dem grundgedanken wegkommen, während der fahrt zu tanken, sondern immer in den pausen/ auf der arbeit und zu hause.

Das stimmt wohl. Ich vermute die Anzahl an Tankenden wird massiv zurück gehen. Aber alleine, wenn das Bezahlen per App oder so gehen würde hättest du schon wieder etwas gespart. Und wie gesagt: Eine Viertelstunde macht auf der Langstrecke auch nicht viel aus

Es kommt halt drauf an, wie das “zu Hause” umgesetzt wird.

Wenn du heute einfach in ne Mietwohnung in die Stadt ziehst, kannste Elektroautos ja komplett vergessen. Eigentlich musst du irgendwo nen Haus haben, wo du dir eben dein eigenes Kabel durch den Garten legen kannst.

Aber evtl. wird das auch durch Technik überholt (bzw. vlt hat man ja immer 1 Akku am Strom + 1 im Auto oder so).

Wie die genaue Infrastruktur auszusehen hat, damit es flächendeckend funktioniert ist mit Sicherheit ein spannendes Thema.

Es steht ja auch bei mir extra Eigenheimbesitzer da.

warum? dafür gibts doch öffentliche ladesäulen?

Ja, in Düsseldorf gab es als ich da gewohnt habe ca. 3 oder 4, die in 15 Minuten Laufweg entfernt waren :smiley:

Ist halt die Frage, ob man es schafft, für jeden eine solche aufzustellen. Dafür müsste ja quasi „jeder“ Parkplatz seine eigene Säule haben, je nach dem wie groß die Abdeckung sein soll.

Wenn ich vor meiner Wohnung keine Säule habe, sondern eben nur die paar in 15 Minuten Fußweg entfernt, kauf ich mir auch kein Elektroauto. Wobei ich mir eh erst ein Auto kaufe, wenn ich nicht mehr in der Stadt wohne :smiley:

@Herzer

ups^^

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ja das sollte am besten das ziel sein.

Die Frage ist wo. Es gibt auch auf dem Dorf Mietwohnungen, wo im Moment weit und breit keine Ladesäule in der Nähe ist. Klar, wenn Elektroautos populärer werden wird das auch ein Kriterium für die Wohnungssuche und damit auch verbreiteter. Aber in meiner aktuellen Butze ist die nächste Ladesäule 8 km weit entfernt und ich habe einen Parkplatz an der Straße

Irgendwann wird jede Straße mit Zapfsäulen oder Bodentanks oder so fürs Laden gepflastert sein. Wo nur das Problem ist und wohl auch noch bleiben wird ist die Bezahlung. Jede Stadtwerke, jeder Energieversorger, jeder Hinz und Kunz macht sein eigenes Ding. Wenn du auch nur an 10% der verfügbaren Tankstellen Strom bekommen willst musst du schon mit 20 Apps und 50 RFID-Tags rumlaufen

Hier mal eine “Übersicht” dazu: http://www.goingelectric.de/stromtankstellen/anbieter/

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Passt hier vielleicht nicht ganz rein, aber da ich es loswerden muss und es ein Artikel von heute ist:
White, Man, and Highly Followed: Gender and Race Inequalities in Twitter

Die bisher unsinnigste Studie die ich gesehen habe. Was ist der Punkt? Einführung virtueller Follower-Quoten?

Zumal sich die Aussagen der Studie mit “Weiße tendieren dazu, Weißen zu folgen. Schwarze tendieren dazu, Schwarzen zu folgen. Asiaten tendieren dazu, nicht Asiaten zu folgen. Frauen haben weniger Follower als Männer.” zusammenfassen lässt.

Das ist die sinnloseste Studie, die du gefunden hast? Dann hast du dir aber keine Mühe beim Suchen gegeben.

Hab ich gewonnen?
Das Paper ist über Hochwasserschutz und Gender
http://www.isoe.de/ftp/bmugia2/Anhang7.pdf

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Ich bin ja keiner, der schreit, dass alle Gender-Studies bullshit sind, aber: Ehrlich? Das können die doch nicht ernst meinen

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Okay, den Punkt lasse ich dir

Strotzt, nebenbei erwähnt, vor Sexismus :kappa:
Und ist noch so schön wissenschaftlich formuliert.

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besonders, der Absatz mit dem Männer dominierten Verwaltungssystem, kann Zufall sein, aber meine schlimmsten Erlebnis hab ich da bisher immer mit Frauen gemacht.

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ich wurde in bürgerämtern bisher auch immer von frauen bearbeitet :thinking:

Aber auf jedenfall eine super Ausrede für Väter nicht zu Elterntagen an der Schule zu gehen, da sie sich ansonst mit einem weiblich dominierten Verwaltungssystem herum schlagen müssten.

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