Das ist das bigotte an Genderstudien, der Mann/Weiße ist aufgrund seines/r Geschlechts/Rasse immer der Böse.
Ganz ehrlich: Wenn da nicht irgendwann gegengesteuert wird, ist das der nächste Weg in eine totalitäre Gesellschaft.
Dazu müsste die irgendwer ernst nehmen. Aber du glaubst doch nicht, dass dieses “Paper” irgendeine Wirkung haben wird, oder? Das wird keiner lesen, keiner wahrnehmen und keiner Umsetzen. Man forscht für die Schublade und für seine eigene Bubble
Schön dazu fand ich einen Artikel (ich glaube in der New York Times, kann aber auch was anderes gewesen sein), der von einer Gender Studies Professorin aus Berkley als Reaktion auf Trumps Sieg geschrieben wurde.
Titel war: Do Gender Studies only matter in our class rooms?
Darin hat sie sich gewundert, warum trotz der wichtigen Forschung und Publikationen von Gender Studies die Leute dennoch Trump gewählt hätten 
Das Paper war jetzt nur ein Aufhänger, der mich auf das Thema gebracht hat.
Hast du dich mal über “Gender & Equality” in den USA informiert und was das da inzwischen für krasse Züge hat? Da geht’s schon lange nicht mehr darum, Menschen zu integrieren, sondern schlicht um Kontrolle und das mundtotmachen von politischen Gegnern.
Korrigiert da nicht näher belegbar siehe hier
Also in den Lehrplan hat es das Paper auf jedenfall bei uns nicht geschafft.^^
Hätte Hätte Fahrradkette 
Wenn die Akkus in 10 Minuten zu 80% ladbar sind, kann man über sowas nachdenken, aber wie gesagt momentan ist da einfach nicht praktikabel
Ich kenne keinen von den Fällen, worauf du anspielst. Wenn du Beispiele oder Beweise hat gerne her damit
In den USA ist aber das Problem auf dem das ganze fußt das größere Problem. Das Verhältnis des allgemeinen Amerikaners zur Wissenschaft ist so kaputt, das man mit Wissenschaft gar nicht argumentieren kann. Wenn in den USA ein Grundverständniss von Wissenschaft und wissenschaftlichem Arbeiten existieren würde, würde man die gender studies gar nicht ernst nehmen können. Aber wenn man sich anguckt wie die Politiker mir Wissenschaft umgehen ist das kein Wunder, dass man den gender studies genau so viel Beachtung schenkt
Okay, ich korrigiere meine Aussage als persönliche Meinung aufgrund von spät und mitreißen lassen durch eine Seite, die ich inzwischen nicht mehr ganz als koscher einstufe ^^ Mea culpa, Asche auf mein Haupt. Gebe auch zu, etwas vorbelastet von Twitter zu sein.
Dennoch bleibe ich dabei, dass das gefährlich werden kann, wenn es übertrieben wird.
[…] and those with a profile picture to leave them with 1.6 million users based in the U.S. They then fed the pictures through a state-of-the-art face recognition application called Face++, which reports the sex and race (black, white, or Asian) of each user.
Weil bei Twitter auch alle ein richtiges Profilbild haben? Auch wenn man alle nicht klar erkennbaren rausfiltert, gibt es Leute die ein Bild ihres Lieblingspromis haben, etc. Wirkt mir doch sehr ungenau.
clear existence of glass ceiling effects on Twitter
Das Leute weniger Follower haben, kann an so vielen Dingen liegen, dass auf race und gender zurückzuführen scheint mir auch zu vereinfacht. Hätte man eher allgemeine Merkmale für Erfolg auf Twitter erforschen können. Wie oft wird getweetet, zu welchen Themen, etc. Kann ja sein das Männer im Schnitt mehr Zeit auf Twitter verbringen und sich dadurch mehr Follower anhäufen.
Zu mal glass ceiling effects z.B. bei Unternehmen klar benannt werden (Vorurteile, informelle Netzwerke,…), hier wirkt das sehr vorschnell und ohne wirkliche Erklärung.
Zum Glück gibt es peer-reviews, eine Studie kann sich schließlich auch irren.
Was auf so ziemlich alles zutrifft. 
Deshalb finde ich diese Studie auch so dümmlich.
Jaa, aber gerade bei der “guten Sache” wird man schnell blind gegenüber Gefahren ^^
Die schönen Autos… 
Soweit ich bisher (auf anderen Seiten) gelesen habe, wurde Brandbeschleuniger weder gefunden noch bestätigt, ich würde also „Anschlag“ erstmal genauso wahrscheinlich einstufen wie „Ziemlich guter Zeitpunkt für Versicherungsbetrug“ 
Aber ja, die schönen Autos
Für mehr Autofreie Innenstädte! Das ist eh so eine verkackte Seuche.
Oh, Entschuldigung, habe mich auf dem Weg zum Unpopular Opinions Thread wohl verlaufen.
Ist saubere Luft und weniger Lärm zu wollen schon eine unpopular opinion?
Im RBTV Kontext glaube ich schon
Ich fürchte mich schon davor Ende des Monats das wunderschöne Kopenhagen zu verlassen und wieder nach Düsseldorf zu ziehen. Ich werde es einfach hassen 
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Najoa Autos machen in der Großstadt halt auch einfach so wenig Sinn. Auf dem Land braucht man sie, da alles ewig weit weg und der Nahverkehr ein Witz, aber in der Stadt 
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Gute Sache! Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie es in Deutschland aussieht, aber wenn wir noch keine Pflicht haben, sollten wir schleunigst eine einführen!
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Wir haben derzeit keine Pflicht und ja, da sich dank Impfgegnern in Berlin schon wieder anfangen Masern auszubreiten, bin ich auch dafür, dass es Pflicht wird.
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