Mittlerweile ist Moderator/in eine schulische Ausbildung, welche von ARD.ZDF, ver.di und der ZAV (für Künstler) weiter vermittlelt wird. BerufeNET: Moderator/in Kurzbeschreibung
Sei daher bitte nicht so abwertend. Auch ich habe auf Lehramt Sek 1 studiert. Und für mein Englisch habe ich im Ausland geübt (u.a. 2 Wochen Sprachferien) und nicht in der Schule. Dazu sag ich mal learning by doing … was die Moderatoren ja gerade machen. Daher unterstütze ich den Post von GruftGockel
Vielleicht sollte man auch mal überlegen das am Ende auch keinem geholfen wäre wenn die Bohnen mit perfektem Englisch fließend inklusive aller Themenschwerpunkt Fremdwörter Interviews führen.
Warum kommt bei Befragungen es fast immer raus das sie Zuschauer die deutsche Version sehen wollen? Oder direkt Untertitel auf deutsch fordern wenn es keinen deutschen Ton gibt…
Diese manchmal geholperte englisch mit Pausen drin und sogar teilweise deutschen Sachen übersetzt werden sicherlich mehr Leute verstehen unter den Zuschauern.
Und die interview Partner kommen um etwas zu verkaufen, die setzen sich auch dahin und sagen was sie sagen wollen wenn das gegenüber garkeine Ahnung von englisch haben.
Es geht ja hier nicht darum Verträge auszuhandeln, ins Ausland zu expandieren oder ähnliches.
Es liegt meiner Meinung auch an dem Phänomen, dass viele Deutsche sich ob ihres/ihrer Mitmenschen deutschem Akzent (fremd)schämen.
Dagegen habe ich noch nie erlebt, dass ein Deutscher den Akzent von Russen, Franzosen, Holländern, etc peinlich/fremdschämen finden. Höchstens halt eben lustig, aber niemals schlimm oder so.
Dabei habe ich von Ausländern bisher immer nur positives Feedback bekommen, dass sie den Deutschen Akzent im Englischen sehr symphatisch finden.
Ich spreche öfters englisch und strenge mich garnicht groß an, möglichst akzentfreies Englisch zu sprechen, weil ich es selber garnicht schlimm (gar eher schön/symphathisch/lustig/und so) finde.
Wenn man nicht 5 Jahre lang durchgekifft hat, dann sollten die Kenntnisse schon weitestgehend ausreichen. Ich wurde in verschiedenen Schulformen selbst 5 Jahre in “business english” geschult. Fundamental neue Erkenntnisse habe ich dadurch nicht erlangt, aber für das Vokabular war dies überaus hilfreich. Steht ja daher auch in den meisten Berufsausbildungen auf dem Lehrplan. Ein guter Betrieb bietet solche Weiterbildungen auch in internen Kursen an oder schickt zumindest einzelne Mitarbeiter zu externen Schulungen.
Mehr fundierte Beiträge wie hier! Sehr gut! ( allerdings: gerade im englischen reddit ist es Usus, das sich gerade Persönlichkeiten mit einem Bild / Beweis vorstellen, um ihre Position zu bestätigten)
Ich als Oberlehrer kann da nur zustimmen. Heutzutage wird einem Oberlehrer nur noch die Tabakpfeife in die Luft gejagt… die Schüler heutzutage…
Übrigens: Ich finde wenn manns verteht und Spass dabei hat, ist alles in Ordnung.
was heißt n hier „nur dass ihr nun auch Internet habt und euch in Foren rumtreibt“ ? Ich bin wie vermutlich 90% hier n fu**ing Neanderdigitaler !
Ich wusste nicht das dieses Internet nur für die coolen Kids ist, Sorry ich werds gleich löschen!
Zugegeben, ich kenne keine offiziellen Zahlen zum Konsumverhalten von Serien, Filmen und Games, die sich auf die gewählte Sprache beziehen. Vielleicht weißt du da mehr. Mein persönlicher Eindruck ist, dass vor allem Menschen, die sich „besonders“ mit Filmen, Games und Serien auseinander setzen, diese oft im O-Ton (in vielen populären Fällen Englisch) konsumieren. Ich glaube, die RBTV Community ist voll von Leuten, die sich „besonders“ mit Filmen, Games und Serien auseinandersetzen.
Alles subjektive Eindrücke aus meiner „Bubble“ heraus, wie der Franzose sagt.
Die sache ist halt die, dass die englisch konsumierer generell lauter schreien, sei es um sich von der “stupiden” masse abzugrenzen oder um deutlich zu machen, das man die folgen schon vor deutschland veröffentlichung gesehen hat, aber die breite masse konsumiert auf deutsch.
N paar bekannte von mir haben von der uni aus mal ne umfrage gemacht, das verhältnis war so 70-30 in der verpflichtenen umfrage (also im hörsaal und ohme enthaltung), in der freiwilligen waren die englischen stärker, die haben wohldas größere mitteilungs bedürfniss
Bezweifelt doch niemand, dass die breite Masse deutsch schaut, wir sind immerhin in Deutschland. Allerdings befinden wir uns hier schon in einer Subgruppe, die ich als eher englisch-affin eingeschätzt hätte.