Der Auskotzthread 10

Bei uns fährt drei Mal am Tag ein Bus, wenn der nicht kommt, muss man vier-fünf Stunden warten. Das ist der Grund, warum die Busse bei uns immer leer sind.

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Was ist … :beanpoggers:

Wenn im Bus , ein Kind "Bus spielt und dabei hat der Bus eine Verspätung von …

Du EDE wie viel warrren es?

Völlig Egal ob jetzt Hauptbahnhof oder Geld suchen oder anderes Gedöns.

:beanthinking:

Auf jeden Fall …

7suh1s

Und niemand beschwert sich über Ausfälle und Verspätungen. Perfekt.

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Das Tal der Krähe. Klingt wie ein billiger Thrillerroman

Titel: Das Ohr des Schweigens

Kapitel 1: Ein einsamer Ort

Der abgelegene Ort Hallstatt in Österreich war bekannt für seine malerische Schönheit, aber auch für seine düstere Vergangenheit. Hier, inmitten der majestätischen Berge und umgeben von einem tiefen, dunklen Wald, befand sich das alte Herrenhaus, das einst von einem geheimnisvollen Mann namens Kraehe bewohnt wurde.

Kapitel 2: Der mysteriöse Kraehe

Kraehe war ein Einzelgänger, von dem die Bewohner des Dorfes nur wenige Informationen hatten. Er lebte zurückgezogen in dem Herrenhaus, das von einem hohen Eisentor und einer undurchdringlichen Hecke umgeben war. Niemand wagte es, ihn zu besuchen oder sich mit ihm anzulegen.

Kapitel 3: Die Dunkelheit im Inneren

Eines Tages wurde ein junger Mann namens Markus neugierig und beschloss, Kraehe einen Besuch abzustatten. Er hatte von den eigenartigen Geschichten über den geheimnisvollen Bewohner gehört und wollte herausfinden, was wirklich in diesem düsteren Herrenhaus vor sich ging.

Kapitel 4: Die Entdeckung

Markus schlich sich unauffällig durch den dichten Wald und erreichte schließlich das Herrenhaus. Er spürte eine unheimliche Atmosphäre, als er durch das verrostete Eisentor trat und den Hof betrat. Das Herrenhaus wirkte verlassen und verfallen. Es gab keinen Strom, kein Internet und keine Anzeichen von menschlichem Leben.

Kapitel 5: Das Ohr des Schweigens

Als Markus das Herrenhaus erkundete, hörte er plötzlich ein merkwürdiges Geräusch. Er folgte dem Klang und fand Kraehe in einem abgedunkelten Raum. Der Mann saß in einem alten Stuhl und hatte ein Wattestäbchen in seinem Ohr. Er drehte es langsam, während Blut an dem Stäbchen hinuntertropfte.

Kapitel 6: Ein düsteres Geheimnis

Markus war schockiert von dem Anblick und fragte sich, was Kraehe dazu trieb, sich solch einer schmerzhaften Prozedur zu unterziehen. Er wagte es nicht, den geheimnisvollen Mann anzusprechen, sondern beobachtete ihn aus der Ferne. Kraehe schien in einem tranceähnlichen Zustand zu sein, als ob er von etwas Besessenem geleitet wurde.

Kapitel 7: Die Enthüllung

Markus entschied, dass er die Wahrheit über Kraehe und seine verstörende Handlung herausfinden musste. Er begann, Nachforschungen über die Vergangenheit des Mannes anzustellen und stieß auf eine düstere Geschichte. Vor vielen Jahren hatte Kraehe einen schweren Unfall erlitten, der seine geistige Gesundheit beeinträchtigt hatte. Seitdem litt er an unerklärlichen Halluzinationen und Qualen.

Kapitel 8: Der Kampf gegen die Dunkelheit

Markus erkannte, dass Kraehe sich in einem ständigen Kampf gegen seine inneren Dämonen befand. Das Bohren des Wattestäbchens in sein Ohr war seine Art, die Stimmen zum Schweigen zu bringen. Aber je mehr er es tat, desto tiefer rutschte er in den Wahnsinn ab.

Kapitel 9: Der Wettlauf gegen die Zeit

Entschlossen, Kraehe zu helfen, begann Markus nach einer Möglichkeit zu suchen, den gequälten Mann aus seinem isolierten Leben zu befreien. Er kontaktierte einen Arzt und organisierte eine Rettungsmission, um Kraehe medizinische Versorgung und psychologische Hilfe zu bieten.

Kapitel 10: Das Ende des Schweigens

Die Rettungsmission erreichte schließlich das abgelegene Herrenhaus. Sie fanden Kraehe in einem erbärmlichen Zustand vor, aber er ließ sich widerstandslos helfen. Nach Monaten der Behandlung und Therapie gelang es den Ärzten, Kraehe zu stabilisieren und seine geistige Gesundheit wiederherzustellen.

Epilog: Ein neuer Anfang

Kraehe wurde in ein spezialisiertes Zentrum gebracht, in dem er weiterhin betreut wurde. Er begann eine langsame Genesung und fand endlich Frieden von den dunklen Stimmen, die ihn gequält hatten. Markus blieb sein treuer Freund und begleitete ihn auf seinem Weg zu einem neuen Leben.

Das Ohr des Schweigens war ein düsterer Thriller, der die Grenzen des Verstandes und die Macht der menschlichen Psyche erforschte. Es war eine Geschichte über Einsamkeit, Wahnsinn und letztendlich über die Hoffnung auf Heilung und einen Neuanfang.

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KI, oder war dir seeeeeeehr langweilig?

Natürlich KI, ich glaube so langweilig das selber zu fabrizieren wird mir nie werden.

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Wenn du deswegen einen Zug verpasst und nochmal 30 minuten wartest aber wieder was anderes.
Wenn ich aber nur den Bus will wein ich 10 Minuten aber auch nich hinterher.

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Jup

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Jop, ich bin so froh aufs Rad umgestiegen zu sein. Funktioniert natürlich auch nicht für jeden.

Wir haben hier Buslinien mit 15-Minuten-Takt, die es schaffen, 1 - 2 stündige Verspätungen zu haben :simonhahaa: 10 Minuten sind vllt ärgerlich, wenn man in der prallen Sonne warten muss oder man nen Termin hat, aber ansonsten echt nicht groß der Rede wert. Man gewöhnt sich hier an alles.

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Wenn ich in Aachen bin schaue ich eigentlich nie auf den Fahrplan, weil sowieso immer irgendwas in meine Zielrichtung fährt.

Ich auch. Oder ich lauf den Weg halt zu Fuß.

Danger Seeker :beanpoggers:

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Wenn der ausfällt ist es für die drei Leute, die damit fahren wollten natürlich fatal. Ich hatte mal den Arm gebrochen und durfte kein Auto fahren. Musste mit dem Bus zum 15km entfernten Chirurgen, war dann eine Stunde zu früh da, aber ging ja nicht anders (hat auch 8 Euro oder so gekostet), mein Rückfahrbus, der 80 Minuten nachdem ich fertig war fahren sollte kam nicht. War ein super Morgen. Und das ist nun keine Großstadt in der man sich lange irgendwie beschäftigen kann. Hab dann noch zwei Stunden gewartet und bin mit einem Bekannten in der Mittagspause heimgefahren. Klar, Taxi für 20 Euro wäre auch ne Option gewesen. Bin die Strecke auch schonmal gelaufen, war aber bullenheiß und dann neuer Gips.

Aber wegen diesen Sachen versucht hier jeder Busse so gut es geht zu meiden. So lange sich das nicht ändert, können Protestler sich auf den Kopf stellen. In Gegenden wie unserer ist es ohne Auto unmöglich. Hier fordert Kühne und Nagel für Lageristen einen Führerschein Klasse B in den Stellenanzeigen, selbst wenn sie nur einen Kilometer entfernt wohnen. Weil man ohne hier einfach nicht flexibel ist.

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ja rechter arm ist blöd, links geht noch gerade so, eben nur so nahbereich 20-30km und schalten eben nur auf geraden mit lenkrad knie festhalten.

Erzählt das mal der Versicherung, wenn was passiert

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War Kahnbein mehrfach also Hand komplett mit eingegipst. Da wäre vieles zu schwierig gewesen.