Wenn es weniger auszuliefern gibt, werden zwangsläufig die Paketlieferanten ihren Job verlieren.
Es gibt 2 Szenarien:
Die Paketdienste denken sich: Mensch, im Schnitt nur noch 50 statt 100 Pakete pro Tag, dass ist ja spitze. Endlich sind unsere Fahrer nicht mehr so unter Druck!
Die Paketdienste denken sich: Mensch, im Schnitt nur noch 50 statt 100 Pakete pro Tag, dann brauch ich ja nur noch die Hälfte meiner Fahrer!
Ja, weil die Gesetzgebung sie lässt. Das sind ja fast schon prekäre Verhältnisse in die sich die Paketfahrer dort begeben. Das wird sich durch weniger Konsum nicht mehr rückgängig machen lassen. Solange es da keine gesetzlichen Regelungen gibt, wird denen durch weniger Konsum nicht geholfen werden
Womit man alles begründen oder argumentieren kann.
Wenn Leute immer weniger bestellen, weil sie keine Ausbeutung mitfinanzieren wollen, setzt das irgendwann ein Zeichen, dadurch kann genau so eine gesetzliche Reglung daraus als Konsequenz entstehen.
Es ist halt illusorisch zu glauben, dass die Paketlieferanten auch nur irgendwie davon profitieren würden, wenn die Umsätze mit dme Onlinehandel zurückgehen.
Egal ob ich das “unterstützen” will oder nicht. Will ich ja gar nicht, deshalb bestelle ich online (wenn ich bestelle) eigentlich auch ausschließlich dort, wo man mit DHL bestellen kann, weil ich die anderen Anbieter für noch schlimmer halte.
Der Stress für die Paketaslieferer wird trotzdem nicht abnehmen wenn weniger bestellt wird. Das sind im Zweifelsfall alles Subunternehmer, die innerhalb von 2 Tagen dann ohne Job da stehen.
ich sage ja nicht, dass es deshalb so weitergehen muss. Aber der Gesetzgeber muss eingreifen und dort vernünftige Regeln schaffen. Alles andere ist irgendwie rumträumerei.
Aaaargh… Mein Pen & Paper-Gottesdienst, der für morgen angesetzt war, muss ausfallen.
Ärgert mich total, weil ich da so viel Zeit und Arbeit reingesteckt habe, aber drei Mitspieler haben ihre Teilnahme zurückgezogen, zwei Mitspieler sind krank, zwei mussten aus (für mich aber auch nachvollziehbaren und mir gegenüber absolut fair kommunizierten) privaten Gründen absagen und inzwischen kann ich einfach nicht mehr an diesem Termin festhalten.
Wir haben bis Ende letzten Jahres jeden Monat einen steuerfreien 44€ Gutschein für Amazon von unserem Arbeitgeber geschenkt bekommen. Den wollte ich eigentlich so lange ansparen, bis es für ne Switch reicht und mir davon dann quasi „umsonst“ ne Switch kaufen.
Jetzt kommt gerade die Mail, dass der Amazon Gutschein wohl rechtlich nicht mehr so einfach machbar und es wird nach einer bestmöglichen Alternative gesucht.
Die bisherige Alternative (bis etwas besseres gefunden wurde): Ein fucking Tankgutschein bei Shell. Was soll ich mit dem Scheiß?
Also, eigentlich kein Grund zu meckern, weil es ja eh nur ein zusätzliches Geschenk vom AG war, aber wieso muss es ausgerechnet ein Tankgutschein sein!
Das ist aber auch son mythos.
Ich würd grundsätzlich sagen dass ich dem “findet immer was”-Mode Klischee entspreche, was meine Maße und kleieergrößen angeht.
Dennoch passt mir dauernd was nicht, sei es zu weit, zu kurz, zu lang, zu eng oder (das hab ich am liebsten) alles gleichzeitig. Ich hab in meinem Kleiderschrank auch verschiedene Kleieergrößen weil die sich teilweise massiv unterscheiden und wenn ich bestelle dann nie nach Größe sonder immer nach Maßen und trotzdem kanns mal sein dass ich Hose 1 nicht mal über den Hintern kriege, während ich in Hose 2 der selben Größe noch mit ner kleinen Familie einziehen könnte.
Und sehr oft steh ich auch vor Sachen die mir gefallen aber leider ist meine Größe schon ausverkauft.
Das ist so ein Mythos den die Leute immer haben. Es ist mit Größe XS, S oder M nicht automatisch alles auf Maß geschneidert vorrätig
JA! Größen sind mittlerweile einfach nur noch komplettes Glücksrad, gerade bei Hosen. Bei Tops, Pullovern o.ä. haut ist i.d.R. hin, aber Hosen online bestellen, wäre bei mir sehr oft mit Rücksendung verbunden.
Ich find selbst Tops schwierig. Betrete eine Umkleide grundsätzlich mit jedem Kleidungsstück in drei- bis vierfacher Ausführung um zu gucken was sitzt wie es sollte
Ich geh hier deswegen immer in einen bestimmten Laden, der eine große Auswahl hat. Du sagst einem der Mitarbeiter einfach, was genau du brauchst (Farbe, Schnitt, ungefähre Größe) und dann bringen sie dir einfach eine große Auswahl und du musst die Umkleide quasi nicht verlassen. Man muss natürlich trotzdem eine Menge Hosen anprobieren, bis man mal eine hat, die einem gefällt und passt, aber die nehmen einem die komplette restliche Arbeit ab. Das macht es deutlich angenehmer.
Deswegen kauf ich mittlerweile einfach alles etwas weiter/größer und mach das jetzt zu meinem Stil. Es nervt so, dass immer irgendwas zu eng ist, oder zu kurz oder an der einen Stelle zu weit, an der anderen zu eng usw.