Der Fußball-Thread III

4:0 gg Italien is a ka schlechte Leistung :fuerdaswasesseinwill:

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Das sind ganz schön viele schwere Verletzungen bei den Frauen. Miedema der nächste Star wahrscheinlich mit ACL.

Was müsste sich da ändern? Geringere Belastung für die Spielerinnen? Größere Teams? Bessere Steuerung rund um Menstruation?

Selten habe ich:
Von so einem kranken Fetisch gehört :beanlurk:

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Wozu der Absatz und der Doppelpunkt? :beannotsure:

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:beanlurk:

Ach du Kacke. Die UEFA freuts bestimmt auch

Find ich ehrlich gesagt interessanter als ne Länder WM/EM

Als Barca Fan finde ich es auch nicht so schlecht.

So können wir vielleicht auch mal wieder mit dabei sein :simonhahaa:

Als Barcafan finde ich das eher beschissen. Noch mehr Spiele und noch mehr Belastung. Man kann doch auch nicht mehr mit den ganzen Reichen Vereinen auch nicht mithalten weil man sich schon gar nicht so einen breiten Kader leisten kann.

Also grundsätzlich finde ich eine Club WM (EM gibt es ja schon mit der CL) auch interessant und ich das aktuelle Format eher langweilig finde. Aber wie viele Spiele brauch es denn noch. Länderspielen werden bis dahin ja auch nicht weniger.

Sollen sie man machen, wird mich als HSV-Fan eh nicht kümmern xD

Siniša Mihajlović hat den Kampf gegen Leukämie verloren und ist heute verstorben, hat die Familie bekannt gegeben.

Auch einer der Spieler mit feinen Füßchen für Freistöße.

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Ich bin da eher auf Flicks Seite.

Diese von oben herab verordneten Proteste und Gesten/Zeichen sind sowieso unglaubwürdig weil nicht authentisch. Die Spieler waren intern unterschiedlicher Meinung, ob man überhaupt und wenn ja wie man gegen die WM und die Zustände in Katar protestieren soll.

Wenn einzelne Spieler sich zu bestimmten gesellschaftspolitischen Themen äußern und protestieren wollen, ist das toll und muss unterstützt werden.

Wenn die Spieler und die Mannschaft das aber nicht wollen und sich auf ihren Job konzentrieren möchten, ist das ebenfalls in Ordnung. Es bringt niemandem was, wenn Spieler dann gezwungenermaßen bei solchen Aktionen wie dem Mund-zuhalten mitmachen müssen.

Diesen Druck von Verband und Politik/Medien, dass die Mannschaft da irgendwas machen muss, finde ich nicht in Ordnung.

Mehr Fokus auf das Sportliche ist ein vernünftiger Ansatz. Und keine PR-Agenturen mehr, die an den optimalen politischen Gesten und Protesten für die Nationalmannschaft arbeiten.

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Im Grunde wäre die einzig wirklich sinnvolle Maßnahme von Verbandsseite gewesen, wenn man gesagt hätte, man tritt gar nicht erst an. Hätte mit ziemlicher Sicherheit für Aufsehen gesorgt, wenn eine der „großen“ Nationen offen das Turnier boykottiert. Aber dass sowas beim DFB natürlich nicht passieren kann, war ja auch schon lange lange davon klar.

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Sowas sollte aber auch nicht über die Köpfe der Spieler hinweg entschieden werden. Ich bezweifle, dass es bei der Mannschaft eine Mehrheit für den Boykott der WM gegeben hätte.

Es werden ganz andere Entscheidungen über die Köpfe der Spieler hinweg entschieden. Warum also genau hier eine Grenze ziehen?

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Was wichtigeres als die Entscheidung über eine (Nicht-)Teilnahme an einer WM gibt es kaum. Sowas kann man nicht gegen den Willen der Spieler entscheiden und anordnen.

Davon abgesehen stand ein Boykott der WM (mM zurecht) überhaupt nie wirklich zur Debatte.

Als ob jetzt auf einmal demokratische Prozesse im DFB eine Rolle spielen würden. Den DFB hat noch nie die Meinung seiner Spieler und Spielerinnen interessiert und ich würd behaupten, dass sich daran auch in den nächsten Jahren nix ändern wird. Jetzt das Argument des Spielerwillens vorzuschieben, ist daher eher ein ziemlich schwaches. Und dass der Boykott der WM nie wirklich zur Debatte stand, ist halt auch ziemlich falsch. Schließlich wurde genau darüber monatelang in allen möglichen Formen diskutiert. Da gabs doch gar kein anderes Thema als dieses.

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Da bin ich allerdings auch bei Flick, aber das Thema hatten wir hier - glaube ich - bereits. Viele Menschen brauchen anscheinend einen Prellbock, hinter dem sie sich verstecken können, dem sie sämtliche Verantwortung zuschieben können, um selbst nicht tätig werden zu müssen, oder um schlichtweg rumpöbeln zu können - und wer könnte dazu besser geeignet sein als Fußballer, die ohnehin überbezahlt sind und daher mal etwas für ihr Geld tun sollen? Zumal es auch bei uns in Deutschland genügend Potenzial zur Verbesserung gibt und wir da vielleicht auch mal als Gesellschaft tätig werden sollten, ehe wir von Fußballern Dinge verlangen, die wir selbst nicht bewerkstelligen.

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