Der Netflix - Thread

Naja…

eigentlich nicht…

das stimmt. Mit ner recht öden Performance. Der Film ist dennoch ganz okay aber der ganze Hype darum erschließt sich mir nicht. Ist aber beim Buch ja das Selbe. Wer sich noch nie mit so einer Thematik befasst hat könnte da überrascht von sein, Genre-Fans könnte er durchaus gefallen, aber wird wohl keinen vom Stuhl reißen. Aber gibt ja auch immer noch Leute die Lovecraft und Black Mirror abfeiern und sich danach fast einscheißen vor lauter Angst :smiley: Es sei den Leuten aber natürlich gegönnt.

PS: Warum der Film so heißt weiß auch keiner. Die Vögel machen ein einziges Mal Lärm und spielen ansonsten überhaupt keine Rolle. Richtig geiler Twist wäre gewesen, wenn die Vögel eigentlich das Böse gewesen wären und die Leute mit diesem Trick in eine Falle gelockt haben.

also ich fand Bird Box komplett enttäuschend. schwach angefangen und stark nachgelassen. schade. da hätte man richtig was draus machen können.

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Stimmt. Aber dann hätte man halt ne andere Story gebraucht :smiley:

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Der Film hat halt original zu 90% der Zeit Leerlauf. wer produziert sowas?!

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Wie gesagt kam ja bereits das langweilige Buch super an bei den Leuten und scheinbar geht das Konzept auf und viele denken noch das sei die Krone des Horror-Genres… aber naja.

es war NULL gruselig. ich hab den mit meiner Freundin geschaut die sich bei JEDER dunklen Szene bei Sherlock oder Luther in die Hose macht. wirklich ein maximales Weichei.

sie hat auch nicht einmal erschrocken. es war langweilig.

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Daher meinte ich ja auch, dass das weder Horror noch Gruselfilm ist sondern halt eher ein Dystopie-Thriller oder so… wobei da ja nicht mal Thrill war. Die generelle Grundidee und das Setting sind ja wirklich interessant, aber das war’s dann auch schon.

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man hat halt absolut keine Story aufgebaut. das Skript hätte ich dir in der 7. klasse besser geschrieben.

Man hat es ja sogar geschafft die komplette Story eigentlich schon in den ersten 2 Minuten zu verraten und dann in Rückblenden erzählt, warum die Leute vor lauter Langeweile nicht eingeschlafen sind auf diesem “beschwerlichen” Weg.

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da hab ich auch geflucht. ich HASSE das. warum macht man das? es killt komplett die Spannung.

Vllt. für manche Bandersnatcher interessant
alle Enden aufgelistet: http://dlvr.it/QvhMt7 (Quelle Filmstarts)

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Als diese “Entscheidungsfreiheit” bei Bandersnatch hätte man sich auch komplett sparen können. Hatte mehrmals die Situation, dass mich der Film zwingt, eine bestimmte Entscheidung zu treffen, weil man sich sonst in einer Sackgasse befindet.
Gute Idee, aber ganz schlecht umgesetzt.
Hoffe, dass wir in Zukunft von so nem Schmarrn verschont bleiben.

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Fand ich auch…Fand die Idee hinter dem Film auch gut (und hatte die Hoffnung, dass es so ein Buch wirklich gibt um es dann zu lesen XD) aber die Umsetzung mit den freien Entscheidungen hat mir auch sauer aufgestoßen…und ich bin letztlich alles durch vom Film (auch mehrmals gleiche Entscheidungen getroffen) um zu sehen was dahintersteckt…letztlich nicht viel :man_shrugging:

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Es ist eine Buchverfilmung. Das war einfach zu 100% genau die Erzählweise wie im Buch und das fand ich klasse. Und nein, es ist nicht unbedingt ein Horrorfilm nur weil unbekannte Wesen darin vorkommen. Mal dran gedacht, dass der Familien Aspekt eine viel größere Rolle spielt? Und das komplette Alleinsein ohne zu wissen, was los ist? Unglücklich im Film zwar, dass die da Loveintrest reinquetschen, wo im Buch keine waren. Ansonsten fand ich den Film sehr gelungen. Aber vielleicht muss man dafür ja auch das Buch gelesen haben um ihn zu mögen.

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Mein größter kritikpunkt. Fast alle Entscheidungen waren einfach nicht meine Entscheidungen. Ich musste immer wieder alles neu gucken, weil man gezwungen war etwas bestimmtes zu tun. Aber die Thematik fand ich super und es hat auch Spaß gemacht und war herrlich abgefuckt :smiley:

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Natürlich. Selbst wenn man nur den Teil betrachtet ist der Film doch sehr oberflächlich und stumpf.

Sie will keine Kinder, auf “einmal” hat sie 2, sie benennt sie nicht um keine Bindung aufzubauen, im Herzen liebt sie die beiden trotzdem und am Ende haben sich alle Lieb und bekommen einen sentimental aufgeladenen Namen. Wow.

Das kann gut sein. Für mich fehlte dem Film einfach jegliche Tiefe und wenn ICH das sage heißt das schon was. Ich bin nicht wirklich anspruchsvoll bei Filmen.

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Nicht gerade ein Qualitätsmerkmal, ist ja immerhin ein eigenständiges Medium.

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Unabhängig von dem Film, den ich noch nicht gesehen habe, würd ich das genau so unterschreiben… wenn ein Film nur dann funktioniert, wenn man die Buchvorlage kennt, dann kann das mMn nicht wirklich für einen Film sprechen.

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Stimmt schon. Trotzdem hat der Film ja für einige funktioniert :slight_smile: Ich hatte Spaß dran. Easy Peasy. Dass er bei weitem nicht in meiner Topliste landet, ist ja nicht so wild. Es gäbe aber 200 andere Filme, die ich bei Netflix schon eher löschen würde, wo sich keiner so erboßt drüber lautmacht, wie schlimm die sind. Und ja, auch Netflix Produktionen.