Nein.
Käse 
(außer auf Pizza, da ists ok)
Das ging schon los als Kleinkind. Wir waren in Holland und ich habe draußen vor dem Käseladen mit Steinen gespielt. Als ich dann reinmusste und mir die Verkäuferin ein Stück Käse hinhält, hab ich ihr den Stein entgegengeworfen was fällt der auch ein!!!
Gute Frage. Essen musstet. Hm. Da fällt mir eigentlich nix ein, was so wirklich ekelhaft war und was ich essen „musste“.
Ich find den Geschmack von MDMA extrem widerlich haha.
Aber ob das mit essen gemeint ist.
Nein, nicht mehr. Onkel tot. Von einem ehemaligen Mitschüler weiß ich, dass der in die Szene gerutscht ist und der plötzlich in Bomberjacke vor einem stand, aber kontakt hab ich auch nicht mehr.
Ich kenne schon zwei Leute bei denen ich deutliche rassistische Tendenzen erkenne.
Das sind dann so Sachen wie:
-Die Asiaten mag ich die sind immer fleißig aber die Araber…(und ähnliches), das geht dann auch mit bescheuerten Memes weiter in dem sie einem die Welt erklären wollen.
Halt Freunde von Freunden, oder gar der Ehemann von einem guten Freund (der komischerweise genau das Gegenteilist). Da kann man kaum ausweichen und außer das man dagegen hällt und wieder einen Streit provoziert, weiß ich auch nicht was man machen kann.
Ich hab ein bischen den Gedanken mich da rauszuziehen, auch wenn es komplett nicht möglich sein wird, da ich schon noch mit meinem Freund was zu tun haben will.
Ich such mir mal ein paar neue Leute, dann erledigt sich das auch.
Richtige Nazis nicht mehr aber in der Jugend (Sachsen) waren die immer present. Sowohl in der Familie, als auch Freunde die darin abgedriftet sind.
Ich „musste“ noch nie was essen. Aber das ekligste ist wenn man Brot isst und erst hinterher, an der nächsten Scheibe oder wenn man die Scheibe schon halb gegessen hat, merkt, dass das alles verschimmelt ist. 
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Grandeur Nature - Crème brulée
Hatte mein Freund mitgebracht und eigentlich mag ich Creme Brulee aber diese war einfach nur wie Pudding und das dann warm
Rassistische Tendenzen ja. Die gibts zu Hauf in meiner sehr konservativen Großfamilie - vor allem dem Salzburger Teil, aber jetzt so wirkliche Rassisten zu sein, das würde ich denen trotzdem nicht unterstellen.
Ja den Onkel und die Tante die sich über die „Sch***füße“ von nebenan aufregen hab ich auch. Die seh ich aber auch fast nur Weihnachten. Bei meinem Cousin mit den ich öfter sehe hat sich das mittlerweile ziemlich gebessert seit er m mit mir und meinem philippinischen Cousin von der anderen Seite Fußball guckt. Da kriegt er dann hin und wieder mal ne Ansage. Scheint er mittlerweile gelernt zu haben.
Nein
Nicht im direkten persönlichen Unfeld aber indirekt ja
ich wohne in Ostsachsen, begegnungen bleiben da nicht aus. In der Schule gab es natürlich viele von den Idioten und einer meiner besten Kumpels aus der Schulzeit ist irgendwie ins braune Lager gerutscht. Aber in der Familie oder im Freundeskreis hab ich keine rechten Personen. Bei der Arbeit sieht das natürlich auch iweder anders aus, aber das kann man sich ja nicht raussuchen 
Auf der Arbeit habe ich leider mit mehr Rassisten zu tun als mir lieb ist. Aber im meinem Privaten Umfeld nein. Von solchen Leuten Distanziere ich mich dann immer sehr schnell.
Aber wie gesagt bei mir auf der Arbeit sind da leider schon ein paar Idioten. Aber Viel schlimmer ist es mit Homophoben Aussagen. Da gibt es zum Teil richtig Hass … da könnte ich jedesmal ausrasten. Schlimmste Aussage war von einem „Die sollte man alle Vergasen“ … wenn ich nicht auf der Arbeit gewesen wäre, hätte ich ihm direkt eine geklatscht. Naja … sorry etwa abgewichen
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Homophobie, Rassismus und anderer ismen kommen aber auch gerne mal im Packet geliefert.
Also passt doch.
Und Sexismus ist leider auch sehr stark vertreten. Manchmal Denk ich echt drüber nach die Firma zu wechseln weil das hier echt ekelig ist. Aber die Leute selbst sehen das nicht so schlimm… ok aber die sind auch ungefähr so schlau wie mein Toaster
Manche Tage hab ich auch richtig Bock dagegen zu halten und manche lass ich es auch.
Solche Leute können echt belastend sein.
Auf jeden Fall finde ich es gut zu zeigen wo man steht auch wenn das die Menschen kaum verändern wird.
Ob ich die Firma wechseln würde?
Kommt wohl auf das Ausmaß an, würde sich aber auch irgendwie wie eine Niederlage anfühlen also nein.
Im privaten Umfeld: nein, Leute mit rassistischen Tendenzen meide ich sehr schnell und sie mich, weil ich so ein „Gutmensch“ und viel zu PC bin.
Auf der Arbeit, bin mir nicht sicher. Unsere Vorgesetzten dulden keinen Rassismus (zum Glück), weshalb sich solche Leute eher zurückhalten.
Da wir schon bei fragwürdigen Leuten sind. Kennt ihr Verschwörunstheoretiker? Wie darf man sich solche Leute vorstellen, die ernsthaft glauben die Erde sei eine Scheibe und dass wir von Echsen regiert werden?
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Ich kenn Impfschwurbelleute. Haben schon vor Corona eine gewisse Paranoia an den Tag gelegt.
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Kenne ich, leider. Einer ist der typische Querdenker, der andere glaubt nicht an den Klimawandel und ist pro Putin (der glaubt jede Propaganda und benutzt exakt diese Ausdrucksweise). Auf dem Höhepunkt der Pandemie sind diese Leute komplett durchgedreht. Der eine wollte mit seinen Kindern nach Thailand auswandern, weil sich die Regierung Corona ausgedacht hat (glaubte er bis zu dem Moment, wo er es hatte), der andere ging steil, wenn man ihm nicht zustimmte, der Westen wäre böse und zweifelte jede nicht-russische Quelle an. Russen, die Kritik äußerten, seien entweder Nazis oder vom Westen gekauft.
Beides Menschen, die ich durch den erweiterten Bekanntenkreis indirekt kennengelernt habe und konnte in ihnen jedes Klischee bestätigt sehen, was man von Verschwörungstheoretikern so hat. Der Bildungsgrad und Nationalität sind total egal/irrelevant.
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Na klar! würd ich da ausrufen.
Also ich finds immer ein bißchen schwierig, wie schnell wir mit den Etikettierungen sind, „die ist eine Rassistin, der ist Verschwörungsgläubiger, wir sind alle rassistisch und sexistisch“
aber Menschen mit mindestens schwierigen Aussagen bis zu ganz klar schädlichen Aussagen kenne/kannte ich natürlich. persönlich zu VerschwörungstheoretikerInnen: die Mutter meiner Ex ist/war sehr im esoterischen Bereich unterwegs, von Globulis, Heilsteinen, bis hin zu Chemtrails war alles mögliche dabei. Flat-Earther hab ich noch nie kennengelernt.
Die am meisten verbreitete „Theorie“ sind antisemitische Modelle, wenn Leute die ominösen Eliten phantasieren, Mikrochips, die Babys eingepflanzt werden (Gespräch vor ein paar Jahren mit meinem hochgeschätzten Kusäng), Kräfte, die die Welt im Geheimen lenken, die amerikanische Ostküste als Chiffre für die amerikanisch-jüdischen Banker (Occupy-Camp) oder auch u.a. muslimische Menschen mit einer Abneigung gegen Juden oder Israel.
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