Der seriöse Umfrage Thread III

Alles klar. Dann ist ist für dich Überforderung was anderes, als für mich. Bei Überforderungen muss man nicht zwangsläufig scheitern.

Daraus kann doch trotzdem was positives werden, weil man nun weiß, dass man sowas schaffen kann, oder nicht?

Ich mein, ich habe mich im Leben oft sehr überfordert gefühlt und im Nachhinein bemerkt, dass es zusätzliche Kräfte aktiviert hat.

Hmm. Ich kenne es aus dem Sprachgebrauch anders.

Serie beendet wegen Schauspielerwechsel noch nie … bin aber auch nicht so der die hard serien fan.

Am ehesten noch Two And A Half Man was ich wesentlich weniger geschaut habe als Charlie Sheen ging… aber nicht absichtlich und aus Protest, sondern es lief dann meist was anderes besseres.

Hier mal eine Definition von Wikipedia

Als Überforderung bezeichnet man eine Gesamtheit von Anforderungen, zu deren erfolgreichen Bewältigung bzw. zur Erfüllung die Ressourcen bzw. Fähigkeiten, insbesondere die Leistungsfähigkeit, einer Person, einer Organisation, oder eines Systems nicht ausreichen.

Man kann definitiv was daraus lernen, aber das hat mit Eustress halt nichts zu tun.

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Bestimmt. Also abgefuckt im Sinne von für albern, blöd, schlecht geschrieben und idiotisch gefunden, das kommt recht häufig vor, dass mir offensichtliches lazy oder generell schlechtes screenwriting schnell auf die nerven geht und ich dann keine lust hab weiterzuschauen. Ganz unabhängig auch jetzt, ob es jetzt um einen expliziten Plottwist geht oder einfach so Handlungsverläufe und Charakterentwicklungen sind, die ich für so doof halte, dass da kein Suspension of Disbelief mehr hilft haha.

Alles klar. Ich assoziiere mit Stress nichts positives.

E: Moment, Präsentationen u.ä. könnte ich unter Eustress verbuchen!? Zumindest im Nachhinein, sobald ich eine erstmalige schreckliche Situation hinter mir habe, wird es meist zum Eustress, weil ich weiß, dass ich es beim nächsten Mal packen kann. :thinking:

Geht mir ähnlich. Spätestens bei Atlantis war ich dann ganz ausgestiegen.

Die Briten haben jetzt definitiv keinen EUstress mehr.

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Naja nicht direkt beendet, aber oftmals war dann die Luft raus und man hat sich irgendwann komplett abgewendet.

Was meinst du mit abfucken? Schockiert sein?

Hmm. Kommt darauf an, wie es eingebaut wurde.
Als einziges Beispiel würde mir Two and a Half Men einfallen, weil es ziemlich künstlich und plump eingebaut wurde. Danach hatte die Serie einfach gar nichts mehr. Gleichzeitig war das jedoch auch ein Hauptcharakter.

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Bei Präsentationen und vor allem Sportwettkämpfen greift Eustress doch schon vorher: Man ist leistungsfähiger, konzentrierter usw.

Naja, ich habe den Serien zumindest immer noch eine Chance gegeben. Außer ich hätte sie halt auch mit dem Schauspieler beendet.

Ich schaue das Ende einiger Serien nicht mehr, da ich weiß, dass es enttäuschend ist. Habe es aber schon mal gesehen.

Als bei Heroes damals die Parallelwelt kam, habe ich kurzzeitig abgebrochen und erst Jahre später wieder angefangen.

Puh, kann ich nicht unbedingt sagen. Ich hatte schon aufgrund von Präsentationen Schlafprobleme u.ä., weil daran so viel hing.

Gar nicht bei mir. Ich bevorzuge nicht unbedingt größere Alterunterschiede, aber ich find sie auch nicht schlecht. War schon von “5 Jahre jünger als ich” bis “14 Jahre älter als ich” in alles verliebt und zumindest meinerseits wäre der Altersunterschied auch kein Problem gewesen.

Naja der Stress löst bei mir häufig Magenkrämpfe aus, was dann auch zur Appetitlosigkeit führt. Stress ohne Magenkrämpft lässt mich aber auch manchmal was naschen. Zumindest solange bis ich chronische Schmerzen wegen Fehlernährung bekomme.

Yep, unter anderem Two And A Half Men.
Ist natürlich abhängig davon wieso der Tod kam. wenn es von Anfang an geplant war einfach nen Hauptcharakter sterben zu lassen, find ich das eher cool und gewagt und schau die Serie dann erst Recht. Wenn irgendwer was “Falsches” bei Twitter schreibt und deswegen gefeuert wird, hab ich dann auch keine Lust meh auf die Serie.

Gibt noch The Good Wife oder OC California. Bei Beiden scheiden wichtige Hauptdarsteller aus, weil sie was Anderes machen wollen.

Habe ich beides nicht gesehen.

Ja, davor kann es schon benachteiligen, ich bezog mich eher auf den Anfang der Präsentation. Gerade, wenn man vorher weniger Schlaf hatte, ist man dann ja meist trotzdem fitter, als es eigentlich der Fall sein sollte.

Keine Ahnung, ich fand/finde das alles nicht so leicht zu trennen. Heute würde ich sagen, Präsentationen sind bei mir definitiv Eustress, weil ich weiß, dass ich es kann. Hättest du mich vor 10 Jahren gefragt, hätte ich anders geantwortet.

Kann ich so pauschal auch nicht bestätigen.

Aktuell gibt es natürlich Suits als Beispiel, weil man Herzogin Meghan ja rausschreiben musste.

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Ist wahrscheinlich auch bei jedem anders, gerade bei Präsentationen haben ja viele so krass Panik, dass es wahrscheinlich nur noch negativ ist. Finde Sportwettkämpfe auch das bessere Beispiel.