Wenn Ihr auf eines dieser Dinge verzichten müsstet, Grund sei mal fiktiv, wäre es auf:
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- Nie wieder Kaffee
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- Nie wieder Cola
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- Nie wieder Fleisch
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- Nie wieder Chips
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- Nie wieder Süßigkeiten
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- Nie wieder Pizza
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Wenn Ihr auf eines dieser Dinge verzichten müsstet, Grund sei mal fiktiv, wäre es auf:
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Nie wieder Cola.
Easy nie wieder Kaffee, verzichte ich schon 31 Jahre drauf
Ist halt selektive Wahrnehmung, hatte ne Phase wo ich ich wirklich “oft” um 13:37 auf die Uhr geschaut hab, vorhin als ich das gelesen habe dachte ich dann “ach das ist echt schon lange nicht mehr passiert” und als ich dann später auf die Uhr geschaut habe war es natürlich 13:37 ^^
Ich trink sowieso keine cola
Hier ist mehr los.
Trinke eh so gut wie nie Kaffee und wenn dann eher mit viel Milch oder Cappuccino. Also darauf könnte ich definitiv am leichtesten verzichten.
Ich trink Cola so schon kaum bis nie
Weg mit Süßigkeiten. Energy und Cola ist süß genug
Ich trinke nie Kaffee, easy =D sonst wäre es bei mir Chips
Mein Stuff der Kaffeemaschine ist gerade in der Spülmaschine und ich hasse es
Auf jeden Fall Chips. Die sind mal ganz geil, könnte ich aber easy auch drauf verzichten. Gleich danach kommt Fleisch. Dann Cola. Dann Pizza, dann Süßigkeiten und als letztes Kaffee.
Kaffee ist auch ein wenig unfair. Dann koennte man auch Zigaretten mit in die Umfrage nehmen
Finde die Frage interessant formuliert. Wörtlich genommen könnte ich auf “Nie wieder Pizza” verzichten. Wörtliche könnte ich auf alle “nie wieder” verzichten, weil das ja irgendwie eine doppelte Verneinung ist.
Ich nehme also an, auf welches der Produkte ich am ehesten Verzichten kann. Dann Kaffee. Den letzten hatte ich vor ca. 7 Jahren, als mir ungefragt zum Kaffee und Kuchen ein Kaffee hingestellt wurde.
Auf Fleisch könnte ich auch verzichten, mach ich aktuell auch. Cola trink ich an sich nur Auswärts, aber da könnte ich auch einfach was anderes trinken, ginge also auch noch.
Auf Chips, Süßigkeiten und Pizza will ich eher nicht verzichten.
Und mit Kaffeesatz kann man super Dinge machen.
Spannende Antworten bisher.
Hätte nicht gedacht, dass so viele am ehesten den Kaffee weglassen würden.
Was die Pizza angeht habe ich es mir schon fast gedacht.
Da ich eh nichts Süßes esse, waren es bei mir die Süßigkeiten.
Wenn ihr die Dauer der aktuellen Urheberrechts-Regelung ändern könntet: Welcher Regelung würdet ihr euch anschließen, zu wann das Urheberrecht automatisch auslaufen und das Werk ins Gemeinwohl übergehen sollte?
Aktuell sind es in Deutschland 70 Jahre nach dem Tod.
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Puh, ohne Multiple Choice gar nicht so einfach.
Schwanke zwischen “25/50 Jahre nach Veröffentlichung” und “Tod des Urhebers”. Hab mich aktuell für Tod des Urhebers entschieden. Fände aber auch eine Regelung 50 Jahre oder Tod, was zuerst eintritt ok. Höchstens meinetwegen noch 5 Jahre nach dem Tod, wenn im Rahmen des Nachlasses noch Dinge veröffentlicht werden.
Alles darüber ist mir zu viel.
Edit: Wobei ich “letzten” Urheber nicht ganz verstehe. Meinst du damit Werke mehrer Personen (eine Band beispielsweise) oder wenn jemand mit Erlaubnis mit dem Werk was macht (z.B. ein Cover). In ersterem Fall bin ich für letzten Urheber, in zweiterem Fall sollte das ursprüngliche Werk natürlich nur am ursprünglichen Urheber gemessen werden.
Ich finde zum Tod eigentlich auch in Ordnung, aber wenn man dann das von der ganz perfiden Seite betrachten würde, dass bei nur 10 Jahren, ein älterer Autor einfach weniger lukrativ ist, weil er ja recht schnell das zeitliche segnen könnte im Gegensatz zu einem jungen Autoren, hätte die Option zu schnell negative Seiten.
Dass die Erben von dem geistigen Eigentum des verstorbenen Autors profitieren, finde ich dagegen in Ordnung.
Ich finde, das Ausschlachten von Urheberrechten bereits Verstorbener zur eigenen Profitgier einfach nicht in Ordnung. Da hat der Urheber nämlich gar nichts mehr davon. Und du sprichst da nämlich einen gewichtigen Punkt an. Vieles in unserem “Urheberrecht” ist eigentlich nur auf die Verwertungsgesellschaften zugeschnitten. Da haben Urheber nichts davon.
Da würde ich auch nur teilweise zustimmen. Wenn es ein würdevoller Umgang mit dem Erbe ist, dann ok. Also wenn das Werk beispielsweise noch fortgesetzt wird. Dann hilft es, wenn es zu beginn noch geschützt ist. Später hat man ja dann hoffentlich selbst genug produziert, was dann ja bis zum eigenen Tod geschützt ist.
Wenn es nur zum Profit ausschlachten ist: Nein. Ich finde das konzept Erben in dem Ausmaße wie es teilweise stattfindet sowieso kritisch. Also wenn sich der Erbe dann komplett auf dem Geerbten ausruhen kann und das die einzige Leistung im Leben ist.