Ich war kurz verwirrt, weil ich dachte, du antwortest auf die Frage von @Tarantino1900 
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Ach, um die Menge an sozialer Interaktion gehts mir gar nicht.
Eher um das wie.
Klar, Skype/Zoom/Discord kann viel auffangen. Gerade wenn man einigermaßen kreativ ist und darüber dann Spieleabende macht o.Ä. und PnP findet zur Zeit auch häufiger als sonst statt.
Mir fehlen die vielen kleinen schönen Dinge. Mal rausgehen und ein Kaffee trinken, Essen gehen, Frühstücken außerhalb. Gemütlich durch den park schlendern und dabei vorher irgendwo ein paar Sachen holen.
Ist natürlich auch viel Psychologie dabei. Aber dieses 5 Tage die Woche beim arbeiten daheim sitzen, und dann am WE gar nicht raus können außer zum Einkaufen/Sport finde ich schon sehr nervig. Ist bei uns jetzt quasi das 3. WE gewesen, wo wir nur daheim sitzen konnten.
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Mal ne Frage erweiternd zur Wohnsituation im ganzen Social Distancing-Ausgangsbeschränkungs-Quarantäne-Isolations-Home Office-Konglomerat.
Wie wohnt ihr derzeit?
(Zur Erklärung warum ich mir dachte, dass man 2 auswählen kann. Man kann ja mit der PartnerIn auch in einer WG wohnen bzw (eh klar) in allen möglichen Familienkonstellationen.)
- Alleine
- Mit der PartnerIn
- In der eigenen kleinen Familie
- Bei den Eltern
- Im größeren Familienverbund
- WG zu zweit
- WG zu dritt
- WG zu viert
- WG über vier Personen
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Eigentlich ne 3er WG, aber der assoziale Mitbewohner ist Ende letzten Jahre raus und hat nicht gescheit gekündigt und nie Übergabe gemacht, so dass sein Zimmer momentan abgeschlossen ist, leer steht und die Hausverwaltung gerade keinen Nachmieter sucht. (Hier werden alle Zimmer über die Hausverwaltung einzeln vermietet)
Das kannst du doch auch jetzt noch?
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Zweifamilienhaus mit zwei Wohnparteien.
Die Eltern meiner Frau wohnen unter uns (deshalb Familienverbund).
Die Wohnungen sind separiert. Man sieht sich, wenn man will, wenn nicht dann nicht.
Wir haben uns gegen den “Trend” entschieden, sich maßlos für eine Immobilie zu verschulden.
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Geht so.
Die meisten Läden wo ich was zum schnabulieren holen würde haben zu. Außerdem haben wir das natürlich schon ausgiebig gemacht. Macht aber auch mehr Spaß, wenn man es als eine von vielen Alternativen hat, anstatt dass es die einzige ist^^
Wie gesagt, viel davon ist Kopfsache.
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Das heißt günstig von den Schwiegereltern bekommen? 
Oder gemeinsam das Haus gekauft?
Naja, das Haus wurde von meinem Schwiegervater vor knapp 40 Jahren gebaut.
Es ist natürlich abbezahlt.
Ich baue dieses Jahr noch das Dachgeschoss aus, um zusätzlichen Wohnraum zu schaffen (ohne Kredit).
Ich habe 6 Jahre in einem Mietshaus gewohnt, mit nervigen Nachbarn. Das hat mir gereicht.
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Seit zwei Jahren wohnen meine Freundin und ich im eigenen Haus, das wir aber nicht gebaut haben. War quasi ein Teil des Erbes.
Haben aber vor in den nächsten Jahren nach unseren Vorstellungen selbst zu bauen.
Vollste Zustimmung.
Ich wiederhole mich bestimmt, aber mich hats unlängst recht geschreckt, als ich draufgekommen bin, dass mir Berührungen fehlen, obwohl ich mich nie als den besonders verschmusten, touchy Kuscheltypen gesehen hab (bis auf wenn MDMA im Spiel war haha). Und ich meine damit nichteinmal das Sexuelle, sondern sogar einfache, kleine, unwillkürliche Berührungen. Beim Geschichten erzählen mal die Schulter des Gesprächspartners greifen. Umarmungen sowieso. Eigenartig. Ich hätte nicht gedacht, dass mir sowas tatsächlich abgehen würde.
Diese Begrüßungen mit den Füßen oder Ellenbogen sind absurd und albern und gut für einen Lacher gut, aber wenn man sich mag auch sehr eigenartig in ihrer Distanzwahrung.
Klar, dass das auch die Absicht ist, aber meine Psyche ist durchgehend durcheinander und gefpordert, was sehr anstrengend ist haha.
Ich bin wohl Menschen die ich mag gerne nahe und die Erkenntnis aus dieser Zeit wohl doch ein sozialeres Wesen als angenommen und nicht ganz so der Lone Wolf.
Obwohl meine Spaziergangspartnerin meint, wir würden schon sehen, wenn das wieder halbwegs normal ist, wären wir wohl die ersten, die sich wieder in ihrer misanthropen Weltanschauung vergraben und sich über alle Menschen aufregen würden. Haha.
Also euch natürlich herzlichen Glückwunsch, aber dann hattet ihr natürlich auch den ziemlichen Luxus euch gegen den „Trend“ zu entscheiden euch zu verschulden, einfach weil ihr ziemlich günstig (eventuell sogar für Umme?) an eine Immobilie gekommen seid.
Das kann ja nun auch nicht jeder 
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Neidisch?
Muss ich mich jetzt ernsthaft dafür rechtfertigen, dass wir uns kein Haus gekauft, sondern einfach eine Wohnung gebaut haben?!
Auf dem Land hat man nunmal die Möglichkeit.
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Nein muss du nicht?
Bin auch nicht neidisch. Es sei jedem gegönnt. in deinem Post klingt es erstmal so, als ob ihr die Wohnung nicht selber gebaut habt, sondern sie von den Schwiegereltern habt.
Was auch völlig okay ist. Was mich dann stört, ist dieses leicht von Oben herab mäßige “wollten halt keine Schulden machen”, wenn das maßgeblich durch die Schwiegereltern ermöglich wurde.
Wenn es nicht so ist, good for you. Klang halt weiter oben so, als wärt ihr in die Wohnung der Schwiegereltern gezogen und jetzt findest du es eine große Leistung dafür keine Schulden aufgenommen zu haben.
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Verstehe nicht, was daran „von oben herab“ sein soll.
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Dann hast du mich völlig falsch verstanden.
Ich könnte einfach nicht ruhig schlafen, wenn ich so hohe Schulden hätte.
Und worin zum Henker, sehe ich es als „große Leistung“ an?
Du machst dich mit deinem Neid Speech ganz schön zum Affen.
Ich glaub du musst auch miteinbeziehen, dass ein Haus mit den Schwiegereltern für manche blanker Horror ist. Wir haben auch des Schulden vs. in einem Haus wohnen abgewogen und obwohl mein Freund ein Teil des Hauses bereits gehört, dagegen entschieden. Bin mir nicht sicher ,ob @Doomac91 mit seiner keine Schulden Richtlinie wirklich das kleinere übel gewählt hat .
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Wenns dir mit der Empfindung besser geht, bitte sehr 
Es war in keiner Weise neidisch gemeint. Du hast einen Lebensstil gewählt, der für mich absolut unvorstellbar ist. Das hat nichts mit Neid zu tun.
Ich sage doch: Jedem der die Möglichkeit hat (und in dessen Lebensmodell es passt) dem sei es gegönnt. Meine Cousine wohnt auch in einem 500 Einwohner Dorf im Haus was Ihnen ihr Vater direkt aufs Nebengrundstück gebaut hat. Auf die bin ich auch nicht neidisch, ich würde mir eher ins Knie schießen als dort hinzuziehen.
Was ich als „von oben herab“ interpretiert habe, war halt dieses „Naja, wir folgen halt nicht dem „Trend“, wir holen uns einfach ne Immobilie, ohne Schulden zu machen“.
Schein ich falsch verstanden zu haben. Alles gut 
Ich beziehe das total ein, deshalb weiß ich auch nicht warum ich neidisch sein sollte. Sowohl neben meinen, neben meinen „Schwiegereltern“ oder auf dem Land zu wohnen wäre mir ein absoluter Graus^^
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Dies. Im Leben würde ich sowas nicht machen. mit meinem Eltern auch nicht.
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Habe ich abgewogen.
Da ich mich mit meinen Schwiegereltern sehr gut verstehe, habe ich allerdings kein Problem damit. Wenn das Verhältnis nicht so gut wäre, hätte ich das NIEMALS gemacht.
Mein Schwiegervater ist Bierbrauer. Allein, um sich diesen Skill anzueignen, war es das wert 
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