Der seriöse Umfrage-Thread V

Nicht verbieten. Sondern um Verständnis bitten.
Stell dir vor, du hast einen Partner, der wirklich ein traumatisches Erlebnis hinter sich hat (wirklich sowas wie einen Verwandten verloren, weil jemand alkoholisiert gefahren ist).
Halte es da für völlig natürlich, wenn dieser Partner jedes Mal in einen Angstzustand gerät, wenn eine geliebte Person mit Alkohol in Berührung kommt.

Nachtrag: Ja eben, oder Eltern Alkoholiker. Und dann die Befürchtung, jetzt ist alles nur zwei drei Bier, aber später, wenn der Stress da ist, und die Kinder auch schon auf der Welt, und dann werden aus zwei drei Bier plötzlich ein Kasten …
ist das so undenkbar? Und dann sogar völlig nachvollziehbar, finde ich.

Könnte auf Dauer nicht wirklich mit einer Partnerin zusammensein, die ihre Entropiezunahme absichtlich massiv beschleunigt :sweat_smile:

ja.

Zumindest bei mir und meiner Partnerin.

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Ja. Genau so könnte man aber einen verantwortungsbewussten Umgang mit Alkohol an den Tag legen.
Nicht jeder ist der torkelnd lallende Schläger.

Ein guter Grund, zu wünschen, dass der Partner nicht trinkt, wäre wohl, wenn man selbst trockener Alkoholiker ist und man zu leicht zu Rückfällen tendieren würde, wenn Alkohol im Haus vorhanden ist.

Ist zwar richtig. Aber einer, der ab und zu sich mal einen gönnt und vielleicht sogar noch ab und zuer sich ein bisschen einen zu viel gönnt und sich charakterlich in dem Moment verändert (und das macht Alkohol mit JEDEM Menschen - zu viel, und man ist eindeutig nicht mehr der gleiche - der eine wird jähzornig und sogar gewalttätig, der andere wird aufdringlich, wieder ein anderer wird völlig befreit und reißt einen witzigen Spruch nach dem anderen, und der nächste in der Runde glaubt plötzlich ein super Tänzer zu sein), der hat nicht nur eine größere Chance, sich irgendwann zum torkelnd lallenden Schläger zu entwickeln als jemand, der nie Alkohol anrührt - er wird vermutlich auch sofort eine Angst im traumatisierten Partner auslösen.

? :sweat_smile: du meinst sicher, dass der Partner aufhört Alkohol zu trinken.

Das wäre aber ein guter Grund. Oder wenn man selbst bei zu hohem Konsum n richtiges Arschloch wird.

Ansonsten würde ich es nicht cool finden wenn mir mein/e Partner/in etwas verbieten will.

Ja wie gesagt. Wenn man vorbelastet ist, kann ich eine Abneigung schon nachvollziehen.
Ich wäre aber nicht und war es bislang auch nicht, mit jmd zusammen der nicht akzeptiert dass ich Alkohol trinke.

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Ich bin ein einfacher Mann. Ich sehe eine Umfrage Ich klicke drauf.

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Ja, danke fürs Korrigieren.

Ich kann widerstehen, auf diese Umfrage zu klicken:

  • 1
  • 2

0 Teilnehmer

Ich konnte widerstehen, auf die obere Umfrage zu klicken:

  • Ja
  • Nein

0 Teilnehmer

Ich kann widerstehen, auf diese Umfrage zu klicken:

  • 1
  • 1001
  • 2001
  • 3001
  • 4001

0 Teilnehmer

Ich konnte widerstehen, auf die Umfrage hierüber zu klicken:

  • Ja
  • Nein

0 Teilnehmer

Macht es euch auch wahnsinnig, wenn ihr die Ergebnisse bei Umfragen erst nach der Abstimmung sehen könnt, aber bei der Umfrage nicht teilnehmen könnt?

  • Ja
  • Nein

0 Teilnehmer

Ich bin ein Badboy oder Badgirl:

  • Ja
  • Eher ja
  • Eher nein
  • Nein

0 Teilnehmer

Ich bin ein Softie:

  • Ja
  • Eher ja
  • Eher nein
  • Nein

0 Teilnehmer

bitte hier entlang:

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Aber das ist doch ein ernstes Experiment. :frowning: Ja, war mir auch nicht sicher, in welchem Thread es besser passt.

Nehme immer an jeder Umfrage teil. Sofern ich sie nicht übersehe.

Deshalb kannst du die Frage “Macht es euch auch wahnsinnig, wenn ihr die Ergebnisse bei Umfragen erst nach der Abstimmung sehen könnt, aber bei der Umfrage nicht teilnehmen könnt?” vermutlich auch nicht nachvollziehen, oder?

Ich habe bei einigen gelogen!

Anzeige ist raus!

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Ich habe diplomatische Immunität.
Bin Immun gegen Diplomatie.

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Verflucht. Bin auf Arbeit und kriegs nicht angezeigt.

Nachtrag: Aber am Handy - PERFEKTE ANTWORT!
Dafür gibts ein Herz von mir.