Meiner Meinung nach, sehr mit vorsicht zu genießen.
Es gibt zwar schon Träume, wo sehr klar ist, was einen gerade beschäftigt, bzw woran man sich gerade ababeitet, aber an eine wirklich psychoanalytische Traumdeutung, in Richtung Freud, im Sinne von Bildern, die konkret für jene Ängste und Wünsche oder irgendwelchen unterbewussten Störungen stehen (und am Ende vorallem immer auf die Sexualität zurückzuführen ist) glaube ich eigentlich nicht.
Also sowas, das ausfallende Zähne Verlustangst bedeuten ist eher ein Quatsch glaube ich.
Aber es lässt sich (für und von einem selbst) manchmal schon was aus Träumen zu ziehen, aber meistens ist dann meiner Erfahrung nach keine große Deutung und Interpretation notwendig, sondern die Träume sind dann so klar, dass man genau weiß, was einen beschäftigt.
Meistens sind Träume einfach eine Assoziationskette aus erlebtem, deren Lücken einfach versucht werden irgendwie zu füllen - das Hirn im Leerlauf quasi.
Manchmal kann ich sogar gut nachvollziehen, welche Stücke der letzten „Erlebnisse“ mein Hirn gerade verbinden versucht und dann irgendwas höchst albernes dabei rauskommt.
Ich träume oft von ausfallend Zähnen. Aber auch ganz viel anderes diffuses Zeug. Und da frage ich mich, ob man das wohl interpretieren könnte bzw ob ein Sinn dahinter steckt
Den Traum hatte ich auch oft. Das hab ich dann mal nachgelesen und es stand immer da, das man angst vor Misserfolg hat…
Kommt darauf an. I.d.R. räume ich parallel auf. Wenn mein Mann alleine kocht, sieht es wie ein Schlachtfeld aus.
Hatt die ältere Generation (Großeletern/Urgroßeltern) einen besonderen Respekt verdient?
Ertappe mich öfter mal, dass ich mich frage, warum jetzt eigentlich…
- ja
- nein
- weiß nicht
- denke jede Generation verdient den selben Respekt
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Ein Sinn steckt bestimmt dahinter. Ist ja auch ein starkes Bild, so ausfallende Zähne.
Vielleicht hat sich dein Hirn einfahch auf dieses Bild eingeschossen und angewöhnt um im beschriebenen „Leerlauf“ bestimmte dinge auszufüllen.
Ich würde immer sehr vorsichtig sein, so Platzhalter und Entsprechungen für Bilder in Träumen zu suchen.
Viel sinnvoller ist es in der Regel sich im wachen Zustand mit sich (und seinem Hirn) auseinanderzusetzen.
Da braucht man das Hirn auf Autopilot garnicht.
Wenn dein Hirn dir im Schlaf was sagen will, kann es das auch im wachen Zustand.
Ich hab das gefühl, oft scheint es für manche Leute bequemer sich mit irgendwelchen Bildern aus den Träumen auseinanderzusetzen, als sich wirklich mit sich selbst auseinanderzusetzen.
Ich sage nicht, dass man aus Träumen nichts über sich erfahren kann, aber ich bin davon überzegt, dass das bei weitem nicht so viel ist wie man meint.
Und man läuft auch recht rasch Gefahr in so esotherische Gefilde abzudriften.
Ich glaube auch, von dieser ganz klassischen Traumdeutung ist die Psychologie auch schon wieder weg.
Einmal habe ich vom amorphen Schädel von Holbein geträumt.
Ein andermal einfach vom Wort Triptychon.
Dann träume ich plötzlich ganz konkret in bester Soapmanier von der Aussprache mit einem Gspusi von mir.
Und dann wieder einfach ganz abstrakte geometrische Formen.
Und einmal hab ich meinen engsten Freundeskreis umgebracht - das war so unheimlich, dass ich das Verlangen gespürt hab, die alle direkt anzurufen, obs denen gut geht. Hab ich dann gelassen, so mitten in der Nacht haha.
Das einzige wofür ich in meiner ersten und aktuellen Wohnung kurz nach Einzug bezahlt hab, war so nen Retro Sofa für 50 Euro, welches ich aber nicht mehr besitze, da es mir irgendwann doch wichtiger wurde bequem und nicht unbedingt schick vor der Glotze zu liegen. Meine Eltern heben so gut wie alles an Möbeln in ihrem Keller und auf deren Dachboden auf - ergo Kühlschrank, Küchenschränke und Ablagen sind von denen. Mein Herd und mein Bücherregal ist von der Nachbarin meiner Eltern ; der Fernseher war beim 1&1 Vertrag dabei, die ps4 hat mir J. überlassen als er mit seiner anderen Partnerin zusammengezogen ist, die ebenfalls ne ps4 besaß ; mein Wohnzimmer- und mein TV-Tisch (der eigentlich nen Schuhschrank ist) und der Teppich sind von einer Haushaltsauflösung; Badezimmerschrank und Spiegel waren bereits in der Wohnung vom Vormieter enthalten ; die Matratze, auf der ich hier die ersten 3 Jahre gepennt hab, war noch aus meinem alten Kinderzimmer (mittlerweile habe ich ein richtiges Bett, auf dem auch 2 Leute Platz finden mit Lattenrost und allem wuhu), mein Schreibtisch, der Sessel und meine Stehlampe sind von einer Freundin, die die Sachen loswerden musste, als sie wegzog ; meine Anlage mit Boxen hab ich bei ner freeyourstuff Facebook Gruppe für lau bekommen, die 2 Stühle, die hier noch rumstehen sind einmal von Oma und einmal von einer Bekannten, ebenfalls aus ner Haushaltsauflösung ; zu letzt hab ich noch so n vintage Sessel mit Schublade neben der Wohnungstür stehen, der ist ebenfalls von meiner Mutter bzw hat sie den in den 60ern einer wie sie immer betont „reichen Dame“ abgekauft. Mein Kleiderschrank ist auch noch aus meinem alten Kinderzimmer. Mhh… Ich seh mich hier um und ich glaub das wars .
Achja ich hab noch nen Plattenspieler (auch aus der freeyourstuff gruppe) und ne alte Schreibmaschine (von einer ehemaligen Arbeitskollegin) , funktionieren leider beide nicht mehr.
Mir hat aber mal eine Kundin ein Brot bezahlt. Ich stand beim Bäcker und sie bezahlte gerade direkt neben mir und bekam mit das ich mein Portmonee vergessen hatte, sie legte dann einfach die 2€ hin. Ich war sehr überrascht und bedankte mich dreimal, peinlich war es mir auch sehr, obwohl es das ja gar nicht war.
Hm. Ich weiß nicht ob ich Respekt das vom Alter oder der Generation abhängig machen würde, ob Generationen überhaupt respekt verdienen.
Einen besonderen jedenfalls nicht.
Ich würde aber sagen, jedem steht erstmal einen höflicher und im mindestmaß respektvoller (ob höflich und respektvoll die wörter sind die ich Wirklich meine? hm) Umgang zu.
Aber Respekt hm. Ich kann das Wort irgendwie nicht so recht einordnen.
Es sträubt sich in mir irgendwas dagegen. Aber nicht so sehr wie beim Wort Stolz haha.
Ich bin komisch.
Für alle grenzbewohner: fährt ihr ins Ausland um dort ein produkt günstiger zu kaufen oder zu tanken?
- Ja regelmäßig
- Ja ab und zu
- Nein
- Betrifft mich nicht
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Da meine Großeltern Teil der Generation sind, die den 2. Weltkrieg verbrochen hat, tue ich mich schwer damit, dieser Generation einen besonderen Respekt entgegen zu bringen.
General würde ich das eh nicht auf eine Generation als solches runterbrechen.
Der Generation meiner Eltern würde ich auch keinen uneingeschränkten Respekt entgegen bringen. Wohl aber den Leuten, die z.B. im Rahmen der Studentenbewegung wichtige gesellschaftliche Veränderungen angestoßen haben. In der selben Generation gab es aber auch die „Bewahrer“ die auf Teufel komm raus diese Bewegung verhindern wollte.
Warum sollte ich also die Generation an sich besonders respektieren? Das verstehe ich ehrlich gesagt nicht so recht. Respekt entwickelt sich ja auf Basis des Verhaltens und nicht der Zugehörigkeit zu einer bestimmten Generation.
Vom grundsätzlichen Respekt den man allen Menschen gegenüber erstmal an den Tag legen sollte mal abgesehen.
Passen denn deine Möbel und Sachen zusammen wenn du alles gebraucht bekommen hast? Stell ich mir teilweise schwierig vor
Bei meiner ersten Wohnung hab ich das meiste gebraucht gekauft oder von meiner Mutter mitgenommen. Nach und nach dann natürlich auch mal neue Sachen angeschafft.
Bei meiner jetzigen Wohnung hab ich fast alles erneuert - Wohnzimmer, Küche, Schlafzimmerschränke. Damit das auch mal ordentlich aussieht.
Was habt ihr lieber?
- Wichteln
- Schrottwichteln
- Gar nicht Wichteln
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Er solle es mir einfach nicht erzählen
es herrschtt kein Chaos, aber ich räume auch nicht alles gleich weg, das meiste wird erst mal zusammen an ein Stelle gelegt und dann später ihn ruhe saubergemacht und weggeräumt.
Jap das geht mir ähnlich…
Ich bin halt immer wieder verwundert wenn ich das in den Medien so höre…
Klar man kann einen besonderen Respekt vor einzelnen Lebensleistungen haben, dass finde ich gut nachvollziehbar… Aber so einen besonderen Respekt einer ganzen Generation über finde ich auch eher schwierig…
Aber gerade der Kriegs/Nachkriegsgeneration wird der ja häufig zu zugesprochen gefühlt…
Hab ich halt die Möbel (Schränke, Bett, Kommode, Couch usw.) aus meinem Jugendzimmer mitgenommen. Den Rest neu gekauft oder auch mal was von der Verwandtschaft abgestaubt. Aber eigentlich alles aus meinem alten Zimmer und Bad, außer der Küche.
Kommt drauf an was. Vorgestern habe ich Gulasch gemacht. In der Zeit wo das schmort, kann man natürlich alles andere schon aufräumen.
Ich hab zwar ne Ecke zu fahren, aber das kam bei uns auch vor. Wir haben zum Beispiel früher vor Festivals immer Dosenbier und Zigaretten in Luxemburg geholt.
Hab meine Zimmermöbel vor allem mitgenommen und nur mit recht wenigen Zusatzmöbeln (2 Sessel und einen kleinen Glastisch) aufgestockt. Küche war schon drin. In einer 1 Zimmer 32qm Wohnung braucht man da auch nicht viel, bzw. hat keinen Platz für mehr.
Wenn noch Geld drin is dann lass den Sitz in GTI-Muster neu beziehen.
Ich hab die Frage ähnlich schonmal gestellt vor laaaanger Zeit, mal sehen wie es jetzt aussieht.
Wie sprecht ihr den Namen Boris aus?
- Ich spreche das „o“ aus wie im Wort Mohn
- Ich spreche das „o“ aus wie im Wort locker
- Ich spreche die „i“ aus wie im Wort Liebe
- Ich spreche das „i“ aus wie im Wort Kiste
- Ich spreche den Namen ganz anders aus
- Kenne keinen Boris
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Hmmm. Ist so ein bisschen ab wann man das zählt. Klassisch bin ich das absolut nicht, aber es ist auch nicht wirklich weit nach Holland oder Belgien (ca. eine bis 1 bis 1/2 Stunde mit dem Auto)und ich kenne einige Leute aus meinem geographischen Umfeld die das machen mit dem Tanken oder Sachen besorgen (Outlet etc.). Ich allerdings nicht. Frage mich nur ob ich mich schon als Grenzbewohner zähle damit.