Huch, jetzt wo ich das sehe, mein jüngerer Bruder Hatte den Roten und den Weissen.
Ich dachte beim Begriff Bionicle erst, es ginge um die Bionic 6, die 6 Millionen Dollar Familie…haha.
Zumindest was die beiden „Erzählformen“ betrifft haha.
Hm, mal überlegen.
zuletzt fand ich Peter Grimes von Britton super.
Dann war ich auch noch schwer Beeindruckt von Meeses(und Bernhard Langs) Mondparsifal-Inszenierung. Wahrscheinlich auch, weil ich eher mit gerümpfter Nase rein bin und schon bereit war mich drüber aufzuregen. Bin da allein rein, weil ich eben auch eine Meinung zur großen Bearbeitung von Wagners Parsifal durch Meese(und Lang), also erst eine billige Stehplatzkarte geholt, mit dem Hintergedanken, ich kann ja dann in jeder Pause gehen und bin dann am Ende die ganzen vier Stunden geblieben, weil ich so gepackt und überrascht war, wie gut das funktioniert hat.
Dann ist natürlich - zwar langweilige Antwort - Wagner sowieso eine sichere Bank.
Wer Herr der Ringe mag, kommt da ohnehin nicht vorbei.
Im Frühjahr wollt ich noch in die Elektra gehen, das ist sich leider nicht mehr ausgegangen.
Aber auch eine tolle Oper.
Korngolds Tote Stadt mag ich auch sehr gerne.
Die Opern von Philipp Glass würden mich auch interessieren, bin da aber irgendwie noch nie dazu gekommen. Wie sich seine Minimal Music in eine Opernform übersetzen lässt.
Zu viel Platz ist auch nicht unbedingt vorteilhaft. Aktuell leben wir zu zweit in einem Haus mit über 250 qm Wohnfläche. Gerade bei diesem recht alten Haus, musst du das erst mal beheizen, ohne dass es dir die Haare vom Kopf frisst.
Wir werden aber in den nächsten Jahren bauen und da alles wesentlich kleiner, aber dafür durchdachter anlegen. Lieber plant man mehr Platz für einen schönen großen Garten mit ein.
Problem ist halt, dass diese Liste NACH den Abwürfen in Folge auf die Greuel, welche von eigentlich allen Seiten begangen wurden (davor gab es zwar die Haager Landeskriegsordnung, aber die war da noch schwammiger formuliert, dass sie kaum zur Anwendung kam).
Aus heutiger Sicht sollten wir eigentlich nicht mehr diskutieren müssen (eindeutig Verbreche) - wenn wir uns allerdings umschauen, welche Greuel trotzdem noch immer begangen werden (Drohnenangriffe zB), zweifle ich aber nicht daran, dass es immer noch genügend Deppen gibt, die das befürworten („offiziell“ waren ja beide Städte im Glauben der Amerikaner bedeutend für die japanische Kriegsführung, aber klein genug, dass es die zivilen Opfer möglichst gering gehalten wurden - jepp, klar doch …).
Auch der heute vornehmlichst genannte Grund, dass die damit die Opfer (sowohl von ziviler als auch von Kombattanten-Seite) möglichst gering gehalten wurden im Vergleich zu etwa einer Invasion, weil deswegen die japanische Seite zum aufgeben gezwungen wurde, ist heute inzwischen umstritten - eher gaben die Japaner auf, weil wenige Tage zuvor auch die Sovietunion ihnen den Krieg erklärte, und somit ein möglicher Frieden, unter welchem sie ihre Gebiete im Resten Asien zumindest ansatzweise behalten lassen hätte können, unmöglich wurde).
Rechtlich auch spannend, weil wenn es keine Verbrechen waren, kommt schon die Frage auf, inwiefern dann die Tribunale in Tokio keine Siegerjustiz war.
Naja, ohne Wehrpflicht müssen sie wie jeder andere Arbeitgeber um Mitarbeiter buhlen. Über die Art der Werbung kann man stark diskutieren (toller Ausflug mit Freunden, wie ein Videospiel etc. pp.), dass aber überhaupt Werbung gemacht wird, ist meiner Meinung nach ohne Wehrpflicht einfach irgendwie notwendig.
Die letzte Bundesheerwerbung (abgesehen von Lokomotiven in Militäroptik u.ä.), die mir aktiv ins Hirn schießt, ist schon ein paar Jahre her. War auch damals ein ziemliches Debakel damit. Warum? Kann man gerne selbst beurteilen.
Verteidigungsminister war damals der Darabos, der war sowieso eine Witzfigur sondergleichen. Wer Regisseur war, keine Ahnung, vermutlich iein Hansl ausm Ministerium.
